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Fanfiction

Das Leben in Hogwarts - Lavender und Parvati - Trost im Raum der Wünsche

von hpx

Im April des 6. Schuljahrs trennen sich Lavender Brown und Ron Weasley nach etwa einem halbem Jahr Beziehung.
"Was hattest du denn mit der da oben zu suchen?!!"
Lavenders hysterisches Kreischen tönte deutlich durch den überfüllten Gemeinschaftsraum der Griffindors. Gerade eben war Ron Weasley zusammen mit Hermine Granger von den Jungenschlafsälen gekommen und direkt in die Arme seiner Freundin gelaufen. "Erkläre mir das auf der Stelle!", zischte Lavender jetzt eine Spur leiser, wenn auch nicht minder aggressiv, und konnte dabei kaum die Tränen zurückhalten. Ron fing an, heftig zu stottern und mit den Händen zu ringen. Verzweifelt setzte er an: "ähm...weißt du...es ist nicht so wie-" "-wie ich denke??", fiel ihm Lavender prompt ins Wort, "nicht so wie ich denke? Ist das jetzt dein Ernst?! Du kommst aus dem Schlafsaal - mit..." , und sie spuckte die beiden nächsten Worte verächtlich aus, "...Hermine Granger - und glaubst ich lasse mich von so einem verdammten Scheißkerl wie dir einfach so verarschen?!"
Natürlich hörte inzwischen der ganze Gemeinschaftsraum zu. Ron schien weiter nach Worten zu suchen und versuchte dabei dem Anschein nach an Ort und Stelle im Boden zu versinken, während Hermine schleunigst in Richtung ihres Schlafsaals verschwand. Lavender zögerte noch einen Moment, und als von Ron nichts mehr kam, brach sie endgültig in Tränen aus. " Du perverses Schwein, es ist aus mit uns", brachte sie noch heraus, verpasste Ron eine saftige Ohrfeige, und stürzte auf das Portraitloch zu. Kaum dass sie verschwunden war, brachen einige in verhaltenes Gelächter aus und regten sich erst wieder ab, als sich Ron schwerfällig zu einem Sessel neben Seamus, Dean und Neville schleppte und darin versank. In kurzer Zeit stellten sich wieder die üblichen Gespräche ein und so bemerkte kaum jemand, dass sich aus einem Sessel in der Ecke Parvati Patil erhob und ihrer Freundin durch das Portraitloch folgte.
Der Gang vor dem Gemeinschaftsraum war bereits dunkel. Nur wenige Fackeln beleuchteten ihn um diese Uhrzeit, zu der sich die Schüler schon gar nicht mehr außerhalb ihrer Gemeinschaftsräume befinden durften. Parvati war sich dessen bewusst, auch die strengen Strafen, die Hogwarts für Regelbrecher kannte, waren ihr aus eigener Erfahrung bereits bekannt. Sie war selten nachts noch unterwegs, doch erst vor kurzem war sie einmal von Professor McGonnagall erwischt worden, was ihr und ihrem mitternächtlichen Liebhaber aus Ravenclaw neben Strafarbeiten auch ärgerliche 30 Punkte Abzug für ihre jeweiligen Häuser eingebracht hatte. Doch jetzt musste sie unbedingt nach ihrer besten Freundin sehen und so schlich sie sich vorsichtig den Gang entlang, bedacht darauf, kein Geräusch zu machen und auf andere Geräusche zu lauschen. Sie hatte schon eine Ahnung, wo sie Lavender vielleicht finden würde, aber dafür musste sie auf die andere Seite des Schlosses in den siebten Stock gelangen.
Wachsam ging sie weiter voran, auf halbem Weg stieß sie mit dem Fuß an ein herumliegendes Tintenfass, das geräuschvoll in eine Ecke kullerte und sie erstarren ließ. Glücklicherweise befand sich wohl kein Lehrer oder der Hausmeister in der Nähe und so setzte sie ihren Weg fort bis sie in einem bestimmten Korridor vor einem Stück Wand stehen blieb. Erst jetzt kam ihr der Gedanke, dass sie es schwer haben würde, Lavender zu finden, selbst wenn sich diese tatsächlich hier im Raum der Wünsche vor ihr befand. Welche Gestalt hatte der Raum für Lavender angenommen? Parvati seufzte und ging dann ein paarmal auf und ab, in Gedanken bei einem Raum, den sich ihre Freundin gewünscht haben könnte. Doch nichts geschah. Fieberhaft überlegte sie, was jetzt zu tun war. Einfach umkehren wollte sie auf keinen Fall und so beschloss sie, ein Risiko einzugehen. Sie klopfte dreimal an die Wand und rief so leise wie möglich Lavenders Namen. Als nichts geschah, wiederholte sie das ganze, diesmal einiges lauter. Und dann hörte sie plötzlich Schritte, nur zwei oder vielleicht drei Gänge von ihr entfernt. Panisch überlegte sie, schnell das Weite zu suchen. Gerade, als sie sich umwandte und losrennen wollte, öffnete sich endlich die Tür an der Stelle neben ihr, die gerade noch feste Mauer war. Ohne zu zögern schlüpfte sie hinein und schloss sie noch rechtzeitig vor dem aufgeregten Murmeln von Argus Filch, das bereits deutlich zu hören war.
Drinnen sah Parvati sich um. Lavender hatte sich schon wieder von der Tür zurück gezogen. Sie lag inmitten eines sehr gemütlich wirkenden Stapels von knallig rosafarbenen Kissen, die neben einem großen flauschigen Teppich der gleichen Farbe die einzigen Gegenstände im Zimmer waren. Als Parvati sich ihr näherte, versuchte sie ein wenig überzeugendes Lächeln zustande zu bringen. "Ach Lavender, Schatz", seufzte Parvati und ließ sich ebenfalls in die Kissen fallen. "Ich bin froh, dass ich dich hier gefunden habe. Hast du wohl geglaubt, ich lasse dich das hier alleine durchstehen?" Lavender schaute sie aus geröteten, wenn auch inzwischen trockenen Augen an und schüttelte langsam den Kopf. Parvati nickte aufmunternd und sagte: "ich bleibe jetzt jedenfalls so lange hier, wie du hier bist. Notfalls übernachte ich hier!" Jetzt huschte wirklich ein Lächeln über Lavenders Gesicht. "Danke", sagte sie, "ich hab in den letzten Monaten viel zu wenig Zeit mit dir verbracht, das tut mir leid". "Ach quatsch...", meinte Parvati, doch Lavender fuhr fort: "Und jetzt weiß ich, mit was für einem Idioten ich meine Zeit verbracht habe. Unfassbar...". Kurze Zeit verfielen sie in Schweigen. Dann fing Lavender wieder an: "...wirklich ein Idiot. Ein abscheulicher, gefühlsloser Arsch. Er hat es doch nie wirklich Ernst mit mir gemeint, ich hab ihm doch nie was bedeutet. Ohne ihn bin ich besser dran, ein verdammter untreuer Kerl ist er. Hermine Granger, dass ich nicht lache. Er ist einfach nur peinlich, dass ich mich tatsächlich so lange mit ihm sehen lassen konnte...". Langsam verebbte ihre Tirade gegen ihren Ex-Freund und Parvati, die die ganze Zeit stumm zugehört und ihr durchs Haar gestrichen hatte, erhob sich. "Das hast du wirklich gut gemacht. Es ist gut, dass du deine Gefühle rauslässt.", sagte sie freundlich. "Und ich glaube, dass du jetzt unbedingt etwas zur Entspannung brauchst". Mit diesen Worten deutete sie hinter Lavender. Während sie sprach, hatte der Raum dort ein kreisrundes Becken mit etwa zwei Metern Durchmesser gebildet, an dessen Rand weiche und warme Handtücher in zum Rest der Einrichtung passender Farbe bereit lagen. Während Lavender sch umdrehte, um zu sehen worauf Parvati deutete, hatten sich die fünf Wasserhähne am Rand des des Beckens geöffnet und ließen ein wohlriechendes, warmes Schaumbad in die Wanne laufen. "Oh Parvati", seufzte Lavender, "das ist genau das, was ich jetzt brauche!". "Natürlich!", antwortete diese verschmitzt, "ich kenne eben die Bedürfnisse meiner besten Freundin". Wieder grinste Lavender, wischte sich kurz über das Gesicht und ließ sich von Parvati in Richtung des inzwischen gefüllten Bades führen. "Schau, das Wasser ist herrlich warm", sagte diese, "und tief ist es auch nicht, da können wir uns schön reinsetzten und in aller Ruhe entspannen, so lange wir wollen". Lavender war immernoch sichtlich gerührt von der Aufmerksamkeit ihrer Freundin, die sich gerade ihres Umhangs und Rocks entledigte. Dann gab sie sich einen Ruck und fing ebenfalls an, sich auszuziehen, während bei Parvati auch BH und Slip inzwischen gefallen waren. Lavender beeilte sich, ihrem Beispiel zu folgen und mit einem wohligen Seufzen glitt sie als erste komplett nackt in das herrlich warme Wasser. Parvati ließ ich ihr gegenüber nieder und als sie die Augen schloss, fühlte sie sich fast schon wieder glücklich und zufrieden. Der Schaumduft stieg den beiden wohltuend in die Nase und so schlummerten die beiden schweigend eine Weile dahin, wobei das Wasser auf magische Art konstant bei angenehmer Temperatur blieb. Nach einer Weile seufzte Lavender noch einmal auf, erhob sich, und ließ sich direkt neben Parvati wieder nieder. Diese öffnete die Augen und schenkte ihr ein Lächeln. Lavender schmiegte sich dicht an sie und ließ ihren Kopf an Parvatis Brust sinken. "Jetzt bräuchte ich so große Brüste wie du, dann wäre das sicherlich bequemer", scherzte Parvati und streichelte Lavenders Wange. "Na warte mal, ich würde sagen, ich setzte mich jetzt hinter dich, und du lehnst dich schön bequem an mich. Du sollst dich ja schließlich jetzt einfach mal richtig wohl fühlen!". Und so breitete Parvati die Beine aus und ließ ihre Freundin sich mit dem Rücken zu ihr vor sie setzten. Ihren Kopf streckte Parvati an Lavenders vorbei, sodass sich ihre Gesichter jetzt unmittelbar nebeneinander befanden. Lavender ließ abermals ein leises Seufzen hören, als Parvati anfing, sanft über ihren Bauch und ihre Beine zu streicheln. Eine solche Nähe und Vertrautheit hatte sie, wie sie sich eingestehen musste, mit Ron nie erlebt. Lavender schloss erneut die Augen und Parvatis Hände fanden ihre großen Brüste, wo sie zärtlich die Konturen entlangstrich und hinauf zu den Schultern außerhalb des warmen Wassers gelangte. Von dort aus schlich sie wieder nach unten und umspielte diesmal Lavenders Brustwarzen, die sich sofort verhärteten. Hier verweilte sie etwas, da sie genau wusste, wie sehr ihrer Freundin das gefiel. Mit der Zeit presste sich Lavender unmerklich noch näher an Parvati, deren Nippel sich durch den engen Kontakt von Lavender und Parvatis kleinen Brüsten ebenfalls verhärteten. Das war für sie das Zeichen, ihre verwöhnenden Hände wieder tiefer wandern zu lassen und diesesmal machte sie erst halt, als sie die glatten Schamlippen ihrer Freundin unter dem undurchsichtigen Schaum spürte. "Soll ich weiter machen?", flüsterte Parvati in Lavenders Ohr direkt neben ihrem Gesicht. Lavender nickte nur, ohne die Augen zu öffnen. Parvati grinste zufrieden und ihre Finger bewegten sich jetzt noch ein paar entscheidende Zentimeter abwärts und drangen in sie ein. In Lavenders Vagina krümmte Parvati die zwei Finger leicht und sie gab ein leises, langgezogenes Stöhnen von sich. Die linke Hand Parvatis hatte wieder Lavenders Brust gefunden und massierte diese im passenden Rhythmus zu ihren Fingern. Diese hatten Lavenders Lustpunkte gefunden und bewegten sich jetzt energischer darauf und drum herum. Lavender wand sich inzwischen zwischen Parvatis Beinen und diese wusste, dass sie spätestens jetzt ihre Freundin zu höchster Erregung getrieben hatte. Jetzt zog sie kurz ihre Hand zurück, streichelte Lavenders Kitzler und drang dann wieder in sie ein. "Oh Parvati...", fing Lavender jetzt an, "das tut soo guuut. Ich glaube...jetzt entspanne ich mich. Ahhh...". Parvati drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und während sie immer schneller wurde, legte Lavender los: "Ahh Parvati...der Scheißkerl kann mich mal!! Ich...ahhh! Ist das geil!! AAHHH!". Und ein heftiger Ruck ging durch ihr Becken, der das Wasser Wellen schlagen ließ. Ein paarmal bewegte sich Lavender noch kraftlos auf und ab, dann sank sie zurück auf Parvatis Oberkörper. "Danke, Parvati. Du bist einfach...die Beste. Und...so etwas schönes hab ich in den letzten 6 Monaten mit Ron ehrlich gesagt kein einziges Mal erlebt". Parvati lachte kurz auf, dann stand Lavender auf, beugte sich noch einmal zu Parvati herunter und küsste zuerst ihre Wange, dann ihre beiden Brüste. "Du glaubst wirklich nicht, wie dankbar ich bin, dass ich dich habe", fuhr sie fort, "und jetzt möchte ich mich dankbar zeigen!". Mit diesen Worten schob sie die Hände unter Parvatis knackige Pobacken und hob sie auf den Beckenrand. Parvati lächelte dankbar und Lavender senkte ihre Zunge über ihre nasse Vagina. Und zum Abschluss zeigte auch sie noch einmal, wie sie eine Frau verwöhnen konnte. Sie fuhr über Parvatis Kitzler hinunter, weiter zwischen ihre Beine und fast bis zu ihrem Po. Parvati stöhnte heftig. Und als ob dies das Zeichen wäre, auf das Lavender gewartet hatte, fand ihre Zunge jetzt den Weg ins Innere. "Lavender, du bist...sooo geil!", stöhnte Parvati immer lauter. Und Lavender war fest entschlossen, ihrer Freundin so viel wie möglich an Dankbarkeit zu zeigen. Sie wusste inzwischen genau, was dieser gefiel, und so schrie Parvati schon nach kurzem, intensievem Zungenspiel laut auf:" JAAAAA! ohhh...JAAAAAA!". Überwältigt von ihrem Höhepunkt rollte sie sich ohne zu überlegen zur Seite und landete auf einem weichen Handtuch. Beide prusteten laut los und Lavender piekste der am Boden liegenden Parvati übermütig in den Bauch. Dann trockneten sie sich ab und fielen nackt wie sie waren in die Kissen. Sie würden diese Nacht nicht mehr in den Gemeinschaftsraum zurückkehren.


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