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Fanfiction

Das Leben in Hogwarts - Lavender und Parvati - In den Sommerferien

von hpx

Nach zwei Wochen Sommerferien besucht Lavender zusammen mit ihren Eltern die Patil-Familie.
"Da! Ich seh etwas!". Aufgeregt sprang Padma Patil vom Tisch auf und rannte auf das geöffnete Fenster zu. "Das sind die Eulen!". Die anderen, die gerade noch locker plaudernd am Kaffeetisch gesessen hatten, verstummten alle gleichzeitig und auch Parvati und Lavender stürzten auf das Fenster zu um sich zu vergewissern, dass Parvatis Schwester richtig gesehen hatte. Und tatsächlich flogen schon im nächsten Moment drei große Eulen am Kamin des benachbarten Muggelhauses vorbei und flatterten unter großem Durcheinander durch das offene Küchenfenster der Patils und landeten auf dem noch mit Kuchen und Torten bedeckten Tisch. Lavenders Mutter sprang hektisch auf um ihr Kleid vor einem umgestoßenen Saftglas zu retten und die drei Mädchen machten sich sofort daran, die amtlich wirkenden Briefe von den Beinen der drei Schleiereulen zu binden.
Lavender öffnete ihren Umschlag und las das darin enthaltene Pergament.

Ergebnisse der Zauberergradprüfungen:
Lavender Brown hat folgende Noten erhalten:
Verwandlung: ............................................A
Zauberkunst: .............................................E
Zaubertränke: ...........................................A
Verteidigung gegen die Dunklen Künste: E
Kräuterkunde: ...........................................E
Astronomie: ..............................................A
Geschichte der Zauberei: .........................S
Wahrsagen: ..............................................O
Pflege Magischer Geschöpfe: .................A

Noch einmal las sich Lavender das Blatt durch und drehte sich dann zu ihren Eltern um, die über ihre Schultern mitgelesen hatten. "Nun..." begann sie, doch ihre Mutter hatte sie schon in ihre Arme geschlossen. "Acht ZAGs! Ich bin so stolz auf dich, mein Schatz", rief sie. Lavender grinste breit, als sie sich von ihrer Mutter löste und ihren Vater umarmte. "Oh mein Gott, ich war sicher, dass ich in Zaubertränke durchgefallen bin! Dass Zaubereigeschichte nichts wird, war ja klar...aber ich hab sogar ein O in Wahrsagen!", frohlockte sie. Jetzt sah sie hinüber zu Parvati, Padma und ihren Eltern und auch dort sah sie zufriedene Gesichter. Parvati meinte gerade: "war ja klar, dass Padma Spitzennoten kriegt, aber ich bin immerhin nur zweimal durchgefallen!" Padma errötete leicht, ihr Vater strich ihr zufrieden über den Kopf und ihre Mutter versicherte nochmals: "ihr wart beide wirklich gut, ich bin stolz auf euch!". Dann wurden zur Feier des Tages zwei Flaschen Sekt geöffnet und für die nächsten paar Stunden saßen die beiden Familien noch gut gelaunt beisammen, lachten, redeten, gingen zwischendurch spazieren und spielten Karten. Natürlich bestanden Mr und Mrs Patil darauf, dass sie alle zum Abendessen bleiben mussten. Und so genossen alle nochmals Mrs Patils indische Spezialitäten, bis sich Mr und Mrs Brown gegen 8 Uhr abends endlich vollkommen gesättigt und zufrieden erhoben und Anstalten machten, sich zu verabschieden. Lavender würde für die nächsten zwei Wochen bei Parvati bleiben und so umarmten Mr und Mrs Brown nochmals ihre Tochter. Nachdem die beiden nochmals mehrfach den Patils für den angenehmen Tag gedankt hatten, nahmen sie sich bei der Hand und mit einem leisen Plopp disapparierten sie. Kaum dass sie weg waren, nahm Parvati Lavender bei der Hand und zog sie mit sich nach oben in ihr Zimmer, wo sie beide für die nächsten zwei Wochen schlafen sollten.
Oben angekommen, ließ sich Parvati sofort auf ihr Bett fallen und bot Lavender den Platz neben ihr auf der Matratze an. "Puh...", machte sie, "ganz schön anstrengend, so ein Tag". "Das kannst du laut sagen", erwiderte Lavender, "ich bin schon richtig müde". Parvati nickte. "Aber hey, ich freu mich, dass ich da bin!", meinte Lavender und Parvati grinste. "Ja, ich freu mich auch total! Die nächsten Tage haben wir genug Zeit, uns auszuruhen so viel wir wollen.", sagte sie. "Aber natürlich werden wir uns nicht nur ausruhen", fügte sie mit schelmischem Grinsen hinzu, "in der nächsten Zeit finden hier ein paar richtig gute Parties der Muggel statt. Und die wollen wir ja wohl nicht verpassen!" Lavender lachte: "auf keinen Fall" und Parvati fügte hinzu: "und da diese Parties hier in der Gegend total angesagt sind, werden auch die bestaussehendsten und coolsten Jungs im Umkreis von ein paar Meilen auf dem Markt sein. Und genau die werden wir zwei uns ja wohl mit links schnappen". Lavender giggelte los und Parvati stimmte mit ihr ein. Gemeinsam lachten sie und kugelten sich auf Parvatis Bett herum, einfach aus der reinen Vorfreude auf diese Wochen ohne Stress und zusammen mit der besten Freundin. Als sich der Lachanfall bei beiden gelegt hatte, lagen sie noch ein paar Minuten einfach nebeneinander, während Parvati zärtlich über Lavenders Bauch strich. Dann stand Lavender auf, um ihre Tasche auszupacken und den Inhalt in einen von Parvatis Schränken zu räumen. Parvati half ihr dabei und währenddessen sprachen sie noch einmal ihre ZAG-Ergebnisse durch. Parvati erzählte Lavender begeistert von ihren beiden 'Ohnegleichen' in Wahrsagen und Astronomie. "Ok, ich hab nur ein M in Zaubertränke und nur ein S in Zaubereigeschichte, aber das ist für mich schon in Ordnung", meinte sie. "Ein S in Zaubereigeschichte hab ich ja auch, also kein Problem", lachte Lavender und Parvati erzählte noch von ihren 'Erwartungen übertroffen' in Pflege magischer Geschöpfe, Kräuterkunde und Verteidigung gegen die Dunklen Künste. "Alles in allem gute Zeugnisse, um so richtig entspannt in den Rest der Ferien zu gehen", schloss sie. "Allerdings!", bestätigte Lavender, während sie ihre letzten paar Kleidungsstücke in den Schrank räumte. "Ich finde, wir zwei sollten die Zeugnisse und den Beginn unserer zwei Wochen auch noch ein bisschen feiern". "Wie meinst du das?", fragte Parvati mit einem zögerlichen Grinsen. "Ach weißt du", antwortete Lavender ebenfalls grinsend, "ich habe gerade große Lust auf Sex!'. Parvati kicherte und schlackerte mit gespielter Missbilligung mit dem Finger vor Lavenders Nase herum. "Du böses Mädchen, das ist wirklich...eine gute Idee!", rief sie, "auf gehts, mach dich nackig, dann gehts los!" Lavender lachte und nahm Parvatis Hand vor ihrem Gesicht weg. Im nächsten Moment hatte sie sich ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Es folgte der Rock, dann fiel auch die Unterwäsche. Parvati war ihrem Beispiel gefolgt und so standen die beiden jetzt wie Gott sie schuf voreinander. Parvati zog ihre Freundin zu sich heran, sodass ihre Wangen sich berührten. Ihre Hände schoben sich zwischen die beiden warmen Körper und fanden Lavenders Brüste. Gefühlvoll strich sie darüber und fing an, sie leicht zu kneten. "Oh Parvati", hauchte Lavender an ihrem Ohr, "das ist so schön...". Parvati blieb stumm und bearbeitete Lavenders große Brüste jetzt noch mehr. Sie kreiste mit den Fingerkuppen um Lavenders Brustwarzen und strich immer wieder wie versehentlich darüber. Lavender seufzte leise in Parvatis Ohr und ihre Hand schob sich nun auch zwischen ihre Körper, strich über Parvatis schlanken Bauch, auf dem Weg weiter nach unten. Parvati drängte sich näher an Lavender, fast waren die begierigen Finger am Ziel. Dann hörten die beiden Schritte vor der Zimmertür und kaum dass sie sich rasch voneinander gelöst hatten, klopfte es an der Tür und Padma kam herein. "Mum sagt, dass ihr...oh...", sie stockte, als sie Parvati und Lavender nackt in der Mitte des Zimmers stehen sah. "Wir wollten uns gerde schonmal die Pyjamas anziehen, wir sind ziemlich müde", sagte Parvati schnell und lächelte ihre Schwester an. Die lachte: "naja, entschuldigung wenn ich störe, aber Mum will, dass ihr runter kommt und beim Abwasch helft". "Ist gut", meinte Parvati, "sind gleich soweit". Padma nickte und ging wieder nach unten. Kaum dass die Tür ins Schloss gefallen war, kicherten Parvati und Lavender gleichzeitig los und mussten sich dabei bemühen, nicht allzu laut zu sein, damit Padma es nicht mehr mitbekam. "Na sowas!", flüsterte Lavender, "ich glaube, wir sollten wohl lieber die Tür zuschließen!" Parvati ging zur Tür und verschloss sie. Als sie sich wieder zu Lavender umdrehte, lag diese schon breitbeinig auf dem Bett und blickte sie aus großen Augen an. Mit drei Schritten war Parvati bei ihr und ließ sich auf den Boden vor ihr sinken. Sie strich langsam Lavenders Oberschenkel hoch und kurz vor dem Ziel stoppte sie. Während sie Lavender tief in die Augen schaute und dort das reine Verlangen erblickte, versenkte sie zwei Finger in Lavenders Vagina. Dieser entwich ein leises Keuchen, als Parvati anfing, ihre Finger in ihr zu bewegen. Parvati senkte ihren Kopf und leckte ganz langsam über Lavenders Kitzler, während sich die Finger zur gleichen Zeit schnell und heftig in ihrer Vagina bewegten. Für Lavender, die nicht wie sonst die Lust aus sich heraus schreien konnte, war es die reinste Qual. Sie zuckte und wimmerte leise, als auch Parvatis Zunge immer spitzer und schneller wurde. Ihre linke Hand umklammerte krampfhaft den Bettpfosten, mit der rechten zerstrubbelte sie Parvatis Haar. Nach einer weiteren Minute fast schon schmerzhafter und stummer Ekstase war es vorbei. Lavender bäumte sich auf, ein hohes Quietschen enfkam ihrem Mund und dann lag sie schwer atmend flach auf dem Bett. Parvati unter ihr bekam einen erstklassigen Profilblick auf Lavenders sich rasch hebende und senkende große Brüste. Einen Moment noch beobachtete sie ihre erschöpfte Freundin, dann rappelte sie sich hoch und setzte sich neben Lavender aufs Bett, um zu warten, bis diese wieder zu Kräften kam. Gedankenverloren strich sie durch Lavenders blondes Haar, bis deren Atem ganz allmählich wieder ruhiger wurde. Dann flüsterte Parvati: "bist du wieder bereit, Schätzchen?". Lavender zögerte kurz, doch dann saß sie mit einem Ruck plötzlich wieder kerzengerade auf dem Bett. "Parvati, leg dich auf den Bauch", ordnete sie an, was diese mit einem kleinen Juchzen befolgte. "Du hast wirklich einen verdammt knackigen Arsch, weißt du?", seufzte Lavender bei dem Anblick, den die nackte Parvati ihr bot. Ihr schlanker, gut gebräunter Körper hob sich verführerisch von der weißen Matratze ab. Lavender zögerte nicht mehr länger, sondern legte sich bäuchlings auf ihre Freundin, sodass sich ihre Brüste an Parvatis schmalen Rücken schmiegten. Langsam schob sie sich weiter nach unten. Ihre Brüste glitten über Parvatis Pobacken, diese spreizte die Beine leicht und Lavender glitt zwischen die Beine, ihr Gesicht ruhte jetzt auf Parvatis Po. Mit den Händen tastete sie sich zu den Backen und begann sie zu kneten. "Oh Lavender...ich halt das nicht mehr aus...", flüsterte Parvati. Und Lavender erfüllte ihren unausgesprochenen Wunsch. Sie knetete die Pobacken jetzt kräftiger und schob ihr Gesicht tiefer nach unten, wo ihre Zunge genüsslich in Parvatis Vagina eindrang. "Ah...Lavender...jaa...", keuchte diese ganz leise. Sie hob ihr Becken noch ein kleines bisschen an, um Lavender zu zeigen, dass ihre Zunge noch weiter vorstoßen konnte. Das tat sie auch, und Parvatis Beine begannen unkontrolliert zu zucken angesichts der Lustgefühle, die ihr ihre Freundin durch den Körper jagte. Parvatis rechter Fuß schlug leise auf der Matratze neben Lavenders Hintern auf und ab. Die hatte gerade begonnen, Parvatis Po mit den Händen immer wieder mal zu spreizen und sich mit den Fingern dabei frech zwischendurch ihrer Vagina anzunähern. Sie leckte weiter und Parvati krallte sich mit beiden Händen in ihr Kissen, das Gesicht vor Anstrengung verzerrt, nicht los zu schreien. Jetzt nahm Lavender die Hände von ihrem Po und schob sie unter ihren Bauch. Sie strich langsam tiefer, Parvati wimmerte leise auf, und dann drängte sie Parvatis Vagina noch weiter gegen ihr Gesicht, sodass ihre Zunge jetzt bis zum Anschlag vorgedrungen war. Parvatis rechtes Bein zuckte immer unkontrollierter, jetzt schlug ihr Fuß schon kräftig auf die Matratze. Sie bedeckte ihr Gesicht mit dem Kissen in ihren Händen, während sie versuchte, sich noch mehr auf Lavenders Gesicht zu pressen. Und dann war es soweit. Parvatis schmaler Körper bäumte sich auf und das Kissen in, das sie verkrampft in ihren zitternden Fingern hielt, musste ihren heftigen Lustschrei unterdrücken. Lavender leckte mit unverminderter Intensität weiter, bis auch das letzte bisschen Energie aus ihrer Freundin entwichen war. Erst dann ließ sie von ihr ab und erschöpft rollte sich Parvati auf den Rücken. Sie keuchte noch schwerer, als es Lavender getan hatte und schloss erschöpft die Augen. Lavender betrachtete sie einen Moment voller Zuneigung, dann fuhr sie miit den Fingerspitzen liebevoll die Konturen der kleinen Brüste ihrer Freundin nach, was dieser ein zufriedenes kleines Lächeln ins Gesicht trieb.
"Parvati! Lavender! Wo bleibt ihr denn?", fief es da aus der Küche. "Gleich sind wir da, Mrs Patil!", rief Lavender grinsend zurück.


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