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Fanfiction

Das Leben in Hogwarts - Lavender und Parvati - Morgens im Schlafsaal

von hpx

Das fünfte Schuljahr ist beendet und der Tag der Abreise mit dem Hogwarts-Express steht an.

Warme Sonnenstrahlen fielen in den Schlafsaal der Fünftklässlerinnen von Griffindor. Lavender Brown öffnete verschlafen die Augen. Durch einen Spalt zwischen den Vorhängen ihres Himmelbetts sah sie, dass der Raum bereits hell von Sonne durchflutet war und Hermine Granger gerade mit umgewickeltem Handtuch in der Dusche verschwand. Lavender streckte sich, gähnte herzhaft und schwang sich dann aus dem Bett. "...Morgen, Parvati", begrüßte sie ihre Freundin, die soeben aus dem Bett nebenan gestiegen war. "Morgen Schatzi, zum letzten Mal dieses Schuljahr", antwortete Parvati lächelnd. "Jaa, schon immer schade, dieser Abschied von Hogwarts...", meinte Lavender nachdenklich und gähnte nochmal herzhaft. Parvati nickte und schlug dann vor, vor dem Frühstück noch schnell ihre Koffer für die Abreise fertig zu packen. Lavender stimmte ihr zu und so machten sich die beiden noch im Pyjama daran, ihre übers Jahr verstreuten Habseligkeiten ordentlich in ihre Koffer zu räumen. Zum Glück war keine ihrer Zimmerkolleginnen noch in ihrem Bett, sodass Parvati und Lavender keine Rücksicht auf schlafende Personen nehmen mussten. Als die beiden fast fertig gepackt hatten, kam Hermine erneut mit ihrem Handtuch umwickelt aus der Dusche. Sie begrüßte die beiden mit einem freundlichen "Guten Morgen", ließ dann ihr Handtuch fallen und durchquerte nackt den Schlafsaal, um es zum Trocknen aufzuhängen. "Ihr seid wohl noch beim Packen?", fragte sie belustigt, während sie sich einen roten BH anzog. "Ja, wir sind leider nicht so organisiert wie du", antwortete Parvati etwas kleinlaut. Hermine grinste geschmeichelt, zog sich einen zum BH passenden roten Slip an, warf sich ein Kleid und einen Umhang über und verschwand dann in Richtung Gemeinschaftsraum.
Als sie verschwunden war, warfen sich Lavender und Parvati einen vielsagenden Blick zu. Beide kannten Hermine und ihre Diszipliniertheit nur zu gut, sodass sie es längst aufgegeben hatten, Erklärungen dafür zu suchen. "Was solls, soviel ist es ja auch nicht mehr", seufzte Parvati und ließ sich auf ihr Bett fallen. Lavender folgte ihrem Beispiel und setzte sich neben sie. "Hast du ihren BH gesehen?", fragte sie ihre Freundin neugierig, "ziemlich heiß, oder?". "Na klar, ist mir auch aufgefallen", antwortete Parvati sofort, "und sogar mit passendem Höschen, nicht schlecht, Hermine!" Beide kicherten, das war mal wieder eines ihrer typischen Gesprächsthemen. "Überhaupt sollte Hermine viel mehr aus ihrem Körper machen", fuhr Parvati fort, "die hat echt richtig schöne Brüste. Natürlich nicht ganz so große wie du", fügte sie hinzu und strich freundschaftlich über die zwei großen Wölbungen unter Lavenders Schlaf-Shirt. Lavender grinste: "viel fehlt aber nicht, ein C-Körbchen hat die auch". "Naja, was solls", meinte Parvati, wobei sie ihr trägerloses Pyjama-Oberteil abstreifte, was ihre viel kleineren Brüste enthüllte, "ist halt nicht jede gleich geschaffen...". "In der Tat!", meinte Lavender mit gespielter Strenge, "und ich habe dir schon tausendmal gesagt, dass du trotzdem die schönsten Brüste von uns hast. Schau es dir an", sie umfasste Pavatis kleine Brüste mit ihren Händen und drückte sie kurz, "alles wunderbar straff und knackig bei dir". Parvati kicherte geschmeichelt und legte dann den Kopf auf Lavenders weiche Schulter. "Weißt du was, Lavender Schatzi? Das hast du schön gesagt. Und ich finde genauso, dass du tolle Brüste hast". Bei diesen Worten krochen ihre schmalen Hände zart unter Lavenders Shirt. "Ein Jammer, dass ich dich und deine Brüste jetzt zumindest die ersten zwei Ferienwochen nicht mehr sehen werde...". Parvati schob langsam Lavenders T-Shirt nach oben. "Da sollten wir doch vielleicht...", begann sie, doch Lavender hatte sich das lästige Kleidungsstück schon über den Kopf gezogen. "In der Tat, das sollten wir!", flüsterte Lavender ganz nah bei Parvatis Ohr. Diese ließ ein leises Juchzen hören, da hatte Lavender schon Parvatis Hose von ihren Beinen befreit. Völlig nackt saß Parvati jetzt auf ihrem Bett, den Blick erwartungsvoll und fast unschuldig nach oben auf Lavender gerichtet, die jetzt vor ihr stand und sich langsam die Hose abstreifte. Lavender ging noch einen Schritt auf sie zu, baute sich vor ihr zu voller Größe auf und Parvati bekam einen sensationellen Blick auf Lavenders aus dieser Perspektive riesig wirkenden Busen. Dann sagte Lavender: "und jetzt zeig mir mal, wie du mich in der nächsten Woche vermissen wirst!". Parvati ließ sich das nicht zweimal sagen, und schloss ihre Lippen um die verlockenden Brustwarzen über ihr. "Mmmmh", stöhnte Lavender auf, "so ists gut, mein Mädchen!". Mit einem beseelten Lächeln auf den feuchten Lippen lutschte Parvati weiter. Lavender stöhnte wohlig. Parvati lutschte begierig weiter und fing dann an, mit ihrer linken Hand kräftig Lavenders andere Brust zu kneten. "Aaah, du...aaaah...bist mir ja mal eine!", stöhnte Lavender mit einem unanständigen Grinsen. "Mmmmh...mach...mmmh...weiter...aaaah", seufzte sie jetzt heftiger und strich mit der Hand durch das schwarze Haar ihrer Freundin. "Gibs mir jetzt!", forderte sie und Parvati gehorchte. Sie ließ nicht von Lavenders Brüsten ab, doch schob sie ihre freie rechte Hand zielstrebig in Lavenders Vagina. Diese erschauderte heftig, als ihre beste Freundin tief mit zwei Fingern in sie eindrang und dabei nach wie vor wie besessen ihre rechte Brust knetete und ihre linke Brust gründlich mit dem Mund behandelte. "Ooohhh...jaaaa...du bist so geil!!!" Parvati wurde immer härter. "Aaaaahhh...jaaaaahhhh....aaaahhh....", schrie Lavender jetzt laut durch den Schlafsaal. Sie drängte sich heftig und verlangend gegen Parvatis Mund und ihre Finger, die jetzt auch die linke Hand zu Hilfe nehmend, ihre Vagina von außen und innen explodieren ließen. "Aaaaahhhh...Parvatiiii....aaaahhh..jeeeeeetzt...AAAAAHHH!!!!", schrie sie aus Leibeskräften und nach einem besonders heftigen Zucken ihres ganzen Körpers zog sich Parvati zurück.
Diese ließ sich wieder auf ihr Bett fallen und blickte erwartungsvoll zu Lavender, die Beine hatte sie leicht gespreizt. Mit unanständigem Blick forderte sie: "Na los, Lavender, zeig mir, was du noch drauf hast!". Lavender lächelte matt und sank vor ihrer Freundin auf die Knie. Ganz behutsam strich sie mit den Fingerspitzen die Innenseiten von Parvatis schlanken Oberschenkeln entlang, was diese leicht aufseufzen ließ. Kurz vor ihrem Ziel machte sie halt und kehrte zu ihrem Ausgangspunkt zurück. Drei mal wiederholte sie diese Prozedur, die Parvati immer begehrlicher seufzen ließ, bis sie es endlich nicht mehr aushielt und stöhnte: "Bitte Lavender...ich will dich jetzt spüren!". Lavender blickte Parvati kurz tief in die Augen, dann senkte sie ihre Zunge auf Parvatis Kitzler. "Ooohhh...aaahhh...ja Lavender, weiter!!", raunte Parvati, "du machst das...soo...guuut...". Geschickt umspielte Lavenders Zunge immer wieder ihren Kitzler, bis sie sich irgendwann noch weiter vorschob. "Aaaahh...jaaa...härter", stöhnte Parvati und vergrub ihre Hand in Lavenders blonde Locken, um sie noch tiefer in ihren Schoß zu drücken. Lavenders Zunge wühlte sich tief in Parvatis Vagina und offenbar wusste sie genau, was sie dort mit Parvati anstellte. "Ja..jaa...jaaaa...machs mir du geile Pute...ooooohhhh...jaaaaaahhh!", stieß Parvati hervor, das hübsche Gesicht in Anstrengung verzerrt und mit ihrer freien Hand ihre kleinen Brüste massierend. Lavender leckte gekonnt immer tiefer und jagte Parvati Schauer über den Rücken. "Ooh mein Gott! Lavender...das...ist..so geil!! Aaaaahhhhh!!", stöhnte Parvati. Lavender schob ihre Hände unter Parvatis schlanke Beine und ihren Po. "Ooh Lavender...du geile...mmmmmhh...", schluchzte Parvati fast schon, als ihre Freundin ihren knackigen Po knetete, "oooh Lavendeeeeeer....machs mir...jeeeetzt...". Lavender knetete Parvatis Arsch, so fest sie konnte. Ihre Zunge stieß tief in das Innere von Parvatis Vagina. "Aaaaahhh...sooo...geil...AAAAAHHHH!!!", schrie Parvati heraus und warf sich mit ihrem Orgasmus flach auf den Rücken.
Eine halbe Minute lag sie einfach nur so da, Lavenders Kopf nach wie vor in ihrem Schoß, dann stand Lavender auf. "Komm schon", sagte sie sanft, "lass uns duschen gehen. Wir sind spät dran zum Frühstück". Sie schloß ihre kleine Hand um Parvatis schmale Hand und zog sie hoch. "Das", flüsterte Parvati, "hat Spaß gemacht!". Und kichernd verschwanden die beiden zusammen in der Dusche.


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