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Fanfiction

Um das Leben meiner Schwester - Die Kammer des Wissens

von SynthiaSeverin

Die Schlafenszeit war längst schon verstrichen. Kein Vollmond stand am Himmel, der den Raum in zu helles Licht tauchte. Aberforth im oberen Bett schnarchte auch nur ganz leise. Und doch war Albus noch immer wach in dieser Donnerstagnacht. Wieder und wieder hatte er sich von der einen Seite seines Bettes auf die andere gerollt. Vergebens. Seine Augen hatten einfach nicht zufallen wollen. Warum belogen die Zauberer die Muggle? Und wussten diese wirklich nichts von der Magie? Die Fragen schwirrten ihm durch den Kopf wie die Mücken über dem Heidebach. Es half alles nichts. Er musste eine Antwort finden, wollte er jemals wieder schlafen. Und wenn man im Hause Dumbledore nach einer Antwort suchte, gab es nur einen guten Ort dafür…

„Psst“…

Albus presste den Finger gegen die Lippen und blickte auf Bastus herab, der ihn mit seinen großen Kateraugen fixierte. Dann schlich er auf nackten Füßen an dem Kniesel vorbei und die Dielen entlang - leise, vorsichtig, darauf bedacht, nicht auf sich aufmerksam zu machen. Die Treppe knarzte verdächtig. Albus blieb stehen, schloss die Augen. Sein Herz trommelte gegen seine Brust. ‚Kein Geräusch, bitte kein Geräusch‘ dachte er angestrengt. Dann der nächste Schritt. Die Treppe knarzte noch immer, doch leiser. Das Licht der Kerze scheuchte eine Spinne auf, die flink die Wand hinauf krabbelte und in einer Mauerritze verschwand. Lautlos öffnete sich die Tür zum Esszimmer, die zum Wohnzimmer stand noch offen. An der Wand schienen die Porträts zu schlafen. Zwei aber blinzelten, als Albus sich näherte. Schnell bedeckte er das Licht mit seiner Hand.

Und dann endlich ragte sie vor ihm auf. Mächtig und mit tausend Rücken versehen: Die Bücherwand. Unzählige Wälzer stapelten sich im Regal – bis auf die Mitte. Hier hing nichts weiter als das Bild von einer wuchtigen, alten Bibliothekstüre mit einem eisernen Schloss. Albus wandte sich um, ging zum Kamin, öffnete ein Kästchen und nahm einen Schlüssel heraus. Er hielt ihn auf die Leinwand und die Leinwand sog ihn auf. Ein Knacken. Der Schlüssel drehte sich um. Das Bild sprühte goldene Funken, die über die Bücherwand stoben. Wälzer flogen aus den Regalen unter dem Gemälde, stapelten sich zu beiden Seiten auf. Die Tür wuchs und wuchs bis sie lebensgroß und lebensecht vor Albus in der Wand erschien. Die goldenen Funken erloschen, der Schlüssel steckte im Schloss. Albus drückte die Klinke und trat ein.

Stille herrschte in der Bibliothek. Totenstille. Andächtig schritt Albus durch die ehrwürdige Halle auf den Sekretär zu, entzündete an seiner eigenen Kerze den Kandelaber. Der warme Schein enthüllte Bücherschrank um Bücherschrank. Noch weitere Porträts in goldenen Rahmen verteilten sich dazwischen. Und zwei gestreifte Banner, eines rot-golden, eines blau-bronzefarben, hingen in friedlicher Eintracht von den Leisten. Albus fuhr geistesabwesend mit dem Finger über den alten Globus auf dem Sekretär, während er unschlüssig die Schränke und Regale ringsumher musterte. Wo sollte er nur beginnen? Es gab zu viele Bücher hier. Er konnte nicht alle lesen. So gern er es auch würde. Er musste eine Auswahl treffen. Vorsichtig griff Albus in die Brusttasche seines Nachthemdes und zog sachte einen kleinen, weichen Gegenstand heraus: die goldene Schwinge, die Phönixfeder. Sein liebstes Lesezeichen. Sein Glücksbringer zugleich. Vater hatte sie ihm einst von einer Expedition aus China mitgebracht. Seitdem liebte Albus Phönixe. Ob sie ihm helfen konnte, das richtige Buch zu finden? Sanft schloss er die Finger um die Feder, spürte, wie sie sich in an seine Handinnenfläche schmiegte. Dann lief er los, zog den Dreitritt vom Tisch in der Mitte fort und schob ihn dicht ans Bücherregal. Das Beste wäre wohl mit einem Lexikon zu beginnen. Wahllos zog Albus eines aus dem Regal, warf es auf den Tisch und holte seine Kerze vom Sekretär. Schnell blättere er sich durch bis zum Buchstaben G, versenkte seine Blicke in die kleinen Zeichen, fuhr über die Überschriften. Dann hielt er inne, als er auf etwas Interessantes stieß.

Geheimhaltungsabkommen
Das Internationale Abkommen zur Geheimhaltung der Zauberei wurde auf dem Gipfeltreffen der Internationalen Zauberervereinigung im Jahre 1692 verabschiedet und für alle Zeiten festgeschrieben. Es erlegt Zauberern und Hexen auf, die Magie vor den Muggeln zu verbergen. Zu den Maßnahmen zählt die Geheimhaltung aller öffentlicher, magischer Gebäude und Festlichkeiten, das Verstecken phantastischer Tierwesen, das Verbot der Zauberei vor Muggeln sowie die Auflage unter Muggeln angemessene Kleidung zu tragen. Näheres zur Geschichte des Geheimhaltungsabkommens siehe: Obscurus Verlag -> Werke zur Magierechtsgeschichte.

Albus legte die Feder ins Buch, seufzte enttäuscht. Das Lexikon erzählte ihm nichts, was er nicht längst schon wusste. 1692… internationales Gipfeltreffen … Geheimhaltungsauflagen. Wie oft hatten seine Eltern ihm und seinen Geschwistern dies schon eingeschärft, wenn sie wieder einmal ein verzaubertes Spielzeug im Garten vergessen hatten? Und tausend Mal hatte Albus es selbst in irgendwelchen Büchern gelesen. Doch nicht ein einziges davon hatte ihm je verraten, warum dieses Abkommen überhaupt geschlossen worden war. Nachdenklich wandte er sich erneut dem Regal zu, suchte die Reihen ab nach weiteren Büchern. Percival und Kendra hatten ihre Schränke mit kleinen goldenen Täfelchen beschriftet auf denen Schriftzüge wie „Heiltrankkunde“ oder „Zauberkunst“ aufblitzten. „Magierechtsgeschichte“ war auf keinem davon zu lesen. Dafür gab es vier Schränke zur „Verwandlungsgeschichte“ und in einem Regal ganz oben stand ein Buch mit dem Titel „Zaubereigeschichte“. Würde er dort vielleicht eine Antwort finden?

Albus rückte den Dreitritt zurecht, stieg die Stufen hinauf, streckte sich, berührte den Buchrücken schon mit den Fingerspitzen…. da passierte. Er wusste nicht, wie ihm geschah, als er plötzlich nach hinten kippte. In der letzten Sekunde bekam er den Griff einer hölzernen Schatulle zu fassen. Doch anstatt dass sie seinen Sturz bremste rutschte sie mit ihm aus dem Regal. Der Wälzer, die Kiste, Albus – sie alle segelten im hohen Bogen zum Boden. Und für einen Moment war alles schwarz.

Als Albus wieder zu sich kam, schmerzten sein Kopf und sein Rücken. Er rieb sich vorsichtig über die Haare, blinzelte, blickte sich um. Der Wälzer lag aufgeschlagen auf dem Boden mit dem Rücken zur Decke. Doch Albus hielt sich nicht lange mit ihm auf. Tatsächlich hatte er das Buch inzwischen völlig vergessen. Etwas war geschehen, das seine Aufmerksamkeit weit mehr auf sich zog. Um Albus verteilt blitzen im flackernden Kerzenlicht Briefumschläge auf. Etwa zwei Dutzend an der Zahl. Sie quollen aus der hölzernen Schatulle, die mit aufgebrochenem Schloss und lockerem Deckel auf dem Boden lag wie Strandgut eines Piratenschiffs. Auch ein vergilbtes, zerfleddertes Buch und ein abgewetzter Zauberstab waren Teil des geheimen Schatzes. Wem mochten sie wohl gehören? Freilich kannte Albus die Kiste im Bücherregal seines Vaters. Doch er hatte keine Ahnung gehabt, was sich darin verbarg. Und noch weniger, was an einem Haufen alter Briefe so gefährlich war, dass es hinter einem Eisenschloss versteckt werden musste. Verwundert klaubte Albus einen Brief vom Boden auf und begann ihn zu überfliegen. Dann auf einmal stocke sein Finger und Albus hielt den Atem an.

Ich will ehrlich zu dir sein, Wulfric. Dich noch immer so wütend zu sehen betrübt mich. Ich hatte gehofft, dass du nach all unseren Gesprächen ein wenig Einsicht zeigen würdest. Percival muss seine eigenen Entscheidungen treffen, wenn er Herr des Hauses sein wird. Vertrau deinem Sohn. Es wird schon richtig sein, was er tut, auch wenn er einen anderen Weg wählt als du. Vielleicht ist die Zeit reif, mit dieser jahrhundertealten Familientradition zu brechen. Du weißt wie ich, dass die Muggelabwehrzauber auf unserem Haus Generationen von Kindern mehr Fluch als Segen waren. Erinnere dich daran, was sie für uns seinerzeit bedeuteten. Ich weiß noch, wie oft wir vergebens darüber klagten und uns nichts sehnlicher wünschten, als dass Vater und Mutter sie aufheben würden. Darum echauffiere dich nicht darüber, dass Percival dies tun will, sondern erinnere dich an unsere Kindheit und freue dich für deine Enkel, die das Glück haben werden, das uns verwehrt blieb. Das Alteingesessene ist nicht immer das Richtige

Alles Liebe,
deine Thelma

Langsam ließ Albus den Brief sinken, versuchte zu verstehen, was er gerade gelesen hatte. Dass das Haus seiner Eltern eines der wenigen in Mould-on-the-Wold war, das nicht durch Muggleabwehrzauber geschützt war, war für ihn immer eine unumstößliche Tatsache gewesen. So unverrückbar wie die Familienkastanie, die ihre Wurzeln tief in die Erde streckte. Nie hatte Albus es anders erlebt. Nie wäre er auch nur auf den Gedanken gekommen, dass auch sein Elternhaus einst vor den Blicken der Muggel verborgen war. Doch so war es gewesen. Damals, als Großvater Wulfric noch lebte. Ein leichter Schauer packte Albus, als seine Gewissheiten zu Scherben zerbrachen. Es war einer der wenigen Momente, in denen er begriff, dass es eine Zeit vor seiner Zeit gegeben hatte, in der die Dinge anders gewesen waren als er sie kannte. Einer der seltenen Momente, in denen er gleich einer Schnecke, die mit ihrem Fühler an einen Grashalm stieß, spürte, ahnte, dass alle Dinge, selbst die vertrautesten, veränderlich und vergänglich waren. Und dieser Gedanke machte Albus Angst. Noch mehr, da er ihn mit niemanden teilen konnte. Ariana und Aberforth – sie würden ihn nicht verstehen. Das hatten ihn die vergangenen seltenen Momente gelehrt, als er den Versuch gewagt hatte, mit seinen Geschwistern darüber zu sprechen. Sie schienen nichts von seiner Unsicherheit zu spüren. Zwar wussten sie genau wie er, dass eine Zeit vor ihnen gegeben hatte. Doch was dies bedeutete, schienen sie nicht zu begreifen. Sie lebten in einer zeitlosen Welt, in der der Moment ewig währte, in der alles immer so war wie heute und immer so sein würde. In der gleichen Welt, in der auch Albus lange Zeit gelebt hatte bis zu diesem Moment als er zum ersten Mal geahnt hatte, dass diese Welt nur eine Seifenblase war. Damals am Grab von Vetter William.

Und Mutter und Vater? Albus wusste nicht warum, aber irgendwie konnte er auch mit ihnen darüber nicht reden. Oder vielleicht mochte er auch nicht? Er konnte es nicht sagen. Der Gedanke war ihm unangenehm, dass Kendra und Percival wussten, was in seinem Kopf vor sich ging. Das war sehr eigenartig, denn früher hatte Albus das überhaupt nicht gestört. Gedankenverloren begann er die restlichen Briefe aufzusammeln und legte sie zurück in die Kiste. Er hätte gerne noch mehr darüber gewusst, warum sein Elternhaus früher unter Muggleabwehrzaubern stand und erst sein Vater sie aufgehoben hatte. Und wie der Streit mit Großvater Wulfric darüber ausgegangen war. Doch Albus scheute es ein wenig davor, weiterzulesen und noch mehr Gänsehaut zu bekommen.

Nachdem die Umschläge wieder verstaut waren, lagen auf dem Boden nur noch der Wälzer, das alte Buch und der Zauberstab. Für einen Augenblick beugte Albus sich rätselnd über die Gegenstände. Wenn die Briefe alle an Großvater Wulfric geschrieben worden waren, konnte es dann vielleicht sein, dass auch der Zauberstab ihm gehört hatte? Albus hob ihn auf und drehte ihn prüfend in der Hand. Er war sich nicht sicher. Auf Zauberstäben waren keine Namen eingraviert und das Holz musste Rosenholz sein. Rosenholz stand für Liebe und Weiblichkeit, wie Albus im Zauberstabkundebuch gelesen hatte. Passte das zu Großvater Wulfric?

Geistesabwesend griff Albus nach dem alten Buch und warf einen kurzen Blick darauf. Eigentlich wollte er es nur in die Kiste zurückzulegen, während er noch über den Zauberstab sinnierte. Doch schon als er seinen Blick wieder abwandte, blitze in seinem Kopf der Titel des Buches auf, der sich wie der Stachel eines Insekts in sein Bewusstsein bohrte: „Zaubersprüche des ersten Lehrjahres“. Sofort riss Albus den Kopf wieder herum und schaute es mit großen Augen an. War es das, wonach es aussah? Aber wenn, warum…

Plötzlich war Albus wieder auf den Beinen. Alle Fragen erloschen mit einem Schlag. Wie ein heißer Strom packte ihn die Erkenntnis, rauschte ihm die Aufregung durch die Glieder. Er stand hier mit einem Zauberstab in der Hand und einem Buch mit Erstklässlerzaubern. Er hatte das Tischtuch in die Kastanie geknotet. Er hatte willentlich gezaubert. Er hatte gelernt, seine Magie zu kontrollieren. Konnte er es wagen, durfte er, sollte er vielleicht probieren, ob…? Aber was würde Vater sagen? Minderjährigenzauberei war verboten. Würde er Ärger bekommen? Für einen Augenblick beäugte Albus die beiden Gegenstände in seinen Händen, spürte das Kribbeln in seinen Fingerspitzen. Er versuchte sich loszureißen, der Stimme seines Gewissens zu folgen. Doch die Versuchung war einfach zu groß.

Hastig schlug Albus das Buch auf. Das flackernde Kerzenlicht huschte über die Seiten, als er zu lesen begann, gierig wie Mr. Suffergreens Schulschwamm, wenn er ins Putzwasser getaucht wurde.

Wingardium Leviosa
Schwebezauber. Essentiell sind die korrekte Aussprache des Zauberspruchs und die exakte Führung des Zauberstabs. Überdies kommt es auf die rechte geistige Verfassung des Lehrlings an. Wer Unwillens, seine Gedanken beisammen zu halten sich ganz der Aufgabe zu widmen, wird die Zauberei niemals beherrschen. Darob ist die Magie ein mannigfaltiges Zusammenspiel aus Sprache, Bewegung und Wille.

Es folgten die Aussprache des Zauberspruchs in Lautschrift und einige Zeichnungen, die die Zauberstabbewegungen erklärten. Albus prägte sich alles genau ein, fuhr die Zeichnungen mit dem Finger nach, sagte sich den Zauberspruch vor, bis er seine eigene Stimme ihn wie ein Echo in seinem Kopf von selbst wiederholte. Dann zog er die Phönixfeder hervor, legte sie neben das Zauberspruchbuch auf den Tisch und umklammerte mit festem Griff den Zauberstab. Er kniff die Augen zusammen, so dass er nur noch die Feder sah, richtete den Zauberstab darauf und

„Wingardium Leviosa“

Nichts geschah.

Albus blinzelte und für einen Augenblick war es ihm so, als stürze seine Hoffnung wie ein Kartenhaus in sich zusammen. So schwer wog seine Enttäuschung. So sehr hatte er geglaubt, dass es ihm gelänge die Feder zum Schweben zu bringen. Doch dann loderte der Ehrgeiz erneut in ihm auf. Übung macht den Meister, lautete ein Sprichwort. Vielleicht musste nur noch ein wenig mehr trainieren? Abermals kniff Albus die Augen zusammen und wiederholte sein Tun. Weitere Versuche folgten. Doch dann, als Albus schon fast wieder daran zweifelte, dass es ihm jemals gelänge, passierte es. Die Feder löste sich von der Tischplatte, schwebte an den Kerzen des Kandelabers vorbei. Doch im gleichen Augenblick...

Knack. Ein metallisches Geräusch. Irgendwo seitlich hinter ihm.

Albus fuhr sofort herum. Auf das Knacken folgte ein Quietschen. Dann fiel ein Lichtschein ins Bibliothekszimmer und eine Stimme hallte durch den Raum: „Ah, Albus. Ich hätte es mir ja denken können“

Und im Halbdunkel des Türrahmens erschien ein schnurrbärtiges Gesicht.


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
Joanne K. Rowling