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Fanfiction

Um das Leben meiner Schwester - Beedle und die Brüder

von SynthiaSeverin

Die Ruhe flatterte durch die Gartentüre davon wie eine Schar aufgeschreckter Fledermäuse. Albus, dessen Gedanken Sekunden zuvor am sternglänzenden Firmament gehaftet hatten wie eine weite Schleierwolke, war plötzlich wieder mit beiden Beinen auf dem Boden des Wohnzimmers angekommen. War ganz im Jetzt und hier, zurückgeworfen aus den zeitlosen Welten der Erinnerung. Zusammen mit seinen Geschwistern, die ebenso wieder zum Leben erwacht waren, drängte er sich nach vorne, blitzende, gierige Augen wie sie. Und obwohl jeder von ihnen dreien etwas anderes sagte, war der Chor ihrer Stimmen eindeutig.
„Oh ja, bitte Mutter lies uns etwas vor!“, lechzten sie.

„Mutter, darf ich Candyfloss holen?“, säuselte Ariana, während Aberforth es sich zu Kendras Füßen auf dem Schafsfell am Kamin bequem machte – sein Lieblingsplatz, wann immer es ihm gestattet war, dort zu sitzen. Im Schatten an der Porträtwand bedachte ihn das Bild von Wulfric Dumbledore mit einem vernichtenden Blick. Doch verlor Großvater in Mutters Anwesenheit kein Wort der Kritik über seinen Enkel, schnaubte nur kopfschüttelnd und zog sich zurück.

„Nun, welche Geschichte soll es heute Abend denn sein?“, fragte Kendra, während im Esszimmer das metallische Geräusch eines Käfigs erklang, der gerade aufgeschlossen wurde.

„Zicke, die zottelige Ziege!“ – „Das Märchen von den drei Brüdern!“, riefen Aberforth und Albus gleichzeitig – und starrten sich finster an. Aberforth mit zusammengekniffen Augen, Albus mit aufgerissenen.
„Die drei Brüder haben wir doch schon soo oft gehört!“
„Zicke auch“
„Aber nicht so oft!“
„Falls wir nicht alles ordentlich wiederkauen, gewähren uns die Bücher keine Kraft und keine Nahrung“*, erklärte Albus im Ton eines Schulmeisters.
„Sagt wer?“, fragte Aberforth patzig.
„John Locke“
„Wer ist das?“
„Ein Philosoph“
„Steht das auch in einem deiner schlauen Bücher?“
„Ja“
„Und du meinst, die sind besser als ‚Zicke, die zottelige Ziege‘?!?“
„Genug!“, rief Kendra.

Doch ihr Machtwort sollte seine Wirkung verfehlen. Genau diesem Moment kroch eine lange, dünne Zunge über den Boden und bohrte sich direkt in ihr linkes Nasenloch. Aberforth und Albus, beide verdutzt von dieser unerwarteten Wendung, vergaßen ihren Streit. Eine Sekunde lang starrten sie ihre Mutter an, dann verfielen sie jeder für sich in ein kurzes, leises Glucksen über den urkomischen Anblick. Im Türrahmen stand, feuerrot wie eine Tomate, Ariana und zog nahezu panisch die vanillefarbene Fellkugel in ihrer Hand zur Seite, drängte sich mit ihr in die dunkle Wohnzimmerecke, als wollte sie für immer darin verschwinden.

Kendra verlor kein weiteres Wort. Souverän, als sei nichts geschehen, wischte sie sachte die Zunge von ihrer Nase, winke mit einer sanften Handbewegung Ariana zu sich und schaute wieder ihre Söhne an.
„Wer hat beim letzten Mal entschieden, welches Märchen wir hören?“, fragte sie bestimmt.
„Ariana war das… glaub ich“, antwortete Aberforth.
„Ja, stimmt, das war Ariana gewesen“, bestätigte Albus.
Ihre Schwester selbst sagte kein Wort dazu. Noch immer stand sie in der Ecke, wie ein Streichholz mit glühendem Kopf. Doch schlich sie Schrittchen um Schrittchen näher heran, bis sie den Sessel ihrer Mutter erreicht hatte.
„Dann ist Albus heute an der Reihe“, sagte Kendra, während sie sich ihre Tochter auf den Schoß hob.
Aberforth schaute finster zu ihr auf, Albus lächelte strahlend. Von der Bücherwand schwebte ein stockfleckiges, altes Buch hinab in Kendras Hand.

Das warme Licht der Öllampe ließ Schatten über die Wände des Wohnzimmers tanzen, verwandelte sie zu den Scherenschnittfiguren eines Schattentheaters, malte einen goldenen Glanz in die runden, dunklen Augen, deren Blicke sich in das vergilbte Papier vergruben. Die Sterne am Horizont vor dem Fenster bildeten Kuppel und Plane eines Zirkuszelts. Und in der ersten Reihe der Manege blickten mit leuchtenden Augen gebannt Albus und seine Geschwister auf zur Märchenerzählerin, jeder an seinem Platz.

„Es waren einmal drei Brüder“, begann Kendra vorzulesen - langsam, getragen, so dass ihre Stimme den ganzen Raum erfüllte, „Die wanderten auf einer einsamen, gewundenen Straße in der Abenddämmerung dahin.“


Albus streifte sich die Schuhe ab, legte sich längs aufs Kanapee, wobei seine Füße über die Armlehne baumelten, schloss die Augen und lauschte. Lauschte der Stimme seiner Mutter, lauschte jedem einzelnen Wort seines Lieblingsmärchens, das zu hören der reinste Genuss für ihn war.

„Nach einiger Zeit kamen die drei Brüder zu einem Fluss, der war so tief, dass sie nicht hindurch waten konnten und so gefährlich, dass sie nicht ans andere Ufer schwimmen konnten. Doch die Brüder waren der magischen Künste kundig, und so schwangen sie einfach ihre Zauberstäbe und ließen eine Brücke über dem tückischen Wasser erscheinen.“


Bald schon sah Albus alles vor sich, als wäre er selbst mitten im Märchen. Ganz klar erhob sich vor ihm die Brücke. Die alte Steinbrücke von Mould-on-the-Wold, dessen plätscherndes Bächlein von einer Sekunde auf die andere zu einem reißenden Fluß anschwoll. Er sah die Brüder vor sich. Er war einer von ihnen, nein, alle drei auf einmal. Er sah, wie sich die finstere Kapuzengestalt des Todes vor ihm aufbaute, spürte einen eisigen Schauer im Nacken, als ihre Grabestimme ertönte. Sah den mächtigen Elderbaum im Mondlicht erstrahlen. Oder war es nur die Kastanie draußen im Garten? Wer wusste das schon so genau.

Dann hielt Albus ihn in der Hand. Den mächtigen, unbesiegbaren Zauberstab. Elderholz, vom Tod geformt. Ob es ihm selbst wohl auch gelänge aus einem Ast des Familienbaums einen Zauberstab zu machen, wenn Aberforth Recht hätte? Kastanienholz, von Hand gedrechselt. Schon griff der Tod den Stein vom Ufer und schenkte ihn dem zweiten Bruder. Ob dieser Stein wohl auch so braun und groß und kantig war wie die Steine, die am Ufer des Mouldbachs lagen? Oder war er klein, glatt und glänzend wie die Tigeraugen und Rosenquarze und Jadesteinchen in den Fassungen der Gold- und Silberringe seiner Mutter? Albus fand keine Antwort, da hielt er schon den Umhang in der Hand. Den Umhang, den der Tod grimmig von seiner eigenen Schulter nahm und ihm reichte. Der Umhang, der unsichtbar machte. Vater hatte einmal gesagt, dass es keine echten Unsichtbarkeitsumhänge gäbe. Jeder Tarnumhang würde einen nur gut verstecken. Aber vielleicht besaß der Tod magisches Wissen, das weiter reichte als das Wissen eines promovierten Verwandlungsarchäologen. Was immer promiviert auch heißen mochte.

Längst schon lief Albus neben dem ersten Bruder her, stellte sich auf den Dorfplatz, sah seinem Gegner in die Augen, zuckte zusammen, als dieser tot zu Boden fiel; fühlte sich mächtig, aber auch ein wenig schlecht, als er in der Dorfschenke prahlte; hielt den Atem an, zitterte, als der andere Zauberer ihm die Kehle durchschnitt und starb.

Dann folgte Albus dem zweiten Bruder in sein Haus, spürte die Gänsehaut des Grusels, als er dem stummen, kalten Geist des Mädchens begegnete, das der zweite Bruder geliebt hatte und starb erneut. Und schließlich war Albus der dritte Bruder und sah den Tod, wie er nach ihm suchte und suchte, genau wie sich Aberforth und Ariana suchten, wenn sie Verstecken spielten. Und wie der Tod ihn doch nicht fand, weil er sich unter dem Tarnumhang immer vor ihm davonschlich. Und Albus spürte, wie er älter wurde und älter. Seine Haar ergraute, seine Haut verschrumpelte. Und dann zog er den Tarnumhang von sich und gab ihm seinen Sohn. Und gerade, als er die Hand dem Tod entgegenstreckte, um ein drittes Mal zu sterben -

Bumms - Das Buch wurde zugeschlagen.
„Ende“, sagte Kendra.

Albus riss die Augen auf, war wieder im vertrauten Wohnzimmer in Mould-on-the-Wold. Mutter hob sich Ariana vom Schoß, ließ das Buch zurück an seinen Platz schweben und ging herum, um jedem einen Nachtkuss zu geben. „Höchste Zeit fürs Bett“ sprach sie leise, löschte die Öllampe und verließ mit Ariana an der Hand das Zimmer. Schläfrig blinzelnd erhob Albus sich vom Kanapee und schlurfte auf Esszimmer zu, wo hinter einer Türe der schmale Gang mit der Treppe lag, die hinauf zum ersten Stock führte. Hinter ihm blieb auf dem Schafsfell Abertforth zurück. Zusammengekauert, die Arme verkrampft um seine Beine geschlungen. Aus dem Augenwinkel konnte Albus gerade noch sehen, wie er sich zittrig und langsam aus seiner Starre löste.

„He, warte, ich weiß, was du vor hast!“, hörte er endlich seine Stimme hinter sich, als er schon die Hälfte der knarzenden Holztreppe erklommen hatte. Verwundert drehte er sich um und sah wie sein Bruder die Stufen zu ihm heraufschoss. Abgehetzt kam er direkt vor ihm zum Stehen.
„Was vorhabe?“, fragte Albus ahnungslos. Ihm war nicht bewusst, dass er gerade irgendwelche Pläne geschmiedet hatte außer denen, sich zu waschen und zu Bett zu gehen. Aber Aberforth schien da besser Bescheid zu wissen als er.
„Du willst doch nur wieder als Erster oben sein, damit du oben schlafen kannst“, schnaubte er mit dem Tonfall einer brüderlichen Kriegserklärung.
Albus starrte ihn an. Tatsächlich stritten sie sich fast jeden Abend darum, wer in ihrem Doppelhochbett näher an der Zimmerdecke schlafen durfte. Doch an diesem Abend hatte Albus wirklich nichts Böses im Schilde geführt. Dann von einer Sekunde auf die andere aber lächelte er. Warum eigentlich nicht? Warum die Herausforderung zu einem kleinen Gefecht nicht annehmen?
„Natürlich“, sagte er großmütig und grinste Aberforth ins Gesicht, „Steht mir ja auch zu.“
„achja?!?“- Aberforth hob die Augenbraue.
„Ja, klar!“, feixte Albus, „Oder hast du vergessen, wer der Erstgeborene ist?“

Und dann ging alles furchtbar schnell.

Albus fuhr herum und stürmte die Treppe hinauf, die unter seinen Füßen erzitterte. „Wart nur, ich krieg dich noch!“, ertönten hinter ihm die Schlachtrufe. Die feindliche Armee gab den Pferden die Sporen, rückte auf. Die Badzimmertüre wurde zur ersten Front. Aberforth überfiel ihn aus dem Hinterhalt, drängte sich grob an ihm vorbei, riss sich die Kleidung vom Leib, stülpte sich das Nachthemd über und besetzte das Areal vor dem Spiegel. Doch Albus holte zum Gegenschlag aus, zog sich in Windeseile um, stieß ihn zur Seite, riss die Zahnbürste aus dem Becher, tauchte das Gesicht ins Wasser. Die Waschschüssel wurde zur heiß umkämpften Zone. Das Gefecht hinterließ wilde Kleiderhaufen und glitschige, durchsichtige Lachen auf dem Fließenboden, als die Front sich zur Schlafzimmertür verschob. Beide Brüder warfen sich einen Blick zu, erhitze Gesichter, blitzende Augen. Der Feind, eine Spur flinker, erreichte das Ziel ihres Begehrens zuerst. Doch als er einen Fuß auf die Leiter setze, bekam Albus ihn zu fassen, packte ihn und warf ihn aufs untere Bett. Er hatte den Stützpunkt fast erklommen, als ihn von unten ein Kissengeschoss erfasste und von der Leiter schleuderte. Nicht lange fackelnd ließ Albus mit reiner Gedankenkraft ein weiteres Geschoss vom oberen Lager herab fliegen und gab Feuer auf das untere Bett. Ein heißer Schlagabtausch folgte. Das Bombadement zog sich von den Betten bis zur Mitte des Zimmers und wieder zurück bis sie beide zwischen Kissenhaufen und fliegenden Federn lachend und außer Puste Boden gingen.

„Puh!“, keuchte Albus, als er wieder Luft bekam und rückte sich die Brille zurecht, die dank eines Zaubers aus Percivals Stab niemals zerbrach, „Hör mal zu, ich hab ‚ne Idee. Ich stell dir ein Rätsel und wenn du die richtige Antwort weißt, darfst du oben schlafen. Wenn nicht, gehört das Hochbett mir. Abgemacht?“
Aberforths Gesicht erschien über ihm. Seine Augen hatten sich verdüstert.
„Deine Rätsel kenn ich. Die sind sauschwer.“
„Nein, wirklich“, rief Albus hastig und setzt sich auf, „Ich mach es lösbar. Ehrlich.“
Aberforth starrte ihn einen Moment lang an, dann sagte er leise: „Na gut“
Für einen Augenblick überlegte Albus, dann fiel ihm ein gutes Rätsel ein.
„Zwei Mütter, zwei Töchter, eine Großmutter und eine Enkelin gehen in ein Cafe. Wie viele Stühle brauchen sie?“
„Was ist denn das für eine Frage“, sagte Aberforth, „Sechs natürlich“.
„Falsch“, juxte Albus, „Es sind drei. Denn die Großmutter ist auch die Mutter der Mutter und die Enkelin auch die Tochter der Mutter und das Bett ist mir!“
Und noch während er sprach begann er die Leiter zu erklimmen. Aberforth blieb neben ihm stehen und starrte finster zu ihm herauf.
„Das ist so gemein“, rief er und verschränkte die Arme, „Das ist alles so gemein. Deine Rätsel kann gar niemand lösen. Du weißt doch eh alles besser. Kann ja gar keiner so klug sein wie du.“
Enttäuscht und wutschnaubend wandte er sich ab, warf sich grollend aufs untere Bett und rollte sich unter der Decke zusammen.
Mit einem Mal tat er Albus leid. Er hielt auf der Sprosse inne und beugte sich zum ihm herab.
„Hör mal“, sprach er sanft auf seinen kleinen Bruder ein, „Was hältst du davon: Heute schlafe ich oben und morgen dann du“
„Versprochen?“, fragte Aberforth und lugte unter seiner Bettdecke hervor.
„Ich schwör auf meinen Zauberstab!“
„Du hast gar keinen“
„Aber in einem Jahr hab ich einen“
„Vom Kastanienbaum?“
„Vielleicht“
„Machst du mir dann auch einen?“
„Mal sehen“
Sie lächelten sich an. Und Albus kletterte ins Bett. Die Öllampe auf dem Nachttisch verlosch von selbst. Ruhe kehrte ins Zimmer ein und vor dem Fenster glitzerte das Sternenmeer am Himmel

Albus ließ seinen Blick in die Ferne schweifen, als ihm auf einmal etwas einfiel.
„Abber?“
„Hmhmm“, drang es von unten herauf.
„Warum willst du nie, dass Mama das Märchen von den drei Brüdern erzählt?“
„Weil‘s doof ist.“
„Nein, du hast Angst.“
„Quatsch!“
„Lüg nicht. Ich hab gesehen, wie du am Boden gesessen hast.“
Lange Zeit war nichts als Stille zu hören.
„Naja, vielleicht. Aber nur ein ganz kleines Bissen“, flüsterte Aberforth schließlich.
„Aber warum?“, fragte Albus und schüttelte auf seinem Kissen den Kopf.
„Ich weiß nicht. Ich find das einfach schaurig. Stell dir mal vor, du findest wirklich so einen Stein oder sowas, das Tote lebendig macht und denkst nichts Böses und schwubbs kommt der Tod und holt dich. Kriegst du da keine Angst?“
„Nein“, sagte Albus.
Ein verwundertes Räuspern. Dann wieder Schweigen… langes Schweigen.
„Ach Abber, ist doch nur ein Märchen“, lachte Albus, während er den Mond zwischen den leuchtenden Punkten suchte.

Aber schön wäre es doch, dachte er heimlich. William tauchte wieder vor seinem geistigen Auge auf. Und auch wenn sie nie so eng miteinander befreundet gewesen waren, spürte Albus jetzt, wo er sich an ihn erinnerte, doch, dass er seinen Cousin vermisste. Sehr sogar. Dass letzte Mal, als er William gesund gesehen hatte, da hatten sie schon viel Spaß miteinander gehabt. Mehr vielleicht als in all den Jahren zuvor. Und als William ihm auf dem Heuboden aus seinen großen, hellbraunen Augen angesehen hatte, da hatte Albus auf einmal so ein schönes, warmes Gefühl bekommen. Fast ein bisschen wie Fieber mit Schüttelfrost.

Müde schloss er die Augen und nahm das Gefühl mit in den Schlaf. Morgen würde bestimmt ein schöner Tag werden.
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*Zitat von John Locke
restlicher Kursivtext: J.K. Rowling, Die Märchen von Beedle dem Barden


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