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Fanfiction

*(A) Das Zirkusmädchen mit den traurigen Augen - Das Zirkusmädchen mit den traurigen Augen - Teil 3

von Mabji

Je öfter sie zusammen brauten und zusammen in der Badewanne schliefen, desto mehr freute er sich am nächsten Tag schon auf die Wiederholung.
Er schlief endlich wieder ruhig und erholsam, ohne von Albträumen geplagt zu werden. Das Aufstehen fiel nur noch halb so schwer, weil es da jemanden gab, der mit ihm aufstand. Und auch das Essen wurde wieder angenehmer, auch wenn es am Anfang nur eine Notwendigkeit gewesen war, um Esme nicht weiter abmagern zu lassen.

So verging die Zeit und nach einem Monat schliefen sie schließlich in einer Badewanne, die so groß war, wie ein normales Doppelbett. In dieser Nacht wachte Severus ohne wirklichen Grund auf und fand die junge Frau an seine Seite gekuschelt, den Kopf auf seiner Brust und einen Arm um seiner Hüfte geschlungen.
Sanft streichelte er ihr über das entspannte Gesicht und fühlte Zuneigung in sich aufkeimen, als sie dabei leise seufzte. Das war wohl der Moment, in dem er beschloss, dass sie nicht weiter in der Wanne sondern in seinem Bett schlafen sollten.
Vorsichtig stand er auf, hob sie hoch und trug sie hinüber in sein Schlafzimmer. Dort legte er sich wieder mit ihr zusammen hin, zog sie zurück auf seine Brust und schlief wieder ein.

Esme verlor am nächsten Morgen kein Wort zu dem Ortswechsel. Irgendwie störte Severus das, aber andererseits war er auch froh, dass sie ihn dafür nicht zurückwies oder anschrie für sein Handeln.
An diesem Morgen stand er Gedankenversunken in Türrahmen zum Bad und beobachtete, wie Esme sich ihre ewig langen Beine eincremte und sich ihre duftenden Haare kämmte. Schließlich legte sie ihre Bürst wieder in den Schrank und drehte sich dann zu der Badewanne um.
Severus konnte er sehen, wie sie gedankenverloren mit ihren Fingern über den Rand strich. Einen Augenblick lang blieb sie einfach so stehen und schaute. Gerne hätte er gewusst, was sie dacht. Als sie sich schließlich wieder zu ihm umdrehte, nahm die Badewanne wieder ihre normale Größe an. Sie lächelte ihm zu, strich im vorbeigehen über seine Brust und ging dann mit ihm zum Frühstück, als wäre dies ein ganz gewöhnlicher Morgen.

Als es schließlich Abend wurde, konnte er ihr dann aber doch eine gewisse Unruhe anmerken. Wie immer ging sie um kurz nach zehn ins Bad und putzte sich die Zähne. Severus folgte ihr, doch während sie sich noch die Haare kämmte, ging er schon ins Schlafzimmer und legte sich hin. Nach ein paar Minuten, kam sie ihm hinterher, blieb aber im Türrahmen stehen, als wartete sie auf eine förmliche Erlaubnis.
Severus lächelte ihr entgegen und hob dann die Bettdecke auf ihrer Seite an. Ein Strahlen breitete sich auf ihrem Gesicht aus und dann warf sie sich aufs Bett, in seine Arme.


Nacht um Nacht verging und Weihnachten kam immer näher. Am letzten Hogsmeadwochenende vor den Ferien ging er daher hinunter in die Stadt und machte sich auf die Suche nach einem passenden Geschenk für sie, doch das war schwieriger, als er gedacht hatte.
Nachdem er mehrere Läden durchsucht hatte und immer noch nichts geeignetes hatte auftreiben können, gab er schließlich genervt auf.
Eine wirklich gute Idee kam ihm erst, als er wieder einmal sah wie sie sich eincremte und ihre Lotion sich langsam dem Ende zuneigte.
Daher huschte er schnell in seinen Vorratsraum und holte ein ganz besonderes kleines Fläschchen dort heraus, welches Amortentia, den stärksten Liebestrank der Welt enthielt.
“Sag mir, Esme. Wonach riecht das hier für dich?”, fragte er und hielt ihr die Flüssigkeit unter die Nase.

Sie sah ihn überrascht an, legte dann ihre Hand über seine und zog sie näher zu sich ran. Ihre Augen schlossen sich, während sie einige Mal ganz tief einatmete.
“Hmm… nach Tulpen, alten Büchern… und… ich weiß nicht, weißem Moschus vielleicht?”, sagte sie und blickte ihn dann fragen an.
“Danke, das hat mir sehr geholfen!”, sagte er grinsend. Am Wochenende begann er damit ihr eine Lotion herzustellen, die zumindest nach Tulpen und weißem Moschus roch. Er hoffte, ihr würde dieses Geschenk gefallen.

Schließlich kam der erste Ferientag und die meisten Schüler fuhren mit dem Zug nach Hause zu ihren Eltern. Ruhe kehrte im Schloss ein und Severus genoss es mit Esme im Arm lange Spaziergänge über das verschneite Gelände zu machen, ohne das ihnen dabei neugierige Blicke überall hin folgten.
Was er natürlich nicht ahnen konnte, war das er dennoch beobachtet wurde und zwar viel genauer als ihm lieb gewesen wäre, hätte er es doch geahnt. Minervas Augen ruhten stehst auf ihm und Esme, wenn sie sich zusammen zeigten und inzwischen umspielte ihre Lippen jedes Mal ein freudiges Lächeln, wenn sie Zeuge davon wurde, wie die beiden jungen Menschen miteinander lachten oder sich berührten. Scheinbar ging Albus Plan tatsächlich auf.

oOoOoOoOo

Als Severus am Weihnachtsmorgen aufwachte, war er erstaunt darüber, wie nervös und doch zeitgleich freudig-erregt er war. Es war eine betrölende Qual, darauf zu warten, dass sich der passende Moment ergeben würde und doch wartete er mit Freuden!
Er ging mit der blonden Schönheit zum Frühstück, das kleine Geschenk sicher in seinem Umhang verborgen, und freute sich, dass außer seinen Kollegen niemand anwesend war. Die Schüler wollten wohl alle ausschlafen oder waren mit Geschenke auspacken beschäftigt.

Als er sah, wie Esmeralda sich den letzten bissen ihrer Waffel in den Mund schob und dann das Besteck weglegte, griff er in seine Tasche und räusperte sich leise.
“Ähm, Esme. Ich…”, er brach ab, weil er sich idiotisch anhörte und streckte ihr stattdessen das kleine Paket entgegen. “Frohe Weihnachten!”
Esme lächelte ihn freudig an und zog dann ihrerseits ebenfalls ein kleines Geschenk hervor und hielt es ihm entgegen. “Dir auch!”
Grinsend nahmen sie sich gegenseitig die Päckchen aus den Händen und begann dann zeitgleich mit dem Öffnen. Severus Hände bebten leicht, als er das Geschenkpapier herunterriss.

In einem kleinen Kistchen fand er auf einen Samtkissen ein Medallion mit einer feinen Kette daran. Es war silbern, so groß wie eine Pflaume und sehr Flach. Auf dem Deckel war ein Reagenzglas mit einem Zauberstab gekreuzt. Langsam drehte er es in seinen Händen. Es war wirklich sehr hübsch. Er versuchte es zu öffnen, doch es ging nicht.
“Oh, reiß da bloß nicht dran rum!”, keuchte Esme und nahm ihm das Schmuckstück wieder aus der Hand. “Das öffnet sich nur von alleine, Severus. Dies ist ein Analysator! Du hältst das Medallion einfach in eine Flüssigkeit oder legst es auf einen Feststoff. Es analysiert dann die Inhaltsstoffe und geht dann von alleine auf, wenn es fertig ist.”, sagte sie und schnappte sich dann einen Becher mit Apfelsaft. “Sieh her!”

Sie tunkte sein Geschenk ohne mit der Wimper zu zucken in das Getränk und er sah interessiert dabei zu, wie es aufleuchtete. Nach ca. fünf Sekunden, verblasste das leuchten wieder und Esme zog den Anhänger wieder aus der Flüssigkeit. Erstaunlicher Weise war er komplett trocken, nicht ein Tropfen hing an seiner Oberfläche. Es schaukelte einen Moment lang in der Luft, dann gab es ein leises Klicken und das Schmuckstück ging auf.
Daraus kamen Worte hervorgeschossen, die leuchtend weiß in der Luft schwebten und verkündeten:

Inhalt: Apfelsaft
Einstufung: Ungefährlich
Zutaten:
Apfel
Nelke
Zimt
Wasser
Temperatur: 20 Grad

Begeistert starrte Severus sein Geschenk an und nahm es Esme dann wieder aus der Hand. Vorsichtig klappte er das Medallion wieder zu und sofort verschwand die Schrift.
Weil er es selbst auch ausprobieren wollte, steckte er es daraufhin eine Schüssel mit Pudding, die direkt vor ihm stand. Wieder leuchtete es und er zog es zurück als es aufhört, wieder war es blitzblank sauber. Das Klicken kam und nun stand in der Luft geschrieben:

Inhalt: Schokopudding
Einstufung: Ungefährlich
Zutaten:
Maisstärke
Kakaopulver
Milch
Zucker
Sahne
Temperatur: 13 Grad

“Das ist ja großartig! Wieso habe ich noch nie davon gehört? Das ist ja so was von praktisch, wo hast du das her Esme?”, fragte er und wandte sich strahlend an Frau neben ihm. Sie lächelte zufrieden vor sich hin.
“Du kannst davon nichts gehört haben, weil es ein Unikat ist! Ich hab es nur für dich gemacht!”, sagte sie freudig und drehte dann den Verschluss ihrer Lotion auf, welche Severus im vergleich mit seinem Geschenk gerade zu lächerlich vorkam. Gerade wollte er sich für das schlechte Geschenk entschuldigen, da kam Esme ihm zuvor.
“Meine Güte, riecht das gut!”, sagte sie seufzend und roch begierig an der Creme. “Ich könnte mich da reinlegen.” Sie steckte zwei Finger in die Lotion und cremte sich damit Gesicht und Hände ein, während sie immer wieder tief einatmete. Und dann sagte sie etwas womit er nicht gerechnet hatte: “Ist es Möglich nach einem Geruch süchtig zu werden?”

Severus freute sich so sehr über diese Reaktion, dass er herzlich anfing zu lachen und Esme fest in seine Arme zog. Das war das schönste Weihnachten seit Jahren. Esme machte sich etwas von ihm frei, aber nur um aufstehen zu können und sich dann auf seinen Schoss zu setzen.
Fest und vertrauenselig, schmiegte sie sich an seine Brust und er zog sie noch ein Stück mehr zu sich ran, genoss ihre Nähe.
Schließlich hob sie den Kopf und blickte ihm aus nur wenigen Zentimetern abstand offen ins Gesicht. Sie war ihm so unglaublich nah.
“Vielen Dank, Severus!”, sagte sie leise und plötzlich schoss ihm die Erinnerung an das letzte Mal durch den Kopf, als sie ihm so nah gewesen war und sich bei ihm bedankt hatte. Danach hatte sie ihn geküsst, und nun war es Severus, der diesem Drang nicht widerstehen konnte.

Ohne darüber nachzudenken, was er damit vielleicht alles kaputt machen könnte, überbrückte er den letzten Rest Raum zwischen ihnen und legte seine Lippen vorsichtig auf die ihren. Sie waren genau so heiß, wie in seiner Erinnerung.
In der nächsten Sekunde war es, als würde sein Gehirn wieder einrasten und die Arbeit wieder aufnehmen. Panisch löste er sich von ihr und wich soweit von ihr zurück, wie er konnte. “Ich.. Es… es tut mir so leid!”, stammelte er und wollte sie von seinem Schoss schieben um davonlaufen zu können, doch sie ließ ihn nicht.

Ihre Hände schoben sich in seinen Nacken und in der nächsten Sekunde zog sie ihn daran energisch zu sich runter. Wieder trafen sich ihre Lippen, für eine Sekunde hielt er stockend den Atem an, doch dann tauchte in ihm ein Hunger nach mehr auf, welchen er in dieser Art noch nie verspürt hatte und letzten Endes siegte die Gier nach ihr in ihm. Keuchend atmete er aus, seine Hände landeten in ihren Haaren und sein Kiefer presste sich hart gegen ihren.
Ihre Lippen bewegten sich automatisch miteinander, immer wieder in leichtem Druck gegeneinander, in einem Rhythmus, der sich ganz von alleine fand. Je länger sie sich küssten, desto stärker breitete sich eine Welle der Hitze in Severus ganzen Körper aus, gefolgt von einem heftigen Prickeln.

Erst als sich jemand energisch räusperte, lösten sie sich wieder voneinander. Verwirrt sah Severus sich um und musste feststellen, dass sie beide von all seinen Kollegen schmunzelnd angestarrt wurden.
Verlegen trennten Esme und er sich voneinander und nahmen sich noch etwas zu essen, damit sie irgendwie beschäftigt waren.
Den Rest des Tages taten sie beide so, als wäre nichts zwischen ihnen passiert, gerade weil die anderen Lehrer ihnen immer wieder halb neugierige, halb zufriedene Blicke zuwarfen, doch Severus konnte so einfach keinem Gespräch lange folgen und wurde immer unruhiger.

Als es schließlich kurz nach Zehn war, verabschiedete er sich von den anderen, um ins Bett gehen zu können und kaum hatte er die große Halle verlassen, hörte er wie auch Esme sich verabschiedete.
Neben der Tür wartete er ungeduldig auf sie, packte sie dann am Arm sobald sie ihn erreicht hatte und zog sie mit schnellen Schritten in ihre gemeinsame Wohnung.
Kaum war die Tür hinter ihnen zugefallen, lagen sie sich schon wieder in den Armen und küssten sich, als würde ihr Leben davon abhängen.
Taumelnd und stolpernd bewegten sie sich Richtung Schlafzimmer. Im Nachhinein hätte wohl keiner von ihnen mehr sagen können, wer den Anstoß dazu gegeben hatte, doch es kam wie es kommen musste und sie landeten gemeinsam in dem großen Bett.
Die ersten Kleidungsstücke waren sehr schnell ausgezogen und schon nach fünf Minuten waren sie beide Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte.

Für das darauf folgende konnte keiner von ihnen die richtigen Worte finden. Sie streichelten sich gegenseitig am ganzen Körper, küssten und leckten über die Haut des Anderen, verloren sich in der Wärme und genossen einfach, bis Severus sich schließlich ein Herz fasste.
Ganz langsam rollte er sich komplett auf sie drauf, spreizte dann ihre Beine mit seinem Körper und drang qualvoll langsam in sie ein. Sachte bewegte er sich in und auf ihr, ihre Körper rieben sanft übereinander und verstärkten das wohlige Gefühl nur noch.
Nach Minuten voller Genuss und Glück überrollte sie beide schließlich ein atemberaubender Orgasmus und sie kamen leise und zittert gemeinsam, küssten sich noch ein letztes mal in tiefer Hingabe und sanken dann glücklich und noch immer vereint in einen tiefen Schlaf.

Von diesem Tag an, wurde Severus mit jeder Stunde mehr bewusst, wie sehr er das kleine Zirkusmädchen mit den ehemals so traurigen Augen mochte und er war wirklich froh darüber, dass er sie damals mitgenommen hatte.
Jeden Abend nach dem Zubettgehen liebten sie sich erneut, und jedes Mal wurde der Sex besser, weil sie besser wussten, was dem anderen wirklich gefällt. Und wie schon in der ersten Nacht schliefen sie jedes Mal gemeinsam ein.

Tag um Tag verging, Monate voller Lachen, Küssen, Sex, gemeinsamen Spaziergängen, nächtlichem Arbeiten und einfach nur gemeinsamer Zeit, in der sie still nebeneinander saßen.

Als Severus am Morgen des 1. Mai aufwachte, wusste er schließlich mit einem Mal das er glücklich war und noch viel mehr, er wusste, dass er Esme liebte! Er liebte sie mehr noch, als er Lily je hatte lieben können, denn diese hatte er einfach nicht auf diese Art und Weise kennengelernt.
Von seinen eigenen Gefühlen etwas überrumpelt, zog er sich für ein paar Tage in sein inneres zurück um darüber Nachzudenken, doch als sie drei Tage später an seinem Klassenzimmer klopfte, um ihm ein Buch zu bringen, dass er vergessen hatte, aber unbedingt für die Stunde brauchte, platzte er dann doch mit seinen Gefühlen heraus, ohne sich Gedanken um die anwesenden Schüler zu machen.

“Esme, ich liebe dich!”, sagte er leise und hielt sie an der Hand fest. Sie drehte sich überrascht zu ihm um, und er beeilte sich weiterzusprechen, bevor ihn der Mut wieder verlassen würde. “Ich weiß jetzt, was mein Wunsch ist! Du sagtest, ich sollen mit meinem Wunsch auf jeden Fall zu dir kommen und das tue ich jetzt! Bitte, Heirate mich! Ich wünsche mir nichts mehr, als dich für immer bei mir zu haben. Werde meine Frau!”
Die junge Frau sank vor ihm auf den Boden und ließ schwach den Kopf hängen. Ihre Schultern fingen an zu zittern, was Severus furchtbar erschreckte. Er hob ihren Kopf an, nicht wissend, was er sonst tun sollte und war überrascht als sie nicht traurig aussah.
Stattdessen hatte sich auf ihrem Gesicht ein strahlen ausgebreitet, das wohl nicht noch heller werden konnte.

“Natürlich, Severus!”, sagte sie und lachte und weinte und lachte noch mehr, als wäre sie noch nie in ihrem Leben so Glücklich gewesen. “Nichts würde ich lieber tun, als deine Frau zu werden! Ja, ja, ja, ja! Ich liebe dich so sehr!”
Er zog sie hoch auf seinen Schoss, küsste sie stürmisch und voller Freude über ihre Antwort. Dann brachen die Schüler in stürmischen Beifall aus.

Severus konnte einfach nicht glauben, wie sehr sich sein Leben in den letzten acht Monaten verändert hatte. Zum ersten Mal in seinem Leben gab es da eine Person die ganz und gar zu ihm gehörte, die ihn liebte mit all seinen Ecken und Kanten, die Nachts bei ihm blieb und die nie wieder weg gehen wollte, was konnte er sich mehr wünschen?

Und das alles nur, weil er gehört hatte, dass ein Zirkus in die Stadt gekommen war und seinem Mitleid für nur zehn Sekunden nachgegeben hatte. Die kleinsten Entscheidungen hatten doch manchmal die größte Wirkung!


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