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Fanfiction

Unten am See - Unten am See

von PotterProfi

Draco war grottenübel als er um 11:45 aus der großen Halle stolperte.
Verdammt, warum hatte er auch nur so viel Feuerwhiskey trinken müssen? Eigentlich sollte er sich doch um seine Aufgabe kümmern
die Todesser nach Hogwarts zu schmuggeln und Dumbledore umzubringen anstatt sich hier zu betrinken. Einen Moment lang hatte er das Gefühl sich übergeben zu müssen, doch als er ein par Mal tief
durchatmete wurde es besser. Shit! Er würde sich zusammenreißen
müssen wenn er die nächsten Wochen unbeschadet überleben wollte.
Er beschloss einen Abstecher zum See zu machen.
Er nahm noch einmal tief Luft, dann ging er davon.
Während er lief ging es ihm besser, das Karussel drehte sich, aber nicht mehr so heftig wie wenn er stehen blieb. Langsam aber stetig
ging er
zum See und als er ankam setzte er sich erst einmal angelehnt
an einen Baumstamm hin; Blick auf der leicht gekräuselten Wasseroberfläche des Sees' auf der sich der Vollmond spiegelte."Wenn
die ganze Situertion jetz nicht so ernst gewesen wäre, könnte man sagen es wäre schön oder gar romantisch", dachte er müde und rieb sich die Augen. Vom Schloss aus hörte er Stimmen und der Wind tieb
vereinzeltes leises Lachen über den See. Stöhnend vergrub er seinen Kopf in seinen Händen während er an Dumbledore dachte welcher nichts ahnend seinen womöglich letzten Geburtstag feierte.
So hörte er auch nicht die leisen Schritte die direkt auf ihn zu kamen
und kurz hinter ihm zum stehen kamen.
Erst ein leises Räuspern lies ihn herum fahren und dann blickte er niemand anderen als Hermine Granger an. Hermine trug ein langes hübschesgrünes Kleid mit aufgestickten schwarzen Rosen und schwarze
Lederschuhe, ihre langen Haare hatte sie aufwändig hochgesteckt und
eine schwarze Rose ziehrte ihre Frisur.
Ingeheim musste er zugeben, dass sie atemberaubend aussah, doch
das lies er sich natürlich nicht anmerken. Stattdessen blaffte er sie
unfreundlich an:"Was machst DU hier Granger, haben dich deine
kleinen Freunde sitzen lassen !??
Granger blieb ausnahmsweise die Ruhe in Person und antwotete kühl:"Nein Malfoy, ich brauch' bloß' ein bisschen frische Luft, um aber
auf deine Freunde zurück zu kommen, wo sind denn deine "Bodyguards"?
Malfoy überlegte einen Moment dann endschied er sich dazu ausnahmsweiße mal ehrlich zu sein "Du hast es doch schon richtig erkannt, es sind nur
Laufburschen und keine Freunde, sie haben mich genervt und ich
hab'sie abgeschüttelt. Freunde, und das müsstest DU doch wissen,
sind anders."Hermine hockte sich neben Draco ins' nasse Gras und
betrachtete den jugen Mann schräg von der Seite.Erst jetzt vielen
ihr die tiefen Augenringe und seine eingefallenen Gesichtszüge auf.
Sie beschloss ihn danach zu fragen, schob jedoch eine andere Frage vor.
"Draco, was verstehst DU bitte unter Freunden, wenn ich dich mal fragen darf?!"Draco fuhr sich einmal durchs' Haar dann, nach einer Weile antwortete er gedehnt:"Freunde müssen zuverlässlich, hilfreich,
treu, dauerhaft, veranwortungsbewusst und gütig sowie schlau sein."
Hermine bieb fast die Spucke weg als Draco das so aus dem Stegreif
sagte, denn besser hätte sie das selbst auch nicht gekonnt.
Zögerlich sagte Hermine:"Und, bist du glücklich, H-Hast du die Freunde die du dir wünschst?"
Draco zögerte nur einen Moment bevor er kalt antwortete:"Es kommt nicht auf Wünsche drauf' an, es kommt darauf an, dass man es zu etwas bringt im Leben. Ob ich nun glücklich bin oder nicht, wen interresiert das. Mein Vater meint: Endweder Verwirklichung oder Freude." "U-Und meinst du das auch?", Hermine kostete es sehr viel Überwindung diese Fage auszusprechen.
Draco Malfoy sah sie kurz an bevor er hart sagte:"Mein Schicksal ist vorbestimmt, dagegen kann mir niemand helfen, auch du nicht!"
Hermines' Instinkt siegte über ihren Verstand und vosichtig legte sie ihm den Arm um die Schulter, die letzten seiner Worte klangen so
real und kalt, dass ihr ganz anders wurde. Draco schluckte und
dann wurde ihm urplötzlich wieder kotzübel und er konnte sich nur mühsam zurück halten sich zu übergeben denn eigentlich lagen ihm seine Ängste und Sorge auf der Zunge als sie leise sagte:"Du kannst immer kommen und sagen was los ist, auch wenn ich dich verstehe wenn du nicht mit mir darüber reden willst."Anstatt aber auf ihr Angebot einzugehen wante er sich ab, schluckte alles runter und
sagte: "Niemand kann mir helfen auch du nicht."
Eigentlich hatte Hermine Nichts' anderes erwartet und war trotzdem enttäuscht. Sie stand auf und verabschiedete sich, doch sah sie nicht mehr wie Draco ihr so lange hinterhersah bis ihr langes grünes Kleid mit der Nacht verschmolz und er sich weinend abwand.

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Und????Ich möchte Antworten!!! :) Bütte ein paar Kommis, ist doch meine erste FF und ich brauch ein paar aufmunternde Worte!
Böööse Schwarzleser packt euch an die Nase!! ;)


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