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Fanfiction

Dunkle Schatten - Winkelgasse und Alte Schulden

von Adaman

Kaum waren Hermine und Lily aus dem Kamin im tropfenden Kessel gestiegen, musste Lily stark husten. Ist das eklig mit der Asche flüsterte Lily und Hermine lächelte ihr zu. „Hermine lang nicht gesehen“ rief eine Frau und umarmte Hermine heftig. „Hallo Hannah wie geht es dir“ „Gut und wer ist die Junge Dame bei dir“ Hermine sah sich argwöhnisch um bevor sie flüsterte. „Das ist Harrys und Ginnys Tochter, aber das sollte vorerst noch geheim bleiben“ Hannah bekam große Augen und tränen traten hervor als sie sich zu Lily beugte und sie stumm umarmte, danach wand sie sich wieder an Hermine. „Aber ich dachte sie wäre naja du weist schon“ „Nur zu ihrem Schutz Hannah“ Hannah nickte und holte eine Goldene Münze aus ihrer Tasche. „Wann immer Sie Hilfe braucht bin ich bereit Ich verdanke ihren Eltern viel“ Hermine lächelte Sie an und holte ebenfalls eine Münze hervor. „Ich denke wir alle tun das“
Lily hatte dem Gespräch stumm zugehört und folgte Hermine im Anschluss in den Hinterhof.
„Wer war das Tante Hermine und wieso soll ich geheim bleiben“ Hermine kniete sich vor Lily und legte ihr sanft eine Hand an die Wange. „Das war Hannah Abbot eine Freundin von mir und deinen Eltern und Mitglied der DA einer Organisation die dein Vater gegründet hat. Und geheim soll bleiben das du noch lebst den die Magische Welt denkt auch du seist damals gestorben und so soll es bleiben bis du sicher hinter den mauern von Hogwarts bist“ „Also leben noch immer Totesser die mich Jagen?“ „Nun die drei die deine Mum und deinen Onkel Ron erwischt haben Malfoy Crabbe und Goyle sind noch immer nicht gefasst“ Mit Hass in den Augen sah Lily zu Hermine. „Das schlag dir gleich aus dem Kopf junge Dame Rache hat mich meinen Mann und meine Beste Freundin gekostet und das lasse ich nicht noch einmal zu“ „Ich werde diesen Familien niemals verzeihen“ brachte Lily aufgebracht hervor was Hermine bleich werden lies. „Nun nicht alle in einer Familie sind schlecht der Sohn von Lucius Malfoy Draco war einst der erbittertste Feind deines Vaters in der Schule, doch nach der Schlacht änderte er sich und ist heute einer der Gefürchtetsten Jäger von Schwarzmagiern und seit Jahren auf der Jagt nach den drein“ Lily wurde Rot und senkte den Kopf „tut mir leid Tante Hermine“ „Ist schon gut Lily ich verstehe dich aber ich werde nicht zulassen das dir etwas passiert“ Lilys Gesicht erstrahlte sofort und sie fiel Hermine um den Hals welche ihr sanft über den Kopf strich. „Na komm lass uns in die Winkelgasse gehen“ nun sah Lily sich fragend um und staunte als Hermine den Stein antippte und der Durchgang sich öffnete.
Gemeinsam liefen Sie durch die Gasse und direkt zum größten Gebäude welches wie Hermine erklärte die Zauberer Bank Gringotts sei. Schüchtern und halb hinter Hermine Versteckt trat Lily in die Große Eingangshalle und sofort kahm ein Kobold auf Sie zugestürmt. „Mrs Weasley Mr Griphook erwartet Sie bereits bitte folgen Sie mir“ sagte er und Lily fand ihn sehr unterwürfig. Der Kobold führte Sie durch einige Gänge in ein großes Büro und verschwand wieder. Das Büro war Hell erleuchtet und am Ende des Raumes saß hinter einem Großen Schreibtisch ein Kobold der als er Hermine sah lächelte. „Hermine es ist eine Weile her was kann ich für dich tun“ fragte er freundlich als sie an den Schreibtisch getreten waren.
„Ich bin hier um deine Schuld gegenüber Harry einzufordern“ sagte Hermine und der Kobold wurde bleich. „Welche Schuld Tante Hermine“ fragte Lily nun bevor sie selbst sich aufhalten konnte. Hermine deutete ihr sich zu setzen und tat das ebenfalls. „Nun als Ich mit Harry und Ron damals unterwegs war hatten wir mit Griphook eine Abmachung doch er hat Harry und uns Verraten, eine Tatsache die unter den Kobolden den Tot bedeuten würde, Harry jedoch hat es nie verraten und sich für Griphook eingesetzt weswegen er inzwischen Leiter dieser Bank ist“ erklärte Hermine und Griphook wurde noch blasser. „Wieso erzählst du ihr das alles Hermine, ich dachte es sollte geheim bleiben“ sagte er Fassungslos „Weil mit dem Tot Harrys und Ginnys deine Schuld an ihre Tochter Lily übergegangen ist und sie ein Recht hat es zu wissen“ sagte Hermine Kalt und der Kobold sah Lily geschockt an. „Ich dachte das Kind sei Tot“ „Das sollten alle glauben doch nun ist es soweit das sie nach Hogwarts geht, doch bevor es soweit ist soll sie Zugang zu ihrem Verlies erhalten dem kleinen ohne das gleich alle Welt bescheid weiß“ Der Kobold nickte Verstehend. „Es ist mir eine Ehre ihr zu diensten zu sein bitte folgt mir“ langsam erhob sich der Kobold und Hermine folgte ihm mit Lily. Gemeinsam gingen Sie durch eine Versteckte Tür und fuhren in die Verließe Lily jauchzte die ganze Fahrt über während Hermine diese nicht besonders genoss. Nach einer Rasanten Fahrt hielten Sie vor einem Verlies und stiegen aus Griphook wies Lily an ihre Hand an die Tür zu halten. Lily tat wie ihr geheißen und die Tür schwang auf und gab die Sicht auf ein Verlies voll Gold Silber und Bronze frei gemeinsam traten die drei ein. „Soviel Gold bist du Reich Tante Hermine“ fragte Lily ehrfürchtig und Hermine lachte leicht auf „Das ist dein Verlies Lily nicht meins“ antwortete Sie und Lily bekam große Augen „So viel“ nun lachte Griphook und Lily sah ihn fragend an. „Das ist das Verlies was Die Potters ihren Kindern in diesem Fall dir für ihre Ausbildungszeit zur Verfügung gestellt haben. Das Große Familien Verlies steht dir ab deinem 17 Geburtstag zur Verfügung“ Nun wurde Lilly bleich und blieb wie angewurzelt stehen während Hermine ihr einen kleinen Beutel gab. „Steck dir ein Par Hände voll von allen Münzen ein bevor wir zurück gehen. Ungläubig sah Lily zu Hermine. „Aber dafür ist der Beutel viel zu klein Tante Hermine“ Hermine lächelte „Das ist ein besonderer Beutel dein Dad hat ihn einst geschenkt bekommen er ist Magisch vergrößert und niemand außer dem Besitzer kann etwas daraus entnehmen“ „Von meinem Dad“ fragte Lily und Hermine nickte Lily öffnete den Beutel und sah hinein und zog einen Brief heraus. „Was ist das“ fragte sie Hermine „Ich weiß es nicht Lily der Beutel gehörte mir nie daher konnte ich auch nichts entnehmen“ vorsichtig entfaltete Lily den Brief und las.


Liebe Lily.

Wenn du diesen Brief liest hatte ich keine Möglichkeit mehr den Brief zu entnehmen,
bevor du mit 11 Jahren das erste Mal dein verlies betrittst und deine Mum dir den Beutel gibt.
Das heist ich werde dann nichtmehr am Leben sein.
Da ich selbst ohne meine Eltern aufgewachsen bin, und von meinem 11 Lebensjahr an unter allen Zauberern bekannt war für etwas das ich selbst nicht wusste, weis ich das du wahrscheinlich mit dem Ruf des Namens Potters schwer zu Kämpfen hast.
Verzage nicht meine kleine auch wenn Mann von dir viel erwartet aufgrund meiner Taten lebe dein Leben stets wie du es willst und Verlasse dich auf deine Freunde sowie deine Mum und deine Paten Ron und Hermine die immer für dich da sein werden.
Ich hoffe du hasst mich nicht dafür dass ich nicht für dich da sein konnte, doch ich wollte eine Welt für dich schaffen in der du keine Angst haben musst.
Ich liebe dich Lilly mein kleiner Engel und Hoffe du kannst mir Verzeihen.
Der Beutel ist von mir so Verzaubert das er zu Jedem Geburtstag von deinem 11 Lebensjahr an einen Brief für dich hat bis zu deinem 17 solltest du bereits 11 sein steckt der erste Brief nun bereits darin.

In Liebe dein Vater Harry James Potter.


Schluchzend senkte Lily den Brief und warf sich Hermine in die Arme nachdem diese sie eine Weile gehalten hatte, gab Lily ihr den Brief und auch Hermine brach in tränen aus es dauerte einige Minuten bis die beiden sich gefasst hatten. „Er hat mich geliebt Tante Hermine“ sagte sie unter tränen doch lächelnd. „Natürlich hat er das und soweit ich weiß warst du die einzige die er sogar Mehr als deine Mum geliebt hat“ erneut umarmte Sie Lily. Anschließend Packten Sie den Beutel Voll Münzen und Verließen mit Griphook das verlies wieder in seinem Büro sprach Hermine ihn erneut an. „Ich hoffe das Lilys Geheimnis bei dir sicher ist“ der Kobold straffte die Schultern. „Ich habe gegenüber Harry eine Schuld die ich nie tilgen kann und ich würde Lily mit meinem Leben schützen kein Wort kommt über meine Lippen. Dankbar sah Hermine ihn an und Lily trat zu dem alten Kobold. „ich Vertraue ihnen“ sagte sie leise und der Kobold sah sie verwundert an. „Aber wieso“ fragte er sie Verwirrt „Weil mein Vater ihnen Vertraut hat“ sagte Sie und der Kobold lächelte sie an. „Sie haben Augenscheinlich viele der guten Eigenschaften ihres Vaters“ sagte er und Lily lächelte schließlich Verlies Sie mit Hermine das Büro und die Bank. Gemeinsam schlenderten Sie durch einige Läden Kauften trankzutaten, Kräuter, federn, Pergament, Kessel und andere Dinge schließlich Kauften Sie die Bücher bis auf vier welche Lily laut Hermine bereits besaß.
„Nun fehlt nur noch der Zauberstab“ sagte Lily mit einem Seitenblick auf den Besenladen.
Hermine lächelte „nicht ganz noch etwas anderes fehlt aber zuerst dein Besen“
Lily strahlte sie an und gemeinsam betraten Sie den Laden und verließen ihn nach wenigen Minuten mit einer Lily die leicht verwirrt war. „Wieso durfte ich den Besen nicht selbst bezahlen Tante Hermine die andern Sachen habe ich doch auch bezahlt“ fragte Sie verwirrt und Hermine kniete sich vor Sie. „Weil das ein Geburtstagsgeschenk für dich von mir ist kleines“ sagte sie liebevoll und streichelte Lilly über die Wange woraufhin diese ihr wieder um den Hals fiel aber sofort rot wurde und den Blick senkte. „Was hast du Lily“ fragte Hermine besorgt doch Lily knetete nur stumm ihre Hände. Hermine legte ihr einen Finger unters Kinn und hob ihren Kopf. „na sag schon“ „Also Ich also ehm“ begann sie stotternd doch Hermine sah sie aufmunternd an. „Ich dachte gerade das ich mir immer eine Mum wie dich gewünscht habe entschuldige bitte“ Hermine sah sie Fassungslos an „Wieso entschuldigst du dich dafür kleines“ „Weil meine Mum deine beste Freundin war und es doch unfair ihr gegenüber ist so zu denken“ nun lächelte Hermine „Deine Mum hat damals als Sie und dein Das mich und Ron zu deinen Paten gemacht haben, zu mir gesagt das sie weiß das sollte es je nötig sein sie sich wünscht das wir dir deine Eltern so gut wie möglich ersetzen. Ich denke sie wäre froh das du so denkst“ Lily lächelte nun und Gemeinsam gingen Sie zu Olivanders. Als Sie eingetreten waren kahm der Alte Zauberstabmacher und sah sie prüfend an nach wenigen Augenblicken wedelte er seinen Zauberstab die Tür Verschloss sich und das Schild drehte sich auf geschlossen. Lily sah fragend zu Hermine die lächelnd Olivander ansah. „Ich nehme aus ihrer Reaktion das sie wissen wer die Junge Dame ist“ sagte sie fröhlich und Olivander nickte mit tränen in den Augen. „Es ist schon lange her und damals war sie ein Baby doch ich könnte nie die Tochter des Mannes Vergessen dem ich mein leben verdanke“ antwortete dieser. „Dad hat ihm das Leben gerettet“ fragte Lily und Olivander nickte „Zusammen mit Hermine und Ronald natürlich und ich werde den dreien ewig dankbar sein auch Wenn Hermine die einzige ist die vom Goldenen Trio noch übrig ist“ sagte er traurig.
Schließlich vermaß er Lily ausführlich und notierte sich viele dinge und kam mit vielen Schachteln Zurück. Lily musste Nacheinander viele Zauberstäbe probieren bis sie einen nahm wedelte und damit einen Ganzen Stapel Schachteln umherwirbelte.
„Ganz außergewöhnliche Reaktion Stechpalme wie der ihres Vaters und der kern Einhorn Haar wie der ihrer Mutter 10 Zoll Lang biegsam“ trällerte Olivander und Lily sah sich den Stab genau an er fühlte sich warm an und schien wie für sie gemacht sie bezahlten und gingen schließlich als letztes zu Madam Malkins. Auch hier wurde der Laden kurzerhand geschlossen nachdem Hermine kurz mit der Inhaberin gesprochen hatte und Lily erhielt ihre neuen Schulsachen. Anschließend rief Hermine einen Namen. „Kreacher“ bevor Sie fragen konnte Tauchte ein Alter kleiner Elf auf und sah Hermine fragend an. Hermine beugte sich zu Kreacher und streichelte ihm über den Kopf „Hallo alter Freund“ „Hallo Mrs Weasley wie kann Kreacher ihnen dienen“ fragte er mit stolz in den Augen. „würdest du die Sachen bitte nach Hause bringen“ fragte Hermine freundlich und der Elf nickte mit einem Plopp war er verschwunden. „Was war das“ fragte Lily und Hermine sah sie rügend an „Wer und nicht was Lily das war Kreacher der Hauself von Sirius Black dem Paten deines Dads, er hat ihn deinem Vater vererbt und nach dem Tot deiner Eltern habe ich ihn zu mir genommen wo er mir als freund Gesellschaft geleistet hat bis zu dem tag an dem er dir dienen würde“ Erschrocken sah Lily sie an „Dienen“ „Nun Hauselfen schließen sich einer Familie an und müssen dann den Befehlen dieser Familie gehorchen“ Lily sah angewidert zu Hermine „Ich will niemandem etwas befehlen“ „Das musst du auch nicht Harry und Ginny haben Kreacher immer freundlich behandelt und ihn gebeten nie befohlen, und Kreacher hat ihnen gern gedient und die letzten Jahre nur darauf gewartet auch dir zu dienen“ Verstehend nickte Lily und sie gingen Weiter zum Kessel und von da aus nach Muggel London.
Gemeinsam streiften die beiden durch die Läden und holten für Hermine doch Hauptsächlich für Lily viele neue Sachen. Anschließend gingen Sie gemeinsam Essen und liefen zurück Richtung Kessel.
„Tante Hermine wo gehen wir jetzt hin“ „Nach hause kleines“ „Erzählst du mir dann noch einiges von der Magischen Welt und meinen Eltern, es gibt noch vieles was ich nicht weis.
„Alles was du wissen willst das verspreche ich dir“ Lily lächelte und Hakte sich bei Hermine ein und so schlenderten Sie durch London und Lily wusste das Ihr neues Leben heute erst richtig begonnen hatte.


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