Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das verflixte 5. Schuljahr - Kapitel 78: Trainingslager, Angebote und neue Perspektiven

von MyraGrey

Am Freitag nach dem Hochzeitswochenende reisten Severus, Alexandra, Hermine, Luna und Neville nach Spanien zurück in ihre kleine Bucht. Ein Hauself setzte sie am Strand ab, verbeugte sich vor Alexandra und Severus, dann verschwand er wieder. Die beiden Dänen waren in Ägypten bei Tim und Doug geblieben, es gab ein paar Probleme mit den Buchmachern, die die Wetten nicht auszahlen wollten.
Alexandra und Severus mussten sich eingestehen, dass sie lieber nicht genau wissen wollten, was die vier sich wegen der mangelnden Zahlungsmoral ausgedacht hatten. Das freudige Grinsen der beiden Wikinger ließ auf diverse sportliche Aktivitäten schließen, die mit Sicherheit ungesund für die Gegenpartei enden würde.

Regulus und Lukida Black waren mit ihren beiden Kindern und den vier Hunden zurzeit die einzigen Bewohner der Bucht. Kasim war mit seiner Frau und Tochter weiter zu seinen Eltern in die Türkei gereist. Sie würden Kasim erst in Hogwarts wieder treffen.

Viktor war seit Dienstag wieder im spanischen Trainingslager, sie wollten nach einem Zwischenstopp in der Bucht und dem zusammenpacken ihrer Habe auch direkt ins Trainingscamp zu Harry, Ron und Ginny weiterreisen. Viktor hatte sie zu den Vorführungen und dem Abschlussspiel eingeladen. Anschließend gab es immer eine große Feier für die Teilnehmer und am Samstag würden sie zusammen mit Sirius und Remus alle nach Hause reisen.

Severus und Alexandra packten ihre Reisetaschen um, als Severus zu ihr trat und sie von hinten in den Arm nahm.
„Mrs Snape, Regulus ist als dein Chef einverstanden. Wir hätten ab morgen ein paar Tage für uns, bis wir am 24. in Hogwarts sein müssen. Kann ich dich zu fünf Tagen nur mit mir überreden?“

Alexandra drehte sich in seinen Armen zu ihrem Mann um und legte ihre Arme um seine Taille. „An was haben sie gedacht Mr Snape? Wohin möchten sie ihre Frau entführen?“

„Wir waren in den letzten Wochen genug am Strand, wie wäre es mit ein paar Tagen in Paris oder Amsterdam? Du hast doch deine kleine Wohnung in Paris.“

„In Paris habe ich das Büro direkt vor der Nase. Ich muss zwar die Bestellungen für die Schulbücher dringend aufgeben, aber das dauert nicht lange. So gemütlich ist die Wohnung nicht, eher wie ein Hotelzimmer, nur ohne den Service.“
Sie sah ihm in die Augen und versank in ihnen. „Aber ein paar Tage in Paris wären schön, dann könnte ich alle Einkäufe erledigen. Weißt du was, ich buche ein vernünftiges Hotel in Paris mit Zimmerservice wenn wir dazu Lust haben.“

„Einverstanden, ich denke wir haben bei Gustave die Möglichkeit eine Eule zu schicken.“

„Ich dachte eher an ein Muggelhotel im nicht magischen Teil von Paris.“

„Auch das geht in Ordnung, also haben wir unsere Flitterwochen in Paris.“ Severus gab seiner Frau einen liebevollen Kuss und sie erwiderte ihn genüsslich.

Von draußen kam der ungeduldige Ruf von Hermine. „Wir müssen bald los.“

Alex löste sich lachend von Severus, drehte sich prüfend im Kreis und mit ein paar Zaubern hatte sie aufgeräumt. Sie nahm ihre Reisetasche und Severus folgte ihr mit seiner Tasche nach draußen. Alexandra packte ihr Zelt mit ein paar weiteren Zaubern zusammen, verstaute es in ihrem Seesack und klebte einen ihrer Aufkleber auf den Sack. Fasziniert beobachtete Severus, wie sie die kleinste Puppe antippte und das unförmige Gepäckstück die Größe eines Kulturbeutels annahm, den sie in ihre Reisetasche packte.

„Schwierig wird es immer dann, wenn man sich merken muss, welche Taschen man ineinander gestapelt hat. Da ist es gut, wenn man in Zelten groß geworden ist, man lernt packen.“

Luna, Hermine und Nevilles Gepäck war bereits seit Weihnachten mit den praktischen Aufklebern versehen und Alex verpackte das Zelt der Mädchen ebenfalls zu einer kleinen Tasche. Regulus würde es später wieder dem Fundus des Buitenhuis zufügen.

Sie verabschiedeten sich von Regulus und Lukida, verabredeten sich für den 25. und Severus apparierte mit Luna und Hermine, während Alexandra Neville den Arm reichte. Ausnahmsweise würde sie selber apparieren.

Im Trainingslager angekommen kamen Harry, Ron und Ginny auf die fünf zugestürmt und begrüßten ihre Freunde. Severus wurde von den dreien mit einem freundlichen Händedruck bedacht, als sie sich bei ihm für die Vermittlung dieses Camps bedankten. Ginny fiel zudem Alex ausgelassen um den Hals.

„Du bist doch vollkommen verrückt mir meinen eigenen Striga zu schenken, wie soll ich dir das Geld jemals zurückzahlen?“

„Du brauchst mir nichts zu zahlen, nimm ihn als Stipendium für deine Zukunft. Viktor hat mir einiges erzählt und er sieht dich als große Spielerin. Wenn du irgendwann einmal genug Geld hast, dann sponserst du einen weiteren Nachwuchsspieler, der sich keinen guten Besen leisten kann, in Ordnung?“

Ginny nickte eifrig. „Versprochen. Das werde ich tun.“

„Ich freue mich schon darauf, dich in Hogwarts zu trainieren, die Übungen von denen Viktor mir erzählt hat, bekommen wir beide hin.“

Viktor, Sirius und Remus kamen jetzt ebenfalls zu ihnen und sie begrüßten sich alle freundlich, wobei Remus ihnen als Erster zur Vermählung gratulierte.
Harry schloss sich ihm umgehend an und wünschte beiden von Herzen alles Gute.
Sirius, Ron und Ginny sahen sich verdutzt an, das hatten sie komplett vergessen. Eilig holten sie es nach, wobei es Ron am schwersten fiel, Severus alles Gute zu wünschen.

Viktor war inzwischen zu Hermine getreten, hatte sie etwas abseits in seine Arme gezogen und die beiden küssten sich sehr lange und sehr intensiv. Ron drehte sich irgendwann in ihre Richtung und erstarrte, das war doch ihre Freundin Hermine, die hier mit Viktor Krum in aller Öffentlichkeit hemmungslos knutschte.

Harry und Ginny bemerkten, dass Ron leicht blass geworden war und drehten sich ebenfalls um. Ginny schrie begeistert auf und fing an zu jubeln. Harry hingegen reagierte ähnlich wie Ron. Ein seltsamer Stich durchfuhr ihn, als er das Paar vor sich sah und merkte, wie vertraut die beiden miteinander waren. Sie waren kein einfaches Liebespaar, wie er es aus Hogwarts kannte, die einfach überall in den Fluren knutschten. Zwischen den beiden war mehr und er musste sich eingestehen, dass es ihm nicht egal war.

Harry war froh als Gustave zu ihnen kam und sie sich ihm zuwenden mussten. Er führte die Neuankömmlinge in die Kantine, wo sie sich zum Mittagessen nieder ließen und sie sich die begeisterten Schilderungen der drei Spieler anhörten.

Es waren eine ganze Menge Gäste angekommen, nicht nur Familienmitglieder und Freunde der Sportler. An einem Tisch hatten sich mehrere Herrschaften versammelt, die alle eine Art offizielle Uniform trugen. Es waren Trainer und Talentsucher von europäischen Mannschaften, an ihren Jacken die jeweiligen Embleme. Gustave erklärte ihnen, dass es gleich eine Vorführung von Geschicklichkeit und Flugvermögen geben würde, anschließend würden Manöver vorgeführt und zum Schluss gab es ein Abschlussspiel.

Gustave hatte für Alexandra und Severus ein Zimmer bereitgestellt, Luna wurde bei Ginny und Rosa untergebracht, Neville bei Harry und Ron. Viktor hatte Hermine zu sich einquartiert, er hatte Hermine stolz seinen bulgarischen Freunden und Mannschaftskameraden vorgestellt und zeigte ihr nach dem Mittagessen die Anlage.

Gustave gab Alexandra ihren Striga wieder und zusammen mit Ginny zeigte er ihr die Übungen für das Training in Hogwarts.

Severus, Sirius und Remus hatten sich etwas zurückgezogen und Severus erzählte ihnen vom Angriff der Carrows auf Alexandra, zeigte ihnen das Foto mit dem Ring und die beiden sahen entsetzt auf das dunkle Mal an Alexandras Arm. Die beiden Rumtreiber teilten die Vermutung, dass es sich bei dem Ring um einen Horkrux handeln müsste. Severus gab jedem von ihnen ein paar weitere Fotos mit der Bitte, sie im Orden zu verbreiten und nach diesem Gegenstand Ausschau zu halten.

Als es Zeit wurde für die Vorführungen, nahmen sie auf den Tribünen Platz. Viktor Krum flog den Parcours als erster in sehr langsamen Tempo, um auf alle Finessen und Schwierigkeiten hinzuweisen. Gustave moderierte den Flug. Anschließend flog Viktor den Kurs im schnellen Tempo und seine Zeit wurde als Vergleichswert gestoppt. Alexandra hatte sich alles angesehen und wollte am liebsten ebenfalls eine Runde fliegen. Nacheinander durchflogen alle Teilnehmer diesen Kurs und Harry hatte nach Viktor die beste Zeit.

Ginny durfte als jüngste Teilnehmerin den Kurs zweimal absolvieren, einmal mit dem normalen Besen und dann mit dem Striga. Sie landete mit dem normalen Besen auf Rang 11 und mit dem Striga auf Rang 8. Diese Leistung versetzte die anwesenden Trainer in Verzücken und sie machten sich eifrig Notizen. Nachdem alle Nachwuchsspieler den Parcours absolviert hatten, bat Gustave ein paar ehemalige Profispieler und jetzige Trainer zu einer Runde. Sie sollten als weiterer Maßstab dienen, damit die jungen Leute wussten, wo sie standen.

Alexandra wurde von Viktor und Gustave ebenfalls hinzu gebeten. Severus wünschte ihr Glück und drückte ihr die Daumen. Durch die erfahrenden Profis verschob sich die Tabelle nach hinten und Harry kam auf den vierten Platz, aber Viktor hielt immer noch die beste Zeit und Platz eins. Alexandra hatte sich den Parcours genau eingeprägt und die Schwierigkeiten in den Flugmanövern analysiert. Sie hob als letzte ab, trieb ihren Besen genau wie alle anderen in eine Aufwärmrunde und schoss mit einem fliegenden Start in die Wertungsrunde.

Sirius und Remus wussten bereits aus der Begegnung zu Ostern, was für eine tollkühne Fliegerin Alexandra war, aber was sie hier in aller Leichtigkeit auf dem schnellsten Besen der Ligen zeigte, war selbst für die Profis eine Überraschung. Sie schaffte es, nur eine Zehntelsekunde hinter Viktor Krum zu bleiben und belegte damit den zweiten Platz. Donnernder Applaus begrüßte sie, als sie wieder landete. Sie winkte allen vergnügt zu, Viktor und Gustave gratulierten ihr sehr herzlich. Ihre Freunde jubelten ihr zu und Severus nahm sie stolz in den Arm. Er teilte ihre Freude und musste neidlos anerkennen, dass sie ihm auf diesem Gebiet weit überlegen war. Alexandra lehnte sich glücklich an ihn, hier war sie wegen ihres Könnens im Rampenlicht und nicht wegen ihrer Abstammung. Sie genoss diesen Moment sehr.

Jetzt wurden Manöver vorgeführt und für die Gäste moderiert, selbst Hermine, Luna und Neville, die von Quidditch nicht viel verstanden, waren hellauf begeistert. Die Trainer machten sich wieder sehr eifrig Notizen. Schließlich kam es zu den Abschlussspielen und sie fieberten mit den Mannschaften mit. Nachdem der letzte Schnatz gefangen war, wurden alle Sportler unter die Duschen geschickt und die Gäste trafen sich im Stadion zum Abschiedsfest. Als alle wieder zusammen kamen, wurde das Buffet eröffnet und man feierte den erfolgreichen Abschluss des Camps.

Auf Ginny, Ron und Harry kamen einige Trainer zu, sie baten um eine Unterredung und Harry holte Remus und Sirius hinzu. Ginny wurde von fast allen umworben, sie möge nach Abschluss ihrer Schullaufbahn in ihre Mannschaft eintreten und eine Karriere als Profispielerin in Erwägung ziehen. Sie fragten nach ihrer Adresse und wie sie sie erreichen könnten, gaben ihre Visitenkarten ab und machten Werbung für ihr Team. Ein Trainer aus Schweden machte ihr das verlockende Angebot, wenn sie zu ihnen käme, könnte sie neben der Sportkarriere bei den Banshees, einer reinen Frauenmannschaft, eine Berufsausbildung ihrer Wahl antreten.

An Harry wurden ähnliche Angebote herangetragen, er bekam das Angebot für eine weitere Ausbildung seiner Wahl aus Spanien und Irland. An Ron hingegen traten nur zwei Personen heran, sie fragten ihn gezielt nach seinen Karrierewünschen und ob er sich eine Karriere neben dem Spielfeld vorstellen könnte.

Irritiert sah er sie an und verstand im ersten Moment nicht, was die Herren damit meinten. Sie riefen Gustave hinzu und er erklärte dem verdutzten Ron, dass sein Lampenfieber es auf Dauer verhindern würde, sowie sein Talent für eine überragende Laufbahn als Hüter nicht ausreichen würde. Ron hätte aber, aufgrund seiner außergewöhnlichen Begabung im Schach und seiner Liebe zu diesem Sport, das sehr seltene Talent zum Taktiktrainer einer Mannschaft.

Der verblüffte Ron wusste im ersten Moment damit nichts anzufangen, daher bat Gustave ihn und die beiden Trainer in sein Büro. Dort erklärten sie Ron in Ruhe, welche Aufgaben ein Taktiktrainer hatte und stellten sich als Vertreter der englischen Nationalmannschaft vor. Sie boten Ron eine Stelle als Juniortrainer an, wenn er Hogwarts erfolgreich abgeschlossen hatte und luden ihn bereits in den nächsten Ferien zu Schulungen ein.

So feierten sie alle bis tief in die Nacht. Harry, Ron und Ginny träumten von ihrer Zukunft im Quidditch. Harry fand es angenehm, eine Wahl zu haben. Jetzt konnte er sich aussuchen, ob er Auror werden wollte oder den Sport ins Zentrum rücken würde. Was ihm richtig gut gefiel, waren die Angebote, die eine Sportkarriere mit einer weiteren Berufsausbildung verbanden.

Am nächsten Morgen verabschiedeten sie sich von allen. Remus und Sirius apparierten mit Ron, Ginny, Harry und Luna nach London. Vom Grimmauldplatz konnte Luna per Flohnetzwerk zu ihrem Vater zurückkehren und die beiden Weasleys zum Fuchsbau weiter reisen.

Hermine apparierte an der Seite von Severus zu ihrem Elternhaus in London. Alexandra reiste mit Neville per Portschlüssel zu seiner Großmutter, sie wollte dort die Papiere für die Patenschaft unterzeichnen.
Anschließend wollte sie sich mit Severus in der Winkelgasse bei Gringotts treffen und danach gemeinsam zu Severus Haus in Spinners End reisen. Sein Haus lag unter Schutzzaubern und Alexandra würde es von alleine nicht finden.

Der Aufenthalt bei Nevilles Großmutter dauerte dann etwas länger als geplant und so erwartete Severus seine Frau nicht bei Gringotts, sondern hinter einer Zeitung verschanzt bei Fortescue. Er hatte sich zur Tarnung einen Vollbart angehext und mit seiner hellen Sommergarderobe, sowie einer Kurzhaarfrisur war er weit entfernt von seinem üblichen Aussehen als blasse Fledermaus der Hogwarts Kerker.

Seine Laune hatte sich rapide verdüstert. Der Tagesprophet war voll von Lügengeschichten über ihre Hochzeit in Ägypten. Er wurde in einer Ausgabe als Verführer einer Schülerin dargestellt, in einer anderen Ausgabe als Anwerber für die Todesser. Diese Behauptung wurde mit dem Foto von Alexandra nach dem Angriff im Waschraum untermauert.

Diese verdammte Kimmkorn hatte es tatsächlich geschafft, an ein Bild heranzukommen, was ihn vor Jahren bei seiner Verhaftung zeigte und wo sein dunkles Mal deutlich zu sehen war. Seine komplette Rehabilitierung durch Dumbledore wurde wieder einmal in Frage gestellt.
Er wollte am liebsten die Redaktion stürmen.

Alexandra und er wurden als aktive Todesser und Diener des inhaftierten der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf bezeichnet und im Artikel wurde das Ministerium offen gefragt, wann das Ehepaar Snape zur Fahndung ausgeschrieben würde.

Als Alexandra mit einer größeren Verspätung endlich in der Winkelgasse ankam, erkannte Severus seine Frau nicht wieder. Sie hatte bei Augusta Longbottom von den Zeitungsartikeln erfahren und sich vorsorglich eine platinblonde Löwenmähne angezaubert. Ihre Garderobe war von stilsicher zu billig verändert, der Ausschnitt zu tief, die Hose etwas zu eng. Ihre Körpergröße war etwas nach oben korrigiert und die Absätze der Schuhe höher als normalerweise bequem.

Severus schüttelte sich, am schlimmsten war ihr rosafarbenes Katzenshirt zu ihrem dümmlichen Gesichtsausdruck mit Schmollmund.

Sie nahm am Nebentisch Platz und bestellte sich einen Milchshake.
Alle Männer ohne weibliche Begleitung starrten sie unverhohlen an.

<Schatz, du siehst aus wie eine billige Nutte.>

<Ich weiß. Augusta hat mir die letzten Tagespropheten gezeigt, deswegen komme ich auch so spät. Ich musste ihr natürlich von den Carrows erzählen. Wir haben uns dann überlegt, dass mit dem Erscheinungsbild keiner in mein Gesicht guckt.>

<Stimmt, die sehen alle nur auf deine Oberweite, insofern funktioniert es also.>

<Dann lass mich eben den Shake trinken, danach darfst du mich anbaggern und abschleppen.>

Alexandra hatte sich währenddessen umgesehen, mit den Wimpern geklimpert und Severus einen Kussmund zugeworfen, als er von seiner Zeitung hoch gesehen hatte. Ihr Milchshake kam und sie zog mit viel Gekicher ihre Geldbörse hervor.
Severus winkte den Kellner zu sich und übernahm die Rechnung. Anschließend wechselte er den Tisch und musterte demonstrativ ihren Ausschnitt.

Alle übrigen Männer wandten sich bedauernd ab, sie erkannten, dass es sinnlos war weiter zu schauen, wenn eine solche Dame einen Kunden an der Angel hatte.

<Habe ich dir schon mal erzählt, dass die Ausbildung in Tarnung mir am meisten Spaß gemacht hat?>

<Das sehe ich. Ich hoffe, ich muss diesen Anblick nicht allzu oft ertragen.>

Sie erhoben sich und wanderten langsam die Winkelgasse zu Gringotts entlang.
Die Kobolde bei Gringotts empfingen die beiden wie immer etwas mürrisch, als Alexandra höflich um ein Gespräch in einem Büro, anstatt an einem Schalter bat, wurde ihr Ansinnen, nach einer eingehenden Musterung, rüde abgelehnt.

Alexandra zog jetzt kalt lächelnd einen Schlüssel hervor. Der Kobold beachtete ihn zuerst nicht, als sie ihn umdrehte und die Inschrift in Koboldquak auf der Rückseite sichtbar wurde, sprang er plötzlich von seinem Schemel, verbeugte sich eifrig und bat sie, ihm zum Direktor zu folgen.
Der Kobold klopfte an eine Tür, wartete kurz und winkte ihnen näher zu treten, während er den Schlüssel von Alexandra an den Direktor weiterreichte.

„Wie kann Gringotts ihnen zu Diensten sein Miss Schliefer? Mein Name ist Ridhook, zweiter Direktor Gringotts, London.“

„Guten Tag Mr Ridhook, entschuldigen sie bitte meine Aufmachung, ich muss mich eben zurückverwandeln.“

Alexandra schwang ihren Zauberstab, ihre Haare wurden wieder dunkelblond, ihre Kleidung zu Hose mit Jacke und Bluse, ihre Schuhe wieder flach. Severus seufzte vor Erleichterung, als er seine Frau wieder vor sich stehen sah.

„Mein Mann und ich sind heute den ersten Tag wieder in England und die Zeitungsartikel haben diese Maskerade leider notwendig gemacht. Als erstes möchte ich sie darauf hinweisen, dass mein Name nun nicht mehr Schliefer lautet, sondern durch die Heirat Snape. Hier ist die gültige Heiratsurkunde für eine Abschrift.
Ich möchte in London ein Familienverlies eröffnen und dazu die Hälfte meiner Gelder aus Amsterdam und die Hälfte meiner Gelder aus Paris hierher transferieren. Mein Mann wird genauso über dieses Verlies verfügen wie ich.
Wir beanspruchen ein Hochsicherheitsverlies und die üblichen Zinssätze meiner Familie, wie sie seit Jahrzehnten mit dem Rat der Kobolde für alle Familienkonten verhandelt werden.“

„Selbstverständlich Mrs Snape, wenn sie bitte Platz nehmen würden, ich lasse die Verträge fertig machen und sie müssten mit der Blutfeder unterzeichnen. Ihre Heiratsurkunde werden wir für unsere Unterlagen duplizieren.“

Alexandra nickte Ridhook zu, sie nahmen vor dem Schreibtisch Platz und warteten. „Es wäre wünschenswert, wenn sie die Unterlagen an ihre Filialen in Paris, Amsterdam und Rom weiterleiten könnten. Mein Mann soll überall vollen Zugriff erhalten.“

„Selbstverständlich. Das lässt sich einrichten. Wünschen sie heute Gold abzuheben Mr und Mrs Snape?“

„Machen sie zwei Beutel zu je 250 Galeonen fertig. Das müsste reichen bis der Transfer abgeschlossen ist.“

„Sehr wohl Madame.“

Ridhook reichte ihnen die Papiere zum Unterzeichnen und mit den schwarzen Blutfedern schrieb jeder seinen Namen auf die betreffenden Zeilen. Die tiefen Einschnitte auf ihren linken Handrücken schmerzten sehr, aber weder Severus noch Alexandra zeigten einen Anflug von Schwäche, das wäre in Gegenwart der Kobolde ein zu großer Gesichtsverlust gewesen.

„Hier bitte, Mr und Mrs Snape, ihre jeweiligen Schlüssel. Sie haben wie immer ein Verlies ohne Nummer, nur auf ihren Namen. Ihre Goldbeutel wird ihnen Ischrak am Schalter aushändigen. Können wir sonst noch etwas für sie tun?“

„Verlegen sie den Inhalt meines Verlieses in unser gemeinsames. Hier ist mein Schlüssel.“ Severus reichte Ridhook seinen Schlüssel, der überprüfte ihn, sah in einem Buch nach und meinte dann.

„Mr Snape, sie haben ein normales Verlies hier bei uns, wir werden 492 Galeonen, 7 Sickel und 3 Knuts heute übertragen. Wünschen sie dieses Verlies zu behalten?“

Severus schüttelte den Kopf. „Nein, ein Verlies ist vollkommen ausreichend.“

„Aufgrund ihrer standesgemäßen Heirat mit einer Reinblüterin steht ihnen der Zugang zum Verlies der Familie Prince jetzt zur Verfügung. Wünschen sie eine aktuelle Übersicht?“

„Wie meinen? Welches Verlies? Meine Mutter hatte kein Konto bei Gringotts.“

„Das Verlies ihrer Großeltern. Ihre Mutter Eileen Prince, verheiratete Snape, wurde von ihren Großeltern explizit vom Erbe ausgeschlossen. Ihre Großeltern haben uns angewiesen, sollte ihr Enkel eine Reinblüterin aus standesgemäßer Familie heiraten, so steht ihm vom Tage seiner Eheschließung das Verlies der Prince zur Verfügung.“

Severus war bei diesen Worten mehr als überrascht. Er wusste, dass seine Mutter wegen ihrer Ehe mit ihren Eltern gebrochen hatte und sie nicht unterstützt wurde. Aber das seine lange verstorbenen Großeltern ihn als Erben eingesetzt hatten, war ihm vollkommen unbekannt.
Alexandra bemerkte die Verwirrtheit ihres Mannes.

„Sollen wir ein anderes Mal wiederkommen?“ Ihre Stimme war sehr ruhig und sanft, sie hatte seine Hand in ihre genommen.

„Nein. Ich denke, wir können es jetzt klären. Was ist der Inhalt des Verlieses?“

„Es sind einige Papiere eingelagert, die Grundstücksurkunde für das Familienanwesen in Südengland. Eine Urkunde für den Anspruch auf 4 Hauselfen. Alle Familiendokumente und Stammbäume. Ein paar Bilder und der Familienschmuck. Das Barvermögen beläuft sich zurzeit auf 15.483 Galeonen, 5 Sickel und 2 Knuts.“

Bei der Summe schüttelte Severus nur den Kopf, das war mehr Gold als er jemals in seinem Leben in der Hand hatte. Ein Haus?
„Was sind das für Bilder?“

„Es handelt sich laut unserer Inventarliste um die magischen Porträts ihrer Vorfahren Mr Snape. Treten sie das Erbe an?“

„Ja. Können sie die Papiere aus dem Verlies, die Bilder und den Schmuck nach Hogwarts schaffen lassen? Es soll alles in unserer neuen Wohnung eingelagert werden. Wir sind ab dem 24. in Hogwarts zu erreichen. Das Gold überführen sie ebenfalls in unser Familienverlies.“

„Wie sie wünschen Mr Snape, wir liefern ihnen alles am 25. im Laufe des Vormittags. Sonst noch Wünsche?“

„Nein danke.“

„Sie Mrs Snape?“

„Nein, danke, es war wie immer ein Vergnügen mit Gringotts Geschäfte zu machen.“

Alexandra erhob sich, nickte dem Kobold zu und folgte Ischrak zum Schalter, wo er zwei Beutel aus der Schublade zog und ihnen mit einer Verbeugung reichte. Sie verabschiedeten sich und verließen die Bank. Alexandra verzichtete auf eine weitere Verwandlung, sie setzte sich lediglich ihre Sonnenbrille auf.

Nachdem sie außer Hörweite der Kobolde vor dem kreisch bunten Laden der Weasleyzwillinge angekommen waren, meinte Alexandra, „arrogantes kleines Volk, ich mag sie nicht besonders. Bei ihnen zählt immer nur der Reichtum. Was macht deine Hand?“

„Tut weh. Wieso hast du in den Filialen ein Namensverlies? Das lassen die Kobolde normalerweise nicht zu.“

„Wir machen seit Jahrhunderten mit den Kobolden Geschäfte und es hat sich bewährt, dass wir immer mit Namen arbeiten statt mit Zahlen. Es ist immer ein Hochsicherheitsverlies und wir müssen uns keine Nummern merken. Sehr praktisch.“

Sie kramte in ihrer Tasche und zog eine kleine Flasche Diptam hervor, „wärst du bitte so freundlich? Dann bleiben zwar wieder Narben, aber die verblassen mit der Zeit, ich habe keine Lust auf drei Tage Schmerzen und Verbände.“

Severus nahm ihr die Flasche aus der Hand und tropfte etwas auf ihre dann auf seine malträtierte Hand. Danach verschwand sie wieder in den Tiefen ihrer Umhängetasche.

„Das mit dem Verlies deiner Großeltern hat dich umgehauen, hast du sie gekannt?“

„Nein, deswegen möchte ich mich auch in Ruhe durch die Papiere arbeiten und mit den Porträts sprechen. Du hast doch nichts dagegen, wenn wir eines der leeren Kinderzimmer dafür nutzen?“

„Natürlich nicht. Bin gespannt was wir da finden werden. Dann habe ich durch Zufall einen echten Prinzen geheiratet. Du bist nicht so arm wie eine Bibliotheksmaus. Das sind eine Menge Rennbesen die du mir kaufen kannst.“

Alexandra nahm ihren Mann bei diesen Worten in den Arm und lehnte sich an seine Brust. Er legte seinen Kopf auf ihren Scheitel und drückte seine Nase in ihre Haare. Tief atmete er ihren Duft ein.

„Ich liebe dich Severus, ich habe die Bibliotheksmaus geliebt und wenn du jetzt ein Prince bist, ändert das nichts für mich.“ Sie hob ihren Kopf und küsste ihn.
Er erwiderte den Kuss. Während sie so in einer Hausecke standen und die stillen Minuten genossen, flammte plötzlich ein Blitzlicht auf. Blitzschnell und sehr erbost zog Alexandra ihren Zauberstab und hatte bereits einen Fluch auf den Lippen, als Severus ihr den Arm nach oben riss und der Fluch harmlos in den Himmel schoss.

„Was zur verdammten Morgaine machst du? Warum hinderst du mich daran diesem Idioten eine Abreibung zu verpassen?“ Wütend sah Alex ihren Mann an.

„Dreh dich um, dahinten sind ein paar Auroren, wir wollen keinen Ärger. Lass den Kerl laufen. Ich will nicht nach Askaban, das Ministerium sucht nur einen Grund um uns zu verhaften.“

„Oh, du hast Recht, lass uns schnell verschwinden. Ich schlage vor, dass wir uns den Laden hier genauer ansehen. Damit wir darauf vorbereitet sind, mit was uns unsere Schüler im nächsten Jahr ärgern wollen.“

Severus grinste seine Frau an. „Du meinst, mit was sie dich ärgern wollen. In meinem Unterricht wird es keiner wagen, so respektlos zu sein und einen Scherzartikel verwenden.“

„Das schreit nach einer Wette, ich wette, irgendjemand wird bei dir etwas versuchen und ich möchte mitlachen.“

Alexandra zog Severus in den bunten Laden und sie war begeistert von dem Sortiment. Sie lachte bei der Auswahl und freute sich insgeheim schon darauf, wenn Schüler bei ihr etwas davon versuchen würden. Fred und George erkannten Alexandra und Severus zuerst nicht. Beide waren braungebrannt, in heller Sommergarderobe und hatten ein anderes Auftreten, der Vollbart von Severus und seine Kurzhaarfrisur taten ihr Übriges. Erst als Alexandra sich näher für die Nasch- und Schwänzleckereien interessierte, kam George auf sie zu, erkannte sie, als er neben ihr stand und sie ihn freundlich begrüßte.

„Hallo Alex, was treibt dich denn hierhin, sind die anderen auch hier?“

„Nein George, kannst du mir bitte eine große Tüte mit den Gegenmitteln mitgeben, ich denke die kann ich in den nächsten Monaten gut gebrauchen.“

„Aber du willst doch nicht den Unterricht schwänzen, du bist genauso versessen wie Hermine wenn es ums lernen geht.“

„Ich will nicht schwänzen, aber ich möchte meinen Schülern direkt das Gegenmittel verabreichen können, wenn sie meinen, der Unterricht bei mir wäre zu langweilig.“

„Was höre ich da, du willst unterrichten?“ Fred kam zu ihnen.

„Ja, ich werde den sechsten und siebten Jahrgang in Zaubereigeschichte unterrichten. Da muss ich euer Sortiment kennen und auf einiges vorbereitet sein.“

Die beiden Weasleys sahen sich entgeistert an, sie hatten in den letzten Wochen so viel mit der Neueröffnung ihres Ladens zu tun gehabt, das alle Entwicklungen an ihnen vorbeigerauscht waren. Severus trat nun zu Alex, er hatte mehrere Faltblätter in der Hand und von jedem Trank, den die Brüder in ihrem Laden anboten, eine Flasche in seinen Einkaufskorb gepackt.

„Hast du alles? Wir wollen heute noch weiter, Paris erwartet uns.“ Severus gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Was hast du denn da alles Severus?“ Alex sah neugierig in seinen Korb.
Bei der Nennung des Vornamens wurden die beiden Weasleys etwas blass.

„Professor Snape, Verzeihung, wir haben sie nicht erkannt.“

Fred fing leicht an zu stottern, die Blicke der beiden irrten zwischen Alex und ihrem ehemaligen Professor hin und her.

„Das macht nichts, sie sind nicht mehr meine Schüler. Aber ich muss gestehen, ich bin neugierig was sie hier gebraut haben. Vielleicht war mein Unterricht doch nicht vergebens und sie haben das ein oder andere behalten. Die Tränke sind von ihnen?“

Die Zwillinge nickten synchron. „Ja, wir haben alles selber entwickelt und hier im Labor gebraut.“

„Sagt mal, kann es sein, dass ihr beiden es gar nicht mitbekommen habt, dass Severus und ich seit ein paar Tagen verheiratet sind? Wir sind heute erst wieder hier in London, aber im Tagespropheten gab es bereits genug Artikel über uns, und ehe ihr jetzt nach dem dunklen Mal fragt, das ist eine Lüge.“

Alexandra zeigte ihre beiden Unterarme vor. Severus zog seinen Jackenärmel ebenfalls hoch und Fred und George sahen auf die Schriftzüge.

„Wir hatten so viel mit dem Laden hier zu tun, da lesen wir keine Zeitung mehr. Kannst du uns bitte aufklären, wieso du unseren Professor geheiratet hast und jetzt selber unterrichtest?“

George sah Alex bittend an. Fred sah sich im Laden um, bediente die zwei anderen Kunden und schloss hinter ihnen die Ladentür ab. Er drehte das Schild auf „Mittagspause“ und kam wieder zu seinem Bruder zurück.

Alex sah Severus an, „wir sollten sie ebenfalls einweihen. Ron und Ginny werden es ihnen mit Sicherheit früher oder später erzählen. Außerdem, wenn ich ehrlich bin, hätte ich die beiden gerne an unserer Seite wenn der Kampf losgeht.“

„Du hast Recht, habt ihr hier ein Büro wo man sich ungestört unterhalten kann?“

Fred und George führten sie in ihr Büro und Alexandra klärte die beiden über ihre Identität auf, ihre Arbeit, was wirklich im Ministerium geschehen war und wie sie Harry und die übrigen Schüler auf Hogwarts jetzt schützen wollten.

Schonungslos erklärte sie ihnen, dass es nur noch eine Frage der Zeit sei, bis Riddle aus dem Gefängnis ausbrechen würde. Sie erklärte ihnen weiterhin, dass Riddle eine Reihe von Gegenständen erschaffen hätte, mit deren Hilfe er sich Macht über den Tod erhoffte, den Begriff Horkrux erwähnte sie mit keinem Wort.

Anschließend erklärte Severus seine Tätigkeit als Spion bei den Todessern und das er, mit seiner Entscheidung für Alexandra und der Entfernung seines Mals jetzt damit aufgehört hatte. Unter den Todessern galt er damit als Hochverräter. Fred und George hörten ihnen aufmerksam zu und stellten gezielte Fragen.
Bei der Erwähnung von Sirius erzählten die beiden, dass das Ladenlokal ihm gehören würde und Sirius es ihnen für eine symbolische Miete von einer Galeone im Monat überlassen hätte.

Im Gegenzug bewachten sie den Eingang des Verbindungstunnels zum Grimmauldplatz. Alexandra erinnerte sich, dass Regulus den Fluchttunnel benutzt hatte, als er 1979 aus England abgehauen war und Sirius den zu Ostern mit den zwei Mumien wieder entdeckt hatte. Fred und George nickten zu dieser Aussage.
Alexandra und Severus speicherten diese Information für Notfälle ab und George zeigte ihnen den Zugang im Keller.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe keine Ahnung, wieviele Bücher ich schon signiert habe, aber es müssten mittlerweile zehntausend sein.
Joanne K. Rowling