Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das verflixte 5. Schuljahr - Kapitel 73: Trainingscamp in Spanien

von MyraGrey

Am Samstagmorgen waren Ron, Ginny und Harry einfach nur aufgeregt, sie sollten heute in das Trainingscamp der spanischen Nachwuchsspieler reisen und kontrollierten zum wiederholten Male ihr Gepäck.
Sirius und Alex hatten sich stillschweigend die Kosten für die neue Ausrüstung der beiden Weasleys und die Teilnehmerkosten der drei geteilt.
Jetzt standen sie mit ihren Besen zum Abflug bereit. Das Camp war nur rund 300 km entfernt und sie wollten mit ihren Rennbesen standesgemäß anreisen.

Harry hatte seinen Feuerblitz behalten, Ron sich für den Thorleif 2 entschieden und Ginny liebäugelte immer noch mit dem Striga. Sie hatte sich aber nach einer harten Runde Quidditch, bei der Theyge und Tyge als Treiber Ginny gejagt hatten, doch für den spanischen El Principale entschieden, für die Kurvenbeherrschung des Striga fehlte ihr einfach die Kraft.

Sirius und Remus saßen ebenfalls auf ihren Besen, Remus hatte sich den Pinta von Alex ausgesucht, Sirius war genau wie Harry bei seinem Feuerblitz geblieben. Neville hatte bei Severus auf dem Rennteppich Platz genommen, während Alexandra natürlich auf dem Striga saß.

Severus, Neville und Alex wollten mit Neville heute noch zu seiner Großmutter reisen und die Patenschaft abklären, bevor es morgen nach Ägypten gehen sollte. Deshalb reisten sie mit über das Trainingslager in Spanien. Severus wollte für eventuelle Fragen als Vermittler für diesen Besuch zur Verfügung stehen und Alex war selber neugierig auf so ein Trainingscamp.

Mit Hermines Eltern hatten sie tags zuvor alles per Telefon abgeklärt und Lunas Vater hatte vorgestern eine eilige Eule bekommen und heute Morgen mit seinem Einverständnis geantwortet. Sie sprachen noch einmal die Strecke durch, dann verabschiedeten sie sich von den anderen und erhoben sich in die Luft.

Severus war ein ausgezeichneter Teppichflieger geworden, nachdem Alex ihm die Vorzüge erklärt und einige sehr intensive Flugstunden gegeben hatte. Sie war zuerst die Manöver selber geflogen, hatte ihm anschließend mit Hilfe der geistigen Verbindung noch einmal alles gezeigt und ihn dann erst selber fliegen lassen. Er fühlte sich auf dem, in England mehr als ungewöhnlichem Fluggerät, äußerst wohl.

Neville hatte zuerst gezögert eine so lange Strecke zu fliegen, aber nach einer Proberunde fand er das Sitzen und die Position auf dem Teppich sehr bequem.
Da Severus die genaue Position des Trainingscamp kannte, flog er als erster, hinter ihm kamen V-förmig die übrigen Flieger, jeder im Windschatten seines Vordermannes.

Durch ihre hohe Geschwindigkeit und die Muggelabwehr der Erwachsenen, konnten sie den direkten Weg über Land nehmen. Selbst Neville fand nach einiger Zeit Gefallen an dieser Art zu reisen.
Nach nur zwei Stunden Flugzeit sahen sie das Ziel und gingen langsam tiefer, in einem großem Bogen überflogen sie das Trainingsgelände mit Stadion und gingen in perfekter Formation zur Landung über.

Sie stiegen ab und sahen sich direkt von jungen Leuten umringt, die sie freundlich begrüßten und nach ihren Namen fragten. Remus hatte auf Ron, Harry und Ginny einen Übersetzungszauber gesprochen, damit sie sich problemlos verständigen konnten. Severus sah sich suchend um und sah seinen ehemaligen Schüler Gustave de Silva bereits auf sich zukommen.
Der schlaksige Spanier begrüßte seinen ehemaligen Professor und Hauslehrer, stellte sich der Gruppe vor und rief ein Mädchen namens Rosa zu sich, die sich mit Ginny ein Zimmer teilen sollte, während er einen anderen Jungen bat, Ron und Harry ihr Zimmer zu zeigen.

Die drei verabschiedeten sich von Alexandra, Severus und Neville und verschwanden mit ihrem Gepäck. Severus stellte Sirius und Remus als Vormund der drei für die Zeit des Trainingslagers vor, ein weiterer junger Mann sollte ihnen den Weg zum nahegelegenen Hotel zeigen und die beiden stiegen, nachdem sie sich ebenfalls von Alex, Severus und Neville verabschiedet hatten, wieder auf die Besen.

Nun führte Gustave seinen Professor auf bittenden Blick von Alex kurz herum, erklärte den Tagesablauf und bemerkte den sehnsüchtigen Blick von Alexandra.
„Sie möchten am liebsten hierbleiben und mittrainieren Senhorita, das sehe ich in ihren Augen.“

„Ja, ich hätte große Lust dazu, aber leider müssen wir weiter.“

„Schade, aber vielleicht können sie an einem Trainingswochenende einmal hier herauskommen, wenn sie mit einem Striga umgehen können, dann sollte ein Trainingsspiel mit der Jugendnationalmannschaft nicht das Problem sein.“

„Wir werden sehen, was sich ergibt meine Liebe.“ Severus nahm sie in den Arm.

„Ah, hier kommt unsere Gastmannschaft. Wir haben dieses Jahr die bulgarische Jugendmannschaft zu Gast. Sie trainieren ebenfalls stundenweise mit uns, nur die theoretischen Stunden werden getrennt voneinander unterrichtet.“ Gustave zeigte auf eine größere Gruppe von rund 20 Personen, die in Trainingskleidung zum Feld marschierte.

Severus sah sich die Gruppe genauer an und tatsächlich war Viktor Krum unter ihnen. Gustave winkte ihnen zu und die Bulgaren schwenkten zu ihnen. Im Näherkommen sah man, wie Viktor Krum kurz überlegte, ihn dann erkannte und freudig auf Severus zukam, um ihn mit einem herzlichen Händeschütteln zu begrüßen.

„Professor Snape, eine Freude sie so unerwartet wieder zu sehen, wie geht es ihnen?“

„Danke Mr Krum, darf ich ihnen meine zukünftige Frau vorstellen, Miss Alexandra Schliefer, wir werden in den nächsten Tagen heiraten und anschließend gemeinsam in Hogwarts unterrichten.“

Viktor Krum musterte Alexandra.
„Verzeihung, sie kommen mir bekannt vor. Haben sie etwas mit Lady Elisabeth Schliefer zu tun?“

„Sie ist meine Großmutter.“

„Dann habe ich sie letztes Jahr auf dem großen Fest in Kairo gesehen. Für dieses Jahr bin ich mit unserem Minister wieder eingeladen und ich freue mich sehr darauf.“

„In dem Fall darf ich sie herzlich an unserem Tisch begrüßen, ich werde die Tischordnung dementsprechend ändern lassen. Kommen sie bereits in Begleitung?“

Viktor verneinte.

„Darf ich ihnen eine meiner Brautjungfern zur Seite stellen?“

„Es wäre mir eine Ehre.“

„Alexandra, du solltest Mr Krum sagen, wer deine Brautjungfern sind.“

„Meinst du er lehnt dann ab zu erscheinen?“ Alex sah ihn irritiert an.

„Nein, aber er war mit Hermine als Tanzpartnerin auf dem Weihnachtsball bei uns in Hogwarts.“
Severus lächelte bei diesen Worten.
„Luna kennt er ebenfalls.“

„Oh, Verzeihung Mr Krum, ich habe sie nicht mit dem Viktor in Verbindung gebracht, von dem Hermine mir erzählte. Sie nannte immer nur ihren Vornamen und hat mir von ihren Tanzkünsten vorgeschwärmt.“

„Hermine ist ihre Brautjungfer?“
Viktors Augen leuchteten auf vor Freude.
„Ich werde mich jetzt umso mehr auf nächsten Samstag freuen. Bitte verzeihen sie, die Mannschaft will zum Training, ich leite bei uns die Nachwuchsförderung.“

Er verabschiedete sich und die Bulgaren fingen an zu tuscheln, hatten sie bereits einiges von dem großen Fest gehört und aus der letztjährigen Presse entnehmen können.

„Harry wird sich freuen wenn er Viktor hier wieder sieht, die beiden sind ausgezeichnete Sucher. Aber nun lass uns aufbrechen.“
Severus zog seine Fast-Frau sanft, aber bestimmt zu Neville zurück, der sich angeregt mit zwei Spielern unterhielt, die sich neugierig nach dem Rennteppich erkundigt hatten.

Alexandra sah Gustave fragend an, „trainieren sie hier auch Langstreckenflüge für die Kondition?“

Gustave antwortete ihr: „Jeden Morgen eine Stunde zum warmwerden. Dann abends noch einmal eine Stunde zum Ausklang.“

„Gut, geben sie Ginny den Striga wenn sie soweit ist, im Spiel fehlt ihr die Ausdauer und Kraft in den Kurven, in den Langstreckenflügen beherrscht sie ihn schon sehr gut, es fehlt nur die Übung.“

Gustave pfiff anerkennend. „So jung und kann mit dem schnellsten und gefährlichstem Besen auf dem Markt umgehen? Sehr beeindruckend, ich vertraue ihrer Einschätzung Miss Schliefer und werde Ginny sehr genau studieren.“

So setzten sie sich auf den Teppich, Neville direkt hinter ihr und Severus als Schlusslicht. Sie zauberte die Sicherheitsleinen an ihre Beine, verabschiedete sich und legte einen schnellen Start hin.
Nach einer kurzen Beschleunigungsphase auf Höchstgeschwindigkeit zog sie den Teppich in einem rasanten Bogen in den Himmel über das Stadion und zu dritt apparierten sie Richtung England.

Die Quidditchspieler applaudierten sofort zu dieser Demonstration von fliegerischen Können. Wer aus voller Geschwindigkeit mit einem Fluggerät und Passagieren apparieren konnte, der wusste was er tat.

Viktor hatte es vom Boden aus beobachtet, er freute sich für den netten Professor, dass er eine Frau gefunden hatte, vielleicht konnte er einen Ausflug zu viert in Kairo arrangieren. Er musste heute noch eine Eule zur Botschaft schicken, damit die protokollarischen Veränderungen berücksichtigt werden konnten.

Anstelle einer ihm unbekannten Tochter eines höhergestellten Ministeriumsangestellten hatte er die charmante Hermine Granger als Begleitung. Seine Laune hellte sich bei den Gedanken an sie merklich auf und er summte ein bulgarisches Volkslied vor sich her. Die Irritation seiner bulgarischen Mitspieler ihm gegenüber nahm er gar nicht wahr.

Harry, Ginny und Ron bezogen ihre Zimmer, räumten ihr Gepäck in die Schränke und wechselten in ihre bequeme Sportkleidung. Sie wurden von ihren Begleitern kurz im Haus herumgeführt und mit der Kantine, den Aufenthaltsräumen, den Unterrichtsräumen für Theorie und Besenpflege sowie der Krankenstation vertraut gemacht. Die Heiler baten sie direkt zu sich, machten eine komplette, sehr ausführliche Analyse ihres Gesundheitszustandes und gaben ihnen anschließend die uneingeschränkte Erlaubnis am Training teilzunehmen.

Gustave wartete bereits auf sie und machte sie mit dem normalen Tagesablauf bekannt.
Er forderte sie auf, immer wieder zu den Trinkpausen zu landen und selbst auf den Trainingsrunden morgens und abends immer eine Flasche Wasser dabei zu haben. Ansonsten mussten sie an allen drei Mahlzeiten teilnehmen und tüchtig zulangen, eine Forderung die bei Ginny und Harry Gelächter hervorrief.

„Das sollte dir nicht schwerfallen Bruderherz. Du futterst ja alles weg was in deiner Reichweite steht.“

„Ich bin halt im Wachstum.“

„Ja, in die Horizontale.“ Ginny tätschelte den kleinen Bauch ihres Bruders.

Ron atmete tief ein und stellte sich gerade hin.
„Ich bin nicht zu dick, ein Hüter braucht eine kräftige Gestalt.“

Harry und Ginny prusteten los, Gustave schmunzelte, die drei jungen Engländer passten gut ins Camp.

„Welche Positionen bevorzugt ihr?“

Ginny antwortete sofort „Jäger“ und Harry nicht minder schnell „Sucher“.

„Gut, dann kannst du dich der Ausbildung bei Viktor anschließen, er hat dort drüben die Vierergruppe zu betreuen. Du Ginny kommst mit mir, ich leite die Gruppe für die Jäger und du Ron gehst bitte dort drüben zu Clarissa, sie führt das Training der Hüter. Bis heute Nachmittag sollten wir eine Einschätzung eures Könnens haben, dann werden wir Mannschaften zusammenstellen und einige Spielzüge trainieren.

Bis es zum täglichen Spiel kommt, bei dem diejenigen, die nicht mitspielen, die Fehler, Schwächen aber auch Stärken der anderen aufzeichnen und hinterher am großen Denkarium gemeinsam auswerten. Durch ein rotierendes System kommt fast jeder in den Genuss zu spielen. Wobei wir für jede Mannschaft zwei Sucher bestimmen, da sie ansonsten zu selten zum Einsatz kommen. Die Sucher beobachten komplett ihr Team, müssen sich aber mit drei statt dem üblichem einem Konkurrenten messen. Alles verstanden?“

Eifrig nickten die drei, sie rannten auf ihre Zimmer, zogen sich ihre Schutzkleidung an und meldeten sich mit ihren Besen bei dem jeweiligen Trainer. Harry staunte nicht schlecht, als er zu seiner Gruppe ging, die Gestalt kam ihm sehr bekannt vor und er erkannte Viktor Krum, den besten Sucher der Welt. Viktor drehte sich um, als er bei seinen Schülern bemerkte, dass sie von jemanden hinter ihm abgelenkt waren.

„Harry, du bist es also, ich habe mich schon gewundert warum Professor Snape hier war, aber da du hier bist, gehe ich davon aus, das Ron und Ginny dich begleiten. Gustave hat von drei jungen Engländern gesprochen. Schön dich zu sehen.“

Viktor drehte sich zu den vier Suchern um die vor ihm standen.
„Das ist Harry Potter, der im trimagischen Turnier auf seinem Besen einen Drachen besiegt hat. Er hat großes Talent als Sucher und könnte einmal besser werden als ich.“

Harry wurde bei dem Lob puterrot.
„Bitte Viktor, du bist der Nationalspieler und beste Sucher der Welt.“

„Harry, das werden wir in den nächsten Tagen sehen. Auf die Besen.“

Und so begannen anstrengende und ereignisreiche Tage für Harry und seine Freunde. Nach der ersten Aufregung um seinen Namen und das Lob von Viktor Krum, wurde er einfach nur zu Harry. Genau wie Viktor genoss er es, keine Berühmtheit zu sein und einfach nur als Sportler unter seinesgleichen gesehen zu werden.

Gustave beobachtete die drei genau, er unterhielt sich mit Sirius und Remus über die Hintergründe der Weasleys und schrieb mehrere Berichte an befreundete Trainer, die er zu den Abschlussspielen einlud.

Am Abend des dritten Tages rief er Ginny vor dem abendlichen Rundflug zu sich und bat sie um ihren El Principale. Ginny sah ihre Gruppe schon starten und sah Gustave fragend an. Er lächelte und holte hinter einer angelehnten Tür den Striga von Alex hervor. Gustave reichte ihn ihr.

„Schönen Gruß von deiner Freundin, ich soll ihn dir geben wenn du bereit bist. Wir werden die Runde heute ohne die anderen fliegen. Wenn du bereit bist, dann werden wir die Besen im Spiel von jetzt an stetig wechseln. Heute Abend will ich eine saubere Technik sehen, keine Geschwindigkeit. In Ordnung?“

Ginny strahlte vor Stolz, sie war knallrot angelaufen und konnte nur noch nicken. Gustave holte seinen eigenen Striga aus dem Schrank und zusammen erhoben sie sich in die Luft. Er beobachtete die junge Engländerin genau, die ersten Kilometer war sie wegen seiner Anwesenheit nervös, dann korrigierte er ihre Handhaltung ein wenig und sie konzentrierte sich auf seine Vorgaben. Nach Abschluss der Runde bat er sie in sein Büro.

„Ginny, du hast Talent. Miss Schliefer hatte vollkommen Recht. Wir werden dein Training etwas umstellen, du fliegst von nun an drei Trainingsrunden am Tag. Morgens und abends werde ich dich auf meinem Striga begleiten, die Stunde vor dem Mittagessen wirst du Runden um das Stadion drehen und zwar jede Runde mit wechselnder Richtung.
Wenn du damit zurechtkommst, dann fügen wir nach der Mittagspause ein paar kurze Runden mit Richtungswechseln auf Pfiff ein. Du musst einfach die Kraft und Kondition bekommen, um dieses launische Ding in den kurzen Richtungswechseln beherrschen zu können.

Wenn du in der Schule bist, dann wirst du diese Übungen täglich fortsetzen. In einem Jahr dürftest du dann eine von heute erst sechs Jägern in allen Ligen sein, die den Besen wirklich beherrschen. Für die übrigen Spiele nimmst du weiterhin den Principale.“

Ginny sah den Trainer fassungslos an. „Trauen sie mir das wirklich zu? Ich meine, mein Bruder Charly hatte ein Angebot von der irischen Nationalmannschaft und meine Brüder Fred und George waren die besten Treiber die Hogwarts in den letzten Jahren hatte, aber ich bin erst 15.“

„Genau deswegen muss dein Talent jetzt gefördert werden, ich lade dich heute bereits in das Trainingscamp für nächstes Jahr ein. Und jetzt ab unter die Dusche und zum Essen, sonst futtern die anderen dir alles weg.“

Für den Rest des Abends schwebte Ginny auf wie auf Wolken, sie konnte es nicht fassen, wenn ein Trainer wie Gustave ihr Talent bescheinigte, dann sollte sie ihm glauben. Ron und Harry bemerkten ihr Verhalten zuerst nicht, sie waren mit den anderen dabei taktische Spielzüge zu entwickeln, wobei eine heftige Diskussion entbrannte.

Harry kam im Laufe des Abends zu ihr und sie erzählte ihm alles. Er freute sich mit ihr und zog sie zu der Gruppe. Dort musste Ginny noch einmal alles erzählen und alle anderen gratulierten ihr. Jeder von ihnen hatte bereits diesen legendären Besen ausprobiert und für sich selbst im Spiel als zu schwierig befunden. Jetzt waren sie alle auf die kommenden Tage gespannt, wie Ginny mit ihm zurechtkam.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle