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Das verflixte 5. Schuljahr - Kapitel 71: Ein Tag in Paris

von MyraGrey

Severus erwachte nach dieser sehr kurzen Nacht als erster, er spürte ihren Kopf auf seiner nackten Brust und ihr Atem kitzelte ihn. Er strich ihre Haare zurück und betrachtete ihr friedliches Gesicht.
Sie schnarchte ganz leise und er musste lächeln. Jetzt lag es an ihm, sich ihrer würdig zu erweisen. Severus rekapitulierte die Bilder, die sie ihm in der Nacht gezeigt hatte und dachte über vieles nach. Auf einmal wusste er, wie er sich bei ihr angemessen entschuldigen konnte. Er musste das nur etwas vorbereiten, aber wenn ihn nicht alles täuschte, würden ihre Eltern ihm helfen.

Vorsichtig schob er Alex von sich runter, er musste dringend ins Bad, stellte sich anschließend unter die Dusche und zog seine Badehose an. Ein paar Runden im Meer würden ihm jetzt gut tun. Er hatte nur zwei Stunden geschlafen, fühlte sich jedoch großartig, auch wenn sie den Kosenamen nicht mochte, sie war seine süße, kleine Hexe.

Es war gerade einmal sieben Uhr und er war der Einzige der wach war. Severus konnte sich nun auf die vor ihnen liegenden Ereignisse konzentrieren und ein Plan für ihre Zukunft nahm vage Gestalt an, während er durch die Bucht schwamm. Regulus Black trat aus dem Haus, nur mit Badehose bekleidet und sprang von seiner Terrasse direkt ins Meer. Severus schwamm zu ihm, die beiden begrüßten sich und absolvierten ihr Trainingsprogramm. Beide schwammen quer durch die Bucht und Severus bat Regulus um ein Gespräch unter vier Augen. Die beiden ehemaligen Todesser kletterten an den Felsen aus dem Wasser und legten sich in die Sonne.

„Alexandra kann nicht als Schülerin zurück nach Hogwarts! Reg, es ist nicht die Frage, ob unsere ehemaligen Freunde ausbrechen, sondern wann. Ich will sie so schnell wie möglich heiraten und sie soll als Frau an meiner Seite bei mir leben.“

„Dich hat es wirklich schwer erwischt oder?“ Regulus sah seinen alten Freund an.

„Ja, sie ist meine Hoffnung, so wie Lukida zu deiner Hoffnung geworden ist.“

„Das hast du richtig erkannt. Sie war es, die mich damals in dem Waldstück gefunden hat. Sie wollte nur frische Tautropfen sammeln und fand mich als blutiges Bündel auf ihrer Lichtung. Bellatrix hat mich wirklich übel zugerichtet, sie liebte den Cruciatus schon immer, aber in der Nacht hat sie ihn wirklich ausgiebig geübt. Dann zum Abschluss den Sectumsempra von dir und ich war ein zum Sterben Verurteilter.

Lukida kam zu mir, sie sah das dunkle Mal auf meinem Arm, aber auch, dass ich im Sterben lag. Sie versorgte mich und ich konnte mich lange nicht erholen. Mir erging es so ähnlich wie Nevilles Eltern, nur bei mir hat die Folterung nicht ganz so lange gedauert.“

Regulus Miene hatte sich bei diesen Erinnerungen verfinstert. „Ich bin froh, dass Bellatrix endlich tot ist, sie hat zu vielen guten Menschen geschadet und ist dabei immer wahnsinniger geworden.“

Severus Snape nickte zu Regs Worten.
„Ich stimme dir aus vollem Herzen zu. Aber wie konntest du dich wieder erholen? Die Longbottoms sind seit Jahren in ihrem Zustand gefangen und erkennen ihren Sohn und die Umgebung nicht mehr.“

„Es war Lukida. Ihre Wärme, ihre Geduld, sie blieb nach Feierabend bei mir, sang mir etwas vor, las aus Kinderbüchern und brachte mir eine kleine Katze mit, die mit mir spielte. Durch die Unschuld und die friedliche Atmosphäre die sie ausstrahlte, heilte mein zerrütteter Geist ganz langsam und ich wurde klarer im Kopf. Ich verliebte mich in diesen Engel und wir haben geheiratet.“

Jetzt war Regulus wieder entspannt und er dachte an die Anfangszeit seiner Liebe zurück.
„Lukida arbeitete bereits für den Gerichtshof, ich war in der Nähe des Refugiums gefunden worden und auf der dortigen Krankenstation gelandet. Wir wohnen noch heute auf dem Gutshof, unsere Kinder sind dort geboren und glücklich. Ihre Vorgesetzten waren es nicht, einen Todesser in ihrem Allerheiligsten zu haben, aber sie setzte sich durch. Als ich endlich ansprechbar war, wurde ich wochenlang verhört, aber das war mir egal. Lukida kam danach jedes Mal zu mir und irgendwann landeten wir im Bett. Maia und Sothis haben unsere Liebe vollkommen gemacht.“

Severus pflichtete ihm bei.
„So ergeht es mir mit Alexandra. Ich habe nie damit gerechnet, mich nach Lilly Evans wieder zu verlieben, heute weiß ich, dass ich mich geirrt habe. Du und Kasim, ihr habt mir damals im Klassenraum geholfen und sie mit Sand gelöscht. Das ist mir erst vor kurzem wieder ins Gedächtnis gekommen.
Ihr habt die Chemikalien abgedeckt und sicher verschlossen, als ich um ihr Leben kämpfte. Alleine hätte ich sie nicht retten können. Ich stehe tief in eurer Schuld.

Natürlich wusste ich damals nicht, das sie mehr ist als eine Schülerin, geahnt hatte ich etwas nach dem Versuch von ihr, das Klassenzimmer zu betreten, als sie abends alleine zu mir kam und um Hilfe bat.
Gewusst habe ich es erst am Tag ihrer Entführung, wie sie in die große Halle geflogen ist und einen Zauber von Dumbledore locker abgeblockt hat. Dann natürlich im Ministerium, wo sie hoffnungslos entkräftet und wieder sterbend vor mir lag.“

„Ja, wir haben dir sehr viel zu verdanken. Ohne dich wären wir bereits im Januar gescheitert. Ich freue mich für dich, dass du endlich deine Liebe gefunden hast. Als ich dich letztes Jahr am 1. September erkannte, war ich erschrocken, wie verbittert du geworden warst.

Du warst immer der einsame Junge, aber du hattest vor einem Jahr einen sehr starken Panzer der Unnahbarkeit an dir, der jetzt vollkommen verschwunden ist.
Ich frage nun in meiner Rolle als Vorgesetzter von Alexandra, hat sie dir etwas über eine Schule in Deutschland erzählt?“

„Sie hat mir heute Nacht die Erinnerungen gezeigt. In unserer ersten gemeinsamen Nacht hat sie mir davon erzählt und wollte zu Tyge gehen, damit ich sie nicht in meiner Nähe ertragen müsste. Es ist ein Wunder, dass sie dieses schreckliche Erlebnis und das Jahr im Gefängnis so gut überstanden hat.“

„Severus, du solltest dich mit Tyge unterhalten, sie vertraut ihm am meisten. Sie hat genügend Alpträume in den letzten Jahren gehabt und brauchte einen besonderen Freund an den sie sich wenden konnte.
Tyge war für sie da, die beiden verbindet mehr als Freundschaft. Sie haben so oft es ging zusammen übernachtet und ich meine damit nicht nur harmlos als Freunde, aber die zwei haben schon lange erkannt, dass sie nicht zum Ehepaar taugen. Es ist Alexandras Weg mit ihren Ängsten fertig zu werden. Tyge kommt damit halbwegs klar, es ist nicht einfach für ihn, sie als Liebhaberin zu verlieren, deswegen hat er sich in den letzten Tagen etwas zurückgezogen.

Ich dachte du solltest es wissen. Irgendwann hätte sie dir von ihm erzählt, sie braucht ihren eigenen Rhythmus dafür, wenn du sie bedrängst wird sie flüchten.

Deine zukünftige Frau hat ihre schwachen Seiten, sie bekommt Panik in dunklen, geschlossenen Räumen. Da du im Kerker deine Wohnung hast, wäre das nicht der beste Aufenthaltsort für sie.
Ein letzter Hinweis unter Freunden, wenn Dementoren auftauchen, solltest du direkt hinter ihr stehen, das ist der sicherste Platz. Sie hasst diese Wesen mit einer Inbrunst, die selbst mir Angst macht. Wenn ihr einer vor den Zauberstab kommt, macht sie kurzen Prozess mit ihm. Es ist erstaunlich, welche Zaubersprüche sie bereits entwickelt hat.“

„Das habe ich bereits am eigenen Leib erfahren dürfen, sieh dir meinen Arm an.“
Severus hob seinen linken Arm und Regulus konnte zum ersten Mal in aller Ruhe die Kunstfertigkeit der Tätowierung und die Unversehrtheit des Armes bewundern.

„Ich wünschte, sie könnte mein dunkles Mal ebenso behandeln, jeden Tag erinnert es mich an meine unrühmliche Vergangenheit.“

„Warum fragst du mich nicht einfach? Du bist mein Freund und Vorgesetzter.“

Die beiden Männer zuckten zusammen als sie die Stimme von Alexandra neben sich vernahmen. Sie hatte sich ihnen vollkommen lautlos von hinten genähert, begrüßte Severus mit einem sehr verlangenden Zungenkuss und setzte sich anschließend vor ihn, um sich mit dem Rücken an seine Brust anzulehnen. Severus schlang seine Arme um sie und hauchte ihr ein „Guten Morgen mein Schatz“ ins Ohr, dann begann er an ihrem Ohr zu knabbern, Alex kicherte leise.

„Guten Morgen Bärchen, wenn du deinen Mann jetzt hier vernaschen willst, dann mache ich mich auf den Rückweg zu meiner Frau.“

„Die Idee ist gut, ich muss dich jedoch um Erlaubnis bitten, mich einen Tag nach Paris zu lassen. Ich muss ins Büro und von dort meine Großeltern informieren, sowie unsere Zimmer buchen, schließlich steht mir eine Hochzeit bevor.“ Sie sah bei diesen Worten Severus an und ihm wurde mit einem Mal bewusst, wie eng eine Badehose werden konnte.

„Wisst ihr was, ihr solltet beide nach Paris gehen. Wir machen hier unterdessen Pläne wie es weitergehen könnte und morgen beraten wir gemeinsam. Ihr solltet eure Liebe genießen und euch einen schönen Urlaubstag machen, bevor uns die Pflichten wieder einholen. Ich gebe dir die Fundstücke mit, du kannst sie zum Bankhaus und zum Juwelier deiner Familie bringen, ich bin mir sicher, die Papiere sind für einen Bankier der Muggel wesentlich wertvoller als für die Kobolde.“

„Danke Regulus, wir werden dann gleich aufbrechen, nachdem ich meinen Fast Ehemann standesgemäß begrüßt habe. Es ist übrigens sehr nett von dir gewesen, ihn über meine Ängste aufzuklären. Mein Verhältnis zu Tyge hätte ich ihm aber lieber selber erklärt, ich verzeihe dir, weil du dir Sorgen um die Kerkerwohnung machst.“

„Wie lange hast du uns denn unbemerkt belauscht meine Liebe?“ Severus sah sie verwundert an. „So schlecht bin ich nicht als Spion, du kannst nicht solange hinter uns gestanden haben.“

„Ich habe euch nicht belauscht. Ich merke nur in den letzten Stunden, dass unsere geistige Verbindung immer stärker wird und ich habe euch zugehört, seitdem ich ins Wasser gekommen bin und zu euch geschwommen bin.“

Regulus sah das Paar verwundert an. „Wie habt ihr beiden das denn geschafft?“

„Wir haben uns in der ersten Nacht hier im Zelt körperlich, geistig und seelisch komplett geöffnet und dabei sind unsere magischen Kerne verschmolzen. Seitdem können wir uns untereinander unterhalten. Seit heute Morgen klappt das ohne große Berührungen, wie ich gerade festgestellt habe.“

Bei dieser Erklärung von Alex sah Regulus die zwei sehr intensiv an. „Ich benachrichtige Professor Papia über diese Entwicklung, sehr ungewöhnlich. Ach Alex, wenn es möglich wäre, ich hätte gerne so einen Schriftzug mit „Lukida“ auf meinem Arm.“

„Gerne, wann immer du möchtest.“

„Wenn es nicht so anstrengend für dich ist, dann bevor ihr aufbrecht.“

Alexandra nickte zustimmend. „In Ordnung, wenn du uns jetzt ein wenig alleine lassen würdest?“

„Bis gleich und tut nichts, was ich nicht schon getan habe.“

Lachend sprang Regulus wieder ins Wasser und schwamm mit kräftigen Schwimmzügen zurück zum Strand, während Severus bereits die Träger von ihrem Badeanzug herunterzog und ihre Schultern und ihren Nacken mit sanften Küssen bedeckte.
Alex drehte sich in seinen Armen, zog seine Badehose herunter und entledigte sich ihres Badeanzuges. Severus legte sich auf einen flachen Felsen der vom Strand nicht einsehbar war. Alex folgte ihm und die beiden küssten sich mit immer größerem Verlangen und schließlich saß Alexandra auf ihm. Er war zu ihrem Halt geworden, ihr Felsen im Meer ihrer Ängste.

Regulus hatte vorausschauender Weise einen Schallschutzzauber auf die Felsen gesprochen, es mussten schließlich nicht alle mitbekommen, mit welcher Intensität die beiden sich liebten.

Nachdem sie sich wieder ihre Badekleidung unter vielen Küssen und Streicheleinheiten angezogen hatte, knurrte Severus seine Geliebte scherzhaft an, er hätte jetzt Hunger und wollte endlich aufbrechen, damit sie in Paris frühstücken könnten.
Er gab ihr einen Klaps auf den Po, sprang ins Wasser und rief ihr lachend zu, wer als letzter am Zelt wäre, müsste die Rechnung zahlen.

Alexandra schnaubte belustigt, sie wusste, sie konnte lange nicht so schnell schwimmen, aber was er nicht bedachte, sie hatte einen anderen Weg schnell an den Strand zu kommen.

Sie verwandelte sich in ihre Waschbärengestalt und sprang schnell an den Klippen entlang zum Ufer. Mit vier Pfoten und einem dicken Schwanz zum Balancieren konnte sie hervorragend über die zerklüfteten Felsen hüpfen und kam schließlich deutlich vor Severus zum Zelteingang. Er hatte den Waschbären nicht bemerkt, da er seinen Kopf mehr oder weniger immer unter Wasser hatte und sah sich nun suchend nach ihr um.

„Was hast du Geliebter? Suchst du etwa mich?“ Sie lehnte sich grinsend an den Zelteingang. Verblüfft betrachtete er sie.

„Wo kommst du denn her? Du bist nicht appariert, das wäre unfair mir gegenüber. Hast du unbemerkt deinen Besen benutzt?“

„Oh, mein lieber, unschuldiger Severus, frage nie eine Diebin und Einbrecherin nach ihren Tricks. Du zahlst das Frühstück.“
Sie drehte sich um und ging wieder ins Zelt.
„Kommst du mit duschen?“

Er folgte ihr kopfschüttelnd. Moment mal, Diebin und Einbrecherin? Hatte dieses kleine Luder sich etwa verwandelt und war den schnelleren Landweg über die Felsen gelaufen?

<Das Luder nimmst du zurück und du musst dafür jetzt alleine duschen, das Bad gehört mir!>

Severus lachte laut auf als er das Zelt betrat, mit dieser Frau würde es bestimmt nicht langweilig.

Sie machte nach kurzer Zeit die Badezimmertür wieder auf und er stand grinsend mit einer Tasse Kaffee vor ihr.
„Hier meine Schöne, bis Paris muss der es erst einmal tun.“
Er drückte ihr die Tasse in die Hand und schob sie aus dem Bad.

Alexandra freute sich auf diesen Ausflug mit Severus, sie zog sich eine hellblaue Jeans, weiße, bequeme Turnschuhe und eine rot-orange Hemdbluse an, deren ineinanderlaufenden Farben ihre Bräune und die blauen Augen gut betonte.
Ein locker geschlungener, brauner Gürtel über der Bluse und die farblich passende Umhängetasche vervollständigten das Erscheinungsbild, ihre dunkelblonden, leicht lockigen Haare ließ sie offen und eine Sonnenbrille diente als Haarreifen.

Ihr dunkelgrauer Spitzen BH blitzte vorwitzig aus dem Ausschnitt. Ja, das sollte für einen Bummel durch Paris im Sommer genügen. Ihre Zauberstäbe kamen in verdeckte Gürteltaschen unter die Bluse, die kleine Auswahl Heiltränke wie immer in die Tasche, ihre Geldbörse und sonstige Kleinigkeiten ebenfalls.

Während sie noch überlegte was sie an Unterlagen für die Banken mitnehmen musste, rumorte Severus im Schlafzimmer und machte sich ebenfalls fertig.
Sie betrachtete noch versonnen sein Lederarmband als er zu ihr trat, sie von hinten in den Arm nahm und ihr einen Kuss auf die Haare hauchte.

„Du riechst gut.“ Er schnupperte, „Orange, Flieder und ein Hauch Zitrone, schöner Duft für den Sommer.“

„Danke, du aber auch. Ich bin nur nicht so gut darin alles zu erkennen.“

„Na Komm, lass uns gehen, denkst du noch an Regulus?“

Sie nickte und drehte sich um. Sein Anblick verschlug ihr den Atem. Eine gutsitzende, gerade nicht zu enge dunkelblaue Jeans, ein etwas weiter geschnittenes, weißes Hemd mit lässig gekrempelten Ärmeln und am Hals zwei offenen Knöpfen, brachte seine Bräune hervorragend zur Geltung.
Ein schwarzer Ledergürtel in der Jeans betonte die Breite der Schultern, die Füße steckten ebenfalls in weißen Turnschuhen und seine schwarzen Haare trug er offen, etwas zurückgekämmt, sie lockten sich in den Spitzen.
Er erinnerte Alex an einen Piratenhelden ihrer Kindheit und sie bemerkte das amüsierte Blitzen seiner Augen bei diesem Gedanken.

„Weib, was hast du nur wieder für lüsterne Gedanken?“

„Wenn du denkst, ich lasse dich so durch die ehrwürdigen Hallen von Hogwarts laufen, muss ich dich leider enttäuschen. Da fangen alle Mädchen ab Klasse fünf an zu sabbern wenn sie dich sehen Severus.“

„Und sie werden sehr enttäuscht sein, wenn ich dennoch nur Augen für dich haben werde.“

Er beugte sich zu ihr und sah zum ersten Mal ihren Ausschnitt.

„Appetitlicher Anblick.“

Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange, nahm ihre Hand und zog sie nach draußen. Die anderen saßen alle fröhlich schwatzend beim Frühstück, Regulus pfiff anerkennend durch die Zähne.
„Ihr seid ein hübsches Paar, hier Alex, wie besprochen zur Analyse.“

Sie steckte die Kiste in ihre Umhängetasche und nahm neben ihm Platz. Regulus sah sie irritiert an, sie zeigte auf seinen linken Arm und er verstand. Severus stellte sich hinter seinen Freund.

„Das wird ziemlich wehtun, Severus wird dich festhalten, geht dafür aber schnell vorbei. Gleiche Schrift?“

Regulus sah sich den Arm seines Freundes an und bestätigte. „Ja, gerne.“

Sie nickte, hatte ihren Zauberstab bereits in der Hand und drückte ihn entschlossen auf das dunkle Mal. Die Struktur des Fluches war unbeschädigt, aber alt, das machte es ihr etwas einfacher. Im Gegensatz zum Mal von Severus, dessen Arm zuvor halb zerfetzt war und wo die Struktur bereits stark zerstört war, musste sie sich nun etwas mehr anstrengen.

Sie konzentrierte sich auf den Anfang des Energiegewebes, löste es langsam auf und wie ein Rinnsal Sand durch die enge Stelle einer Sanduhr floss, so verließ Voldemorts Magie den Körper von Regulus Black. Seine Schreie erschreckten die Kinder, die beunruhigt zu ihrem Vater liefen, sie wurden von den anderen aufgehalten und getröstet.

In dem Maße, wie die Magie des Fluches sich unter dem Willen von Alexandra auflöste, zerfielen die Muskeln an seinem Arm. Ohne innezuhalten baute Alexandra das Gewebe wieder auf und die Narben formte sie in den Namen „Lukida“ um.
Sie glättete die Haut und ebenso groß wie bei Severus, am Ellbogen beginnend bis zum Handgelenk reichend und in einer tiefschwarzen Schreibschrift, bedeckte nun der Name seiner geliebten Frau den Unterarm, anstatt ein Totenschädel mit Schlange im Mund.

Zufrieden senkte sie ihren Zauberstab. „Schöner bekomme ich es nicht hin.“

Regulus war nassgeschwitzt und zitterte. „Danke Bärchen, aber ihr hättet mich warnen sollen. Ich muss mich jetzt ausruhen.“

„Wenn ich es dir vorher gesagt hätte, dann wäre deine Angst nur verstärkt gewesen. So war es besser, glaube mir.“ Alex sah ihrem Vorgesetzten und Freund in die Augen. „Geh schlafen. Wir sehen uns heute Abend.“

Ihre Freunde hatten staunend zugesehen und die Welle der Macht gespürt, die von Alexandra ausging. Sie verabschiedeten sich, Severus zog sie in seine Arme und zusammen apparierte er sie nach Paris, an das Ufer der Seine, von wo sie vor ein paar Tagen nach dem Einkaufen aufgebrochen waren.

Anschließend nahm Alex seine Hand und sie apparierten ein kurzes Stück innerhalb von Paris in einen geschützten Park. Sie traten aus dem Gebüsch und befanden sich auf gepflegten Kieswegen die durch kunstvoll angelegte, bunte Blumenbeete führten. Alexandra steuerte zielstrebig den Parkausgang an, überquerte die Straße mit ihren am Rand geparkten Autos und betrat das Foyer eines großen Stadthauses. Der Concierge am Empfangsschalter in der edel eingerichteten Marmorhalle erhob sich und begrüßte sie freundlich.

Im Näherkommen erkannte er wen er vor sich hatte, verbeugte sich höflich und betätigte den Schalter, der die inneren großen Glastüren öffnete. Alexandra nickte ihm freundlich zu und erwiderte den Gruß, dann waren sie bereits vor den Fahrstühlen und fuhren in die fünfte und somit oberste Etage. Severus sah sich interessiert um. „Wo sind wir hier?“

„Im Hauptbüro der Stiftung, hier sitzt der Vorstand und die oberste Etage ist für die Büros und Wohnungen der Familie reserviert, ich habe hier sogar 2 Zimmer mit Bad zur Verfügung, falls die Sitzungen zu lange dauern. Die zeige ich dir gerne später.“

Mit einem leisen, melodischen „Ping“ hielt der Aufzug an und die Türen öffneten sich. Eine junge Frau im Alter von Alexandra erwartete sie bereits.

„Guten Morgen Miss Schliefer, Sir, willkommen in Paris. Wie kann ich ihnen weiterhelfen?“

„Guten Morgen Antonia, ich brauche die Postverbindung nach Kairo, muss meine Großeltern und Eltern kontaktieren. Falls sie etwas zum Unterschreiben haben, komme ich anschließend in ihr Büro und zeige meinem Begleiter nur kurz meine Wohnung, wir sind fast auf dem Sprung nach Kairo und müssen hier noch zur Bank. Dort könnten sie mich bitte für später ankündigen. Es geht um sehr alte Aktien, Anleihen und Wertpapiere.“

„Sehr gerne, obwohl die Postverbindung nicht nötig sein wird, ihr Großvater und Vater befinden sich im Grünen Salon.“

Alexandra zuckte zusammen, leichte Panik flackerte in ihrem Kopf auf, Severus nahm ihre Hand und hielt sie einfach nur fest. Augenblicklich beruhigte sie sich.
„Könnten sie uns dann bitte ankündigen? Oder haben die beiden Termine?“

„Erst in einer Stunde, ich werde sie ankündigen.“ Antonia verschwand um die Ecke und Alex sah Severus an.

„Das ist jetzt unerwartet, normal sind sie in der Woche vor dem Ball nicht hier.“

„Beruhige dich, sie werden dir nicht den Kopf abreißen, du bist ihre Tochter, bzw. Enkelin.“

„Genau das ist das Problem, na komm, dann auf in den Kampf.“

Antonia kam zurück und mit einer einladenden Geste nickte sie den beiden zu und Alexandra führte Severus in einen breiten Gang mit dicken Teppichen, Wandvertäfelungen und uralten Bildern. Die Bürotür am Ende des Ganges stand leicht offen, Alexandra drückte die dick gepolsterten Türen auf und gemeinsam betraten sie ein großes Büro mit edlem Mahagoni an den Wänden, einem dickem, flauschigen hellem Teppich, an der rechten Seite einem riesigem Schreibtisch ebenfalls aus Mahagoni. Die gegenüberliegende Wand bestand nur aus Glas, dahinter eine Dachterrasse, in der linken Zimmerhälfte dominierte eine schwarze Ledergarnitur mit großem Glastisch.

Aus der erhoben sich jetzt zwei Männer in maßgeschneiderten dunkelblauen Anzügen. Der Ältere kam freundlich lächelnd auf Alexandra zu, er wirkte wie 60, Severus wusste, er war jenseits der 90, das musste ihr Großvater sein.
Seine Haltung war gerade und er begrüßte seine Enkelin „Guten Morgen Prinzessin, welch eine schöne Überraschung.“

„Hallo Großvater, ich habe nicht damit gerechnet euch hier zu treffen.“

Ihr Vater trat auf sie zu, er war kräftig gebaut und sonnenverbrannt, man sah ihm an, dass er sehr viel im Freien unterwegs war. Er hatte die gleichen blauen Augen wie seine Tochter, während ihre Gesichtszüge mehr ihrem Großvater glichen.

„Meine kleine Hexe, schön dich endlich einmal wieder zu sehen. Du arbeitest zu viel im Ausland, komm doch wieder nach Ägypten, wir haben ein paar tolle Neuigkeiten für deine Forschungen.“

„Papa, du weißt doch woran ich arbeite, das ist sehr wichtig und wird den späteren Verlauf der Geschichte bestimmen.“

„Ich weiß, aber ich vermisse dich trotzdem, wen hast du uns denn da mitgebracht?“

Alexandra räusperte sich und zu Severus gewandt: „Darf ich vorstellen, mein Großvater Sir Johannes Schliefer und mein Vater Richard Schliefer.“

Sie drehte sich zu ihrem Vater und Großvater.
„Großvater, Vater, ich darf euch Severus Tobias Snape vorstellen, promovierter Meister der Zaubertränke, Professor der Zaubertrankkunde in Hogwarts, ehemaliger Todesser und mein zukünftiger Ehemann. Wir müssen so schnell wie möglich heiraten und ich wollte ihn der Familie bei der Feier in Ägypten offiziell vorstellen.“

Severus hatte bei diesen Worten neben Alex gestanden und ihre Hand gehalten. Ihr Vater und Großvater waren bei diesen Worten wie vom Donner gerührt und sagten erst einmal gar nichts. Ihre Blicke wanderten von ihrem geliebten Mädchen zu dem Mann der vor ihnen stand und jetzt einen Arm beruhigend um ihre Schultern legte. Dabei bemerkten beide die Tätowierung mit dem Namen von Alexandra. Er erwiderte ihre Musterung mit absoluter Ruhe und Gelassenheit, dabei streichelte er mit dem Daumen zart ihre Wange. Sie sahen wie Alexandra sich an ihn schmiegte und er ihr Halt gab.

Bevor das Schweigen zu unangenehm wurde, deutete ihr Vater auf die Sitzgruppe. „Kind, du hast es wieder einmal geschafft uns zu verblüffen. Bitte Professor Snape, setzen wir uns.“

Sie nahmen alle auf der Couchgarnitur Platz, ihr Großvater bestellte bei Antonia ein leichtes Frühstück als er hörte, dass sie noch nichts gegessen hätten und ordnete eine Absage aller Vormittagstermine für den heutigen Tag an, als Begründung sollte sie eine dringende Familienangelegenheit angeben.

„Jetzt möchte ich zu gerne hören, warum du es auf einmal so eilig hast zu heiraten! Jahrelang hast du niemanden in die engere Wahl gezogen und nun bist du hier und stellst uns deinen Begleiter als zukünftigen Ehemann vor. Haben sie sie unverantwortlicher Weise geschwängert?“

Der Blick ihres Großvaters mit dem er Severus bei dieser Frage betrachtete war eiskalt und enthielt keine Spur von Wärme. Alex rückte etwas näher zu ihm und suchte seine Hand.

„Nein Sir, ihre Enkelin ist nicht schwanger, weder von mir noch jemanden anderes.“

„Sehr gut!“ Großvater und Vater entspannten sich sichtlich. Nun ging ihr Blick zu Alexandra.

„Erkläre es uns. Wenn du es schaffst uns zu überzeugen, dann legen wir ein gutes Wort für dich bei deiner Großmutter und deiner Mutter ein.“

„Danke Großvater.“

In den folgenden zwei Stunden erzählte Alexandra ihnen alles, was im letzten Jahr geschehen war. Ihre Familie wusste von ihrer geheimen Tätigkeit und dem Ziel, diesen Voldemort und seine Todesser zu jagen und aus der Öffentlichkeit zu entfernen. Als sie bei ihrem schweren Unfall im Januar des Jahres und der langen Heilungszeit angekommen war, richteten sich die Augen der beiden Männer anerkennend auf Severus.

Nach den Geschehnissen im englischen Zaubereiministerium und seiner lebensrettenden Idee, sie an die Quelle alter Magie zu bringen, hielt ihr Vater es nicht mehr aus. Er sprang auf und erregt schritt er im Büro umher. „Du erzählst mir doch nicht wirklich, dass du in den letzten Monaten fast zweimal gestorben wärst, ohne dass wir etwas davon erfahren haben?“

„Ich wollte euch nicht beunruhigen.“ Ihre Stimme klang sehr verzagt. Severus hatte sie schon längst in seine Arme gezogen und missachtete damit die Etikette ihren Verwandten gegenüber.

Allmählich verstand er ihre Schüchternheit, die beiden Männer waren starke Persönlichkeiten, liebten ihr Kind und machten sich Sorgen um sie. Dass sie ihre Arbeit anerkannten war sehr wichtig für Alex, er spürte ihren Willen, ihre Eltern und Großeltern nicht zu enttäuschen und den Druck dem sie sich damit aussetzte.

Sein Daumen strich die ganze Zeit beruhigend über ihre Schulter. Natürlich registrierten die beiden älteren Männer jede seiner Gesten ihrer Prinzessin gegenüber. Nach gut zwei Stunden betrat Antonia wieder das Büro, bat um Entschuldigung, fragte nach weiteren Getränkewünschen und teilte Alexandra mit, dass sie den einzigen verfügbaren Banktermin für den heutigen Tag in einer halben Stunde hätte.

Alex dankte und sah ihren Vater und Großvater fragend an. „Wollt ihr noch mehr wissen oder lasst ihr uns gehen?“

„Müssen sie unbedingt mit zur Bank Professor Snape? Wir hätten da einige Fragen an sie, die wir unter uns Männern klären müssten.“

Severus sah Alex fragend an. „Ich müsste nicht unbedingt mit meine Liebe, wenn es hilft, dann beantworte ich alles was dein Großvater und Vater wissen wollen.“

Alex nickte und stand auf, die drei Männer erhoben sich ebenfalls. Severus gab ihr einen zärtlichen Abschiedskuss. „Bis später, wir treffen uns wieder hier?“

Sie erwiderte den Kuss und bestätigte. Dann wandte sie sich an ihren Vater und Großvater. „Lasst ihn bitte leben, ich brauche ihn.“

Die beiden verzogen leicht das Gesicht und sie verließ das Büro, rief sich ein Taxi und fuhr zur Bank.
Severus hatte sich zu früh entspannt, kaum war Alex aus der Tür prasselten die Fragen auf ihn ein. Alle Verhöre der Auroren, denen er in seiner Vergangenheit ausgesetzt war, waren ein Kinderspiel gegen die Intensität mit der die beiden älteren Herren ihn im wahrsten Sinne durch die Mangel drehten. Besonderes Interesse galt seiner Vergangenheit als Todesser und selbst Moody hätte von ihren Verhörmethoden einiges lernen können.

Alexandra kam unterdessen an der Hausbank ihrer Familie an und wurde in das Büro des Direktors geführt, er erwartete sie und stellte ihr seinen Spezialisten für alte Wertpapiere vor.
Sie zögerte nicht lange, holte die Kiste mit den Papieren aus ihrer Tasche und die beiden Herren vertieften sich in die Unterlagen. Nach einer Durchsicht und Sortierung der Papiere sahen sie die junge Frau an.

„Wissen sie was wir hier vor uns haben?“ Alex zuckte mit den Schultern. „Einige Namen sagen mir etwas, ich hatte jedoch noch nicht die Gelegenheit die aktuellen Börsenberichte einzusehen.“

„Nun wir sehen hier eine Sammlung von Erstausgaben an Anteilsscheinen und Wertpapieroptionen des 19. Jahrhunderts vor uns. Diese Stücke stellen einen enormen Wert da und werden den Markt für Sammler gehörig aufmischen. Gehören diese Papiere ihrer Familie?“

„Sagen wir, unsere Anwälte überprüfen gerade die Ahnenreihe und würden ihnen bei Bedarf die passenden Unterlagen aushändigen.“

„Nun, wir werden ihnen eine Aufstellung der eingetragenen Besitzer überstellen, falls es nötig werden sollte. Was soll mit den Papieren geschehen?“

„Langsamer Verkauf zum höchstmöglichen Gewinn. Ihre übliche Anteilsmarge würde ich auf 20 Prozent erhöhen, wenn der Verkauf so diskret wie möglich von statten geht und mein Name komplett raus gehalten wird. 20 Prozent, jedoch mindestens eine sechsstellige Summe kommt auf ein neues Konto zu dem ich Kreditkarten benötige, den Namen teile ich ihnen gleich mit. 10 Prozent gehen an das Gemeinschaftskonto und die restlichen 50 Prozent auf das Konto des Gerichtshofes, welches sie bereits verwalten. Alle Summen sollen vermehrt werden, ich denke hier an einem adäquaten Zinssatz. Wenn ich sie richtig verstehe, reden wir hier von einer höheren Summe im sechsstelligen Bereich.“

Beide Bankiers nickten zustimmend. „Damit liegen sie richtig Mademoiselle Schliefer.“

„Gut, ich habe hier eine weitere Mappe mit Papieren, sie stammt aus dem gleichen Haus. Es scheint sich um Grundstücksverträge zu handeln, diskreter Verkauf, gleiche Aufteilung. Nun würde ich gerne das neue Konto eröffnen und einen Teil von meinem Vermögen transferieren, solange bis die Summe aus den Verkaufserlösen wieder ausgeglichen werden kann. Danach stocken sie sie um die weitergehenden Erlöse auf und benachrichtigen mich wie üblich über unser Pariser Büro.“

„Sehr wohl Mademoiselle, wenn sie bitte einen Moment warten würden, ich lasse die nötigen Papiere ausstellen und sie müssten uns die Vollmachten zum Verkauf abzeichnen.“


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Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
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