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Fanfiction

Das verflixte 5. Schuljahr - Kapitel 66: Rachegelüste der Todesser und Harrys neues Leben

von MyraGrey

Während sich die Jugendlichen und die Magier um Alexandra erholten, vegetierten zwölf Todesser in Askaban vor sich hin. Sie waren lediglich medizinisch grundversorgt worden, ihre Brüche gerichtet und geschient, die inneren Verletzungen durch Tränke geheilt, jedoch fand keine weiterführende Behandlung statt.

Lucius Malfoy hatte am meisten unter seinen gebrochenen Rippen und der kaputten Nase zu leiden. Durch die Feuchtigkeit im Gebäude hatte er sich einen Husten zugezogen, der ihm höllische Schmerzen bereitete. Die Wärter waren begeistert gewesen, als die Auroren sie abgeliefert und berichtet hatten, dass der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf in einer Zelle im Ministerium einsaß. Sie hatten die neuen Gefangenen in die tiefsten Zellen verfrachtet und ihrem Schicksal überlassen.

Die Todesser hingegen versuchten sich zu sammeln und schmiedeten Rachepläne, wie sie Harry Potter und seine Freunde besiegen könnten. Zu ihrem Leidwesen waren ihnen im Moment die Hände gebunden, jedoch bauten sie auf die Unterstützung ihrer Verbündeten. Die einzige die ihr Schicksal annahm war Narzissa Malfoy. Sie hoffte, dass man ihren Sohn zu ihrer Schwester Andromeda bringen würde, da Bellatrix verschwunden war. Somit könnte wenigstens er dem Schicksal Askaban entgehen.

Lucius versuchte immer wieder vergeblich seine Hauselfen zu rufen, stattdessen kamen die Dementoren. Die beiden jüngsten Todesser mussten ihren Mitgefangenen alles erzählen, was sie über Harry Potter und seine Freunde, vor allem über diese Ausländerin wussten.
Die zwölf schworen ihnen Rache für den Verlust den sie erlitten hatten. Nachdem sie ein paar Tage später von einem Wärter den Tagespropheten gezeigt bekamen, der den dunklen Lord bandagiert, an ein Streckbett gefesselt zeigte, planten sie ihren Ausbruch nach ihrer Heilung.

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Harry und Sirius verbrachten unbeschwerte Urlaubstage in ihrer stillen Bucht, drei Tage nach Vollmond tauchte Remus bei ihnen per Portschlüssel auf, er war jetzt ebenfalls komplett geheilt von seinen schweren Verletzungen. Sein Genick und Rückgrat war an mehreren Stellen angebrochen und nur den schnellen Heilungen und Tränken vor Ort hatte er es zu verdanken, dass er keine bleibenden Schäden davongetragen hatte.
Harry freute sich einfach nur über ihr Wiedersehen und über Remus Genesung. Gemeinsam gingen sie nach einer ausgelassenen Begrüßung ins Haus, um ihm sein Zimmer zu zeigen. Remus bewunderte die Einrichtung des Hauses und lachte Sirius aus, weil er gegen Harry im Besenrennen verloren hatte und nun im Kinderzimmer bei den Schiffen schlafen musste.

Er beglückwünschte Harry zur Wahl des großen Schlafzimmers, wunderte sich ein wenig über das hinterhältige Grinsen seines Freundes Sirius und stand schließlich vor dem zweiten Schlafzimmer. Mit einem enthusiastischen „ich präsentiere dein Schlafzimmer“-Ausruf stieß Sirius die Tür auf und Remus sah in ein wunderschönes Prinzessinnenschlafzimmer in rosa mit weißen Möbeln. Sein entgeisterter Blick wanderte von dem Einhorn zum rosafarbenen Himmelbett, wieder zurück und dann zu Sirius und Harry.

„Das ist jetzt nicht euer Ernst oder? Bitte lasst mich nicht in diesem rosa Tüllbett mit den Rüschen schlafen, da bekomme ich Alpträume!“

„Aber Remus, herzallerliebster Freund, beim Schlafen hast du die Augen zu und die Matratze sieht doch bequem aus, ich weiß nicht was du hast?“ Sirius Stimme hatte einen unschuldigen Ton angenommen, den Remus bereits seit ihrer gemeinsamen Schulzeit hasste und fürchtete, denn er bedeutete meist nichts Gutes.

Harry stand hinter ihnen an die Wand gelehnt, er hielt sich den Bauch vor Lachen. Remus seufzte, zog sein verkleinertes Gepäck aus der Jackentasche und betrat den Raum. Er schlug seinen Freunden die Tür vor der Nase zu und richtete sich in der nächsten Stunde häuslich ein. Anschließend gingen sie schwimmen und faulenzten zu dritt im Schatten.

Remus hatte die Tagespropheten der letzten zwei Wochen mitgebracht. Darin waren die Verwüstung des Ministeriums, der Kampf in der Halle des Todes und die Gefangennahme der Todesser inklusive der Verhaftung Voldemorts immer noch das alles beherrschende Thema.

Es war allgemein bekannt, dass Harry mit seinen Freunden einen spektakulären Erfolg gegen die dunkle Seite errungen hatte und die Gerüchteküche brodelte. Remus konnte ebenfalls berichten, dass das Ministerium und der Tagesprophet bereits Drohbriefe erhalten hatten, die die Freilassung Voldemorts forderten. Die Auroren arbeiteten fieberhaft daran, weitere Todesser zu finden, bislang nicht erfolgreich, da die Gefangenen sich sämtlichen Verhören verweigerten. Sie sprachen über alle Vorkommnisse und diskutierten über die Artikel und spekulierten über mögliche Folgen.

Zu Anfang der dritten Ferienwoche brachte eine Eule morgens einen Brief für Sirius, er öffnete ihn, es war die Ankündigung für den Besuch von Lukida am Mittag. Remus und Sirius räumten das Haus auf und gingen zum Einkaufen, damit sie am Abend den Besuchern etwas anbieten konnten. Harry blieb unterdessen in der Bucht und paddelte mit einem Kanu in den Wellen. Er freute sich darauf die Besitzer des Ferienhauses kennen zu lernen.

Am frühen Nachmittag erklang ein Rauschen in der Luft und drei Personen auf Besen kamen durch den schmalen Durchlass zum Meer geflogen. Sie landeten am Strand, es handelte sich um zwei Frauen und einem älteren Mann. Sirius und Remus gingen auf die drei zu, sie begrüßten Lukida herzlich mit einer Umarmung, die beiden anderen mit einer höflichen Verbeugung.

Harry kam unterdessen aus dem Haus, wo er sich umgezogen hatte und die Erwachsenen gingen zu den vorbereiteten Sitzgelegenheiten im Schatten neben dem Haus. Sirius stellte sich neben seinen Patensohn.

„Harry, ich möchte dir Lukida vorstellen, ihr gehört dieses Ferienhaus, Lukida, das ist Harry James Potter, mein Patensohn.“

„Freut mich dich endlich persönlich kennen zu lernen, Sirius hat bereits viel über dich erzählt.“ Sie ging zu Harry und gab ihm die Hand.

„Guten Tag, schön sie kennen zu lernen, danke, dass ich hier Urlaub machen darf. Es ist toll hier am Strand.“

„Ja, meine beiden Kinder finden es hier auch immer schön und wollen gar nicht mehr weg. Mein Mann ist hier sehr gerne zum Segeln. Ich möchte Euch meine Begleiter vorstellen, Professor Guerino Papia und Mrs Katja Anduin.“

„Sehr erfreut sie kennen zu lernen, Mr Potter.“ Der vielleicht sechzigjährige Mann nickte Harry zu, dann wandte er sich an Sirius und Remus und begrüßte sie ebenfalls.

Die nicht viel jüngere Frau reichte Harry die Hand. „Ich kann mich nur anschließen, ich freue mich wirklich sie zu sehen, Mr Potter.“

Harry erwiderte die Grußworte mit einem freundlichen Lächeln und einem Händedruck. Sirius bat sie alle zum Tisch wo Erfrischungen bereitstanden.
Nachdem sich alle mit gekühlten Getränken versorgt hatten, ergriff Sirius das Wort.

„Harry, ich würde dir gerne die Anwesenheit unserer Gäste erklären. Professor Papia ist ein bekannter Heiler, der sich auf Fluchschäden spezialisiert hat. Er möchte dich gerne wegen deiner Narbe untersuchen. Mrs Anduin ist wie Lukida ebenfalls Heilerin, ihr Spezialgebiet sind Zauber, welche auf den Geist einer Person einwirken. Durch die Ereignisse im Ministerium und dein Überleben eines weiteren Todesfluches von Voldemort, denken wir, dass sich etwas Grundlegendes in dir geändert hat.“

Harry sah seinen Paten und Remus verständnislos an. „Aber Madam Pomfrey und Professor Dumbledore haben mir doch gesagt, es wäre alles wieder in Ordnung.“

„Mr Potter, wenn ich erklären dürfte.“ Professor Papia ergriff das Wort. „Ihre Schulschwester und ihr Schulleiter sind mit Sicherheit sehr qualifizierte Personen. Jedoch glaube ich nicht, dass sie, was Fluchschäden und ihre Folgen angeht, meine langjährige Erfahrung als Heiler erreichen. Nehmen sie es mir nicht übel, aber ich beschäftige mich seit mehreren Jahren damit, warum sie den Todesfluch als Baby überleben konnten und kann ihnen dafür eine Erklärung liefern.“

Bei diesen Worten änderte sich Harry Gesichtsausdruck und erwartungsvoll sah er den Professor an.

„Mr Potter, ihre Mutter hat sich für sie geopfert. Dadurch, dass sie ihr Leben gab um ihres zu schützen, konnte Voldemort sie nicht töten. Das ist eine Erklärung auf die man relativ schnell kommt, sie begründet aber nicht, wieso er dabei selber fast ums Leben kam. Hier kommt eine weitere Theorie ins Spiel, die zu überprüfen ich hier bin. Wenn sie es mir gestatten, dann würde ich gerne ein paar Analysen durchführen.“

Harry nickte und der Professor zog einen Block mit Notizen und seinen Zauberstab hervor. Er las sich seine Aufzeichnungen durch, murmelte zwischendurch etwas und hob dann seinen Zauberstab in Harrys Richtung. Harry fühlte wie etwas über seinen Körper strich, es war nicht unangenehm, eher wie ein kühler Händedruck, das Gefühl verschwand nach ein paar Minuten und der Professor blickte zufrieden auf Harry.

„Vielen Dank Mr Potter, sie haben mir soeben ermöglicht, eine jahrelange Forschungsarbeit erfolgreich zu Ende zu bringen. Mr Potter, als Voldemort ihre Mutter ermordete, legte sich dieser Schutz um sie. Jedoch erschuf ihr Mörder dabei etwas, was er nie beabsichtigt hatte. Er trennte einen Teil seiner Seele durch den Mord ab. Dieses Seelenbruchstück suchte sich einen Wirtskörper und das einzige magische Objekt in unmittelbarer Reichweite waren sie. Auf diese Weise bekamen sie ihre Narbe und waren mit ihm von nun an verbunden. Als er sie töten wollte, schlug sein eigener Fluch auf ihn zurück, da sein frisch abgetrenntes Seelenstück sie beschützte. Dadurch verlor er fast sein Leben und flüchtete.

Man hat mir berichtet, dass sie Parsel beherrschen, nun, diese Fähigkeit haben sie dem Seelenanteil zu verdanken, ebenso das es eine geistige Verbindung zwischen ihnen gibt, die Voldemort bereits entdeckt und gegen sie genutzt hat. Nun haben die jüngsten Ereignisse dazu geführt, dass sie einen weiteren Todesfluch überlebt haben. Wie ihr Pate mir berichtete, zerfaserte der Avada und nur ein Bruchteil traf sie. Es hätte dennoch tödlich ausgehen müssen, aber wieder hat dieses Seelenstück sie geschützt. Es wurde jedoch selbst dabei vernichtet. Eine Wirkung, die nur aufgrund der Zersplitterung des Fluches zustande kommen konnte.

Meine Damen und Herren, Mr Potter, ich darf ihnen zu ihrer Freude mitteilen, dass sie kein Horkrux von Voldemort mehr sind. Meine beiden Kolleginnen würden sie gerne noch befragen und einige Analysen durchführen. Haben sie Fragen, Mr Potter?“

Harry hatte den Erklärungen aufmerksam gelauscht, die Erkenntnis, dass Voldemort ein Stück von ihm war, drang erst gar nicht richtig zu ihm durch. Die Erklärung warum er mit Schlangen reden konnte, erschreckte ihn zutiefst.

„Sind sie sicher? Ist er wirklich in mir gewesen? Fühle ich mich deswegen so befreit? Was ist ein Horkrux?“ Die Fragen sprudelten nur so aus ihm heraus. Der Professor nickte zuerst bejahend, dann kam er zum Horkrux.

„Ein Horkrux wird durch Mord geschaffen, der Mörder muss vorher einen magischen Gegenstand oder Lebewesen vorbereitet bzw. in Reichweite haben. Durch die Emotionen beim Mord teilt sich die Seele auf und verlässt den Körper, um in das vorbereitete Gefäß zu gehen. Sie dient von nun an dazu, den Erschaffer vor dem Tod zu schützen. Stirbt Voldemort, dann kann sein sterbender Geist sich an ein Seelenstück klammern und auf dieser Ebene verweilen. Einen neuen Körper benötigt man nicht immer, in der Historie gab es Magier die ihren Körper behalten haben.“

„Mr Potter, wie haben sie sich direkt nach dem Aufwachen gefühlt? Wie haben sie die letzten Tage hier empfunden?“ Mrs Anduin sah den jungen Mann vor ihr an.

„Ich bin wachgeworden und nachdem mich Madam Pomfrey, unsere Schulschwester, genau das gleiche gefragt hat, habe ich mich frei gefühlt. So als wenn ein Schatten von mir gewichen wäre. Ich lache jetzt viel mehr als früher, fühle mich wohler.“

„Darf ich sie bitten mir einen Blick auf ihre Gefühlswelt zu gestatten? Ich verspreche ihnen, nicht in ihre Gedanken einzudringen, lediglich in den Teil ihres Kopfes, der für Gefühle zuständig ist. Ich kann dadurch feststellen, ob sie beeinflusst werden. Ich werde so nur spüren was sie empfinden, jedoch nicht für wen oder was.“

Harry überlegte eine Weile, dann nickte er. „Wenn sie so feststellen können ob ich ihn endgültig los bin, dann können sie es versuchen.“

„Danke, schließen sie einfach die Augen und hören sie nur auf die Stimme von Lukida. Sie wird von eins bis hundert zählen, wenn sie sich entspannen und nur auf die Stimme hören, dann ist es für uns alle einfacher. Wenn sie Mr Black, seine Hand nehmen würden.“

Sirius nahm Harrys Hand und drückte sie sanft. Harry schloss die Augen und Lukida fing an zu zählen. Sie hatte eine ruhige Stimme und als sie bei zwanzig war, fühlte Harry sich immer ruhiger und entspannter. Er spürte eine fremde Präsenz in seinem Kopf, die vorsichtig wie mit Tentakeln tastete. Es waren langsame Berührungen, die ihn nicht verschreckten. Kein Vergleich zu Voldemorts Gefühlen, die er immer massiv gespürt hatte und die ihn jedes Mal in Entsetzen versetzt hatten. Nachdem Lukida bei 200 angekommen war, verließ die fremde Präsenz seinen Geist.

„Nun Mr Potter, ich danke ihnen und darf ihnen mitteilen, die geistige Verbindung zwischen ihnen und Voldemort ist vollkommen gelöst. Ihre Gefühle werden nicht mehr beeinflusst, sie sind wieder vollkommen sie selbst. Von nun an besteht allerdings kein weiterer Schutz gegen seine Todesflüche. Sollten sie sich ein weiteres Mal gegenüberstehen, dann ist sein nächster Avada gegen sie tödlich.“

Sirius und Remus strahlten Harry an, der war etwas überrumpelt von dem Gehörten und wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte.

Lukida lächelte Harry an. „Da wir nun eine offizielle Bestätigung haben, kann ich dir nun meinen Nachnamen verraten. Ich bin Lukida Black, verheiratet mit Regulus Black. Ich bin die Schwägerin deines Paten und es gibt eine ganze Menge Leute, die sich dir offiziell vorstellen möchten.“

Harry klappte der Mund auf. „Dein Bruder ist doch tot? Wie kann das sein?“

„Nun Harry, ich weiß es selber erst seit Januar. Da kam jemand in mein Haus, der mir sein Geheimnis offenbarte und mein Bruder stand plötzlich vor mir. Bellatrix hatte ihn 1979 zum Sterben liegen gelassen, er wurde zufällig gefunden, gesund gepflegt und hat sich ein neues Leben aufgebaut.

Regulus war ein Todesser. Er hat herausgefunden, dass Voldemort Horkruxe erschaffen hat, einen davon an sich genommen und versteckt. Danach hat er sich von den Todessern losgesagt und wollte das Land verlassen.

Auf Grund dessen wurde er von Bellatrix verfolgt. Regulus hatte mehrere Abende nicht an den Treffen teilgenommen, die beiden Frauen die wir im Kellergang gefunden hatten, haben ihn in der Winkelgasse gefunden und wollten ihn töten, er konnte ihnen mit knapper Not entkommen. Zu unserem Glück hat er im Ausland Hilfe gefunden und eine Gruppe Magier ausgebildet, die mit ihm zusammen gegen die Bedrohung von Voldemort vorgehen wollen.

Es hat Jahre gedauert einen Plan zu entwickeln und die richtigen Leute zu finden. Als du in deinem ersten Jahr gegen Voldemort gekämpft hast und das in der Presse erwähnt wurde, hat diese Gruppe ihre Arbeit aufgenommen und war zu deinem fünften Schuljahr einsatzbereit. Ich denke, du möchtest sie nun kennenlernen, wir konnten dich nicht früher informieren, da deine Verbindung zu Voldemort alles zunichte gemacht hätte. Es tut mir leid Harry. Wir mussten dich im Unklaren lassen. Ich verspreche dir, von nun an werden wir alles mit dir besprechen.“

Remus ergriff das Wort. „Ich muss mich ebenfalls bei dir entschuldigen Harry, Sirius hat mich vor längerer Zeit bereits eingeweiht, wir haben uns nicht getraut dir etwas zu sagen. Ich verspreche dir ebenfalls, von nun an alles zu erklären und nichts mehr zurückzuhalten.“

Harry sah die besten Freunde seiner Eltern an. „Ich kann es sogar verstehen, dass ihr mir nichts gesagt habt. Es ist alles etwas viel für mich. Ich würde gerne etwas fliegen um nachzudenken, ist das ok für Euch?“

„Nun Harry, du kennst die Umgebung inzwischen, sei bitte vorsichtig mit dem Tarnumhang und bei Sonnenuntergang wieder hier.“

Sirius sah ihn an. „Dann können wir inzwischen die übrigen herholen.“

Harry nickte, er ging ins Haus, schnappte sich Tarnumhang und seinen Feuerblitz, trat auf die Terrasse und verschwand in den Himmel Spaniens.


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