Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das verflixte 5. Schuljahr - Kapitel 49: Überraschungen und Pläne gegen Voldemort

von MyraGrey

Die Hundewelpen waren mit dicken Bäuchen auf den Schößen der Erwachsenen eingeschlafen, Maia und Sothis schwankten bereits vor Müdigkeit auf ihren Stühlen.

„Wir bringen die Kinder zu Bett, dann setzen wir uns kurz mit den anderen im Haus zusammen, kommt mit, wir zeigen Euch den Weg.“
Lukida erhob sich, den Welpen drückte sie Remus in die Hand und nahm ihren Sohn auf den Arm um ihn ins Bett zu tragen. Regulus übergab seinen Welpen an Sirius und hob seine Tochter hoch. Die Kinder wurden in ihre Betten gelegt, jeder hatte zwei schlafende Hunde im Arm und glücklich schliefen die Kinder ein.

Die vier Erwachsenen gingen in eine Bibliothek, wo ein langer, schmaler Tisch mit rund 20 Stühlen in der Mitte des Raumes stand, die Bücherregale reichten vom Boden bis zur Decke, zusätzliche Regale standen parallel zu den Wänden.

Remus betrachtete die Bände und fand eine beachtliche Auswahl an Nachschlagewerken, die der Bibliothek von Hogwarts zwar keine Konkurrenz machen konnte, jedoch von der Vielfältigkeit her in nichts nachstand.
Lukida bemerkte sein Interesse und trat zu ihm „wir bemühen uns zu jedem Thema mehrere Bände zu sammeln, achten darauf, dass sie stets aktuell bleiben und sortieren überalterte Bücher aus. Diese alten Bücher stehen in der alten Bibliothek in einem anderen Gebäude. Eine verbotene Abteilung haben wir nicht, jedoch gibt es eine Alterslinie zu einem Nebenraum, der den Zutritt für unsere jüngeren Bewohner unmöglich macht. Dort stehen die brisanteren Bücher für Zaubertränke und die dunklen Künste.“

Remus nickte verstehend „ihr seid wirklich gut organisiert hier im Gutshof, eine beachtliche Sammlung die ich hier sehe.“

„So sollte es für eine internationale Organisation sein, alles andere wäre beschämend“ mit diesem Worten trat Kasim zu Lukida und Remus, „kommt lasst uns Platz nehmen, die O’Harats sind eben angekommen, sie kommen in ein paar Minuten.“

Er deutete auf ein Ende des Tisches und nahm den Platz an der Stirnseite ein, Reg mit Lukida zu seiner Rechten, Sirius und Remus ihnen gegenüber. Zwei große, blonde Männer traten in die Bibliothek, sie unterhielten sich in ihrer Muttersprache, wechselten dann auf Englisch und begrüßten die Anwesenden.

Kasim übernahm die Vorstellung, die Neuankömmlinge wurden Sirius und Remus als Brüderpaar aus Dänemark vorgestellt, Tyge und Theyge Hammerfell. Die beiden setzten sich auf die Tischseite von Reg und Lukida.
Die Tür öffnete sich wieder und die ältere Hexe die sie schon kannten, führte zwei weitere Magier in die Bibliothek. Die beiden stellten sich als Syla und Benid O’Harat vor.

Sirius und Remus blickten die beiden Professoren erstaunt an, hatte Harry ihnen natürlich schon alles von seinen VgddK-Lehrern erzählt und seine begeisterten Briefe über den Unterricht hatten sie so manches Mal amüsiert. Die beiden Marokkaner setzten sich zu Remus und Sirius.
Kasim wandte sich an Mieke, „hast du was von Bärchen gehört? Kann sie kommen?“

„Sie ist im Anflug, die Nachforschungen in den Archiven von Venedig hat sie mit Giovanna beendet, die beiden sind gleich da, wir sollen schon einmal ohne sie anfangen“ entgegnete die alte Hexe und setzte sich neben die Hammerfellbrüder.

„Sehr gut, sollte sie es heute Abend nicht schaffen, wir haben morgen Früh die ausführliche Besprechung. Nun Regulus, du wolltest uns hier treffen, dann fang an.“

Der jüngere Black räusperte sich und sah seinen Bruder an, „nun, wir sind hier im Refugium des Bundes gegen die dunklen Künste. Wir arbeiten weltweit für den obersten magischen Gerichtshof in Den Haag und nennen uns selber die Kinder von Atlantis. Unter dem Namen stellen wir uns potentiellen neuen Mitarbeitern vor, erst wenn sie sich als geeignet erweisen weihen wir sie vollständig in die Existenz des Bundes und die Polizeiarbeit ein.

Es gibt die Kinder von Atlantis als offizielle Forschergruppierung und Plattform für die Gelehrten. Wir können uns auf diese Art viele Erfindungen zunutze machen, ohne die Wissenschaftler in den Bund aufzunehmen. Wir sind alle Mitglieder des Bundes bis auf Euch Vier“ damit nickte Reg zu seinem Bruder, Remus und den beiden O’Harats.

„Wir werden in unseren jeweiligen Heimatländern angeworben und sind sehr autark. Unsere einzige Gerichtsbarkeit ist der Den Haager Gerichtshof.“

Er nickte seiner Frau zu und sie übernahm die weiteren Erklärungen.

„Wir arbeiten als Netzwerk mit Forschern, Gelehrten, Handwerkern, Politikern und weiteren Talenten auf internationaler Ebene zusammen, vieles dient der friedlichen Nutzung und der Verbesserung der Beziehungen zwischen den Ländern. Wir bilden mit anderen Abteilungen und Gruppierungen des Bundes ein weltweites Netz aus Beobachtern. Die einzelnen, nationalen Ministerien werden bei ihrer Arbeit begutachtet und auf Wunsch beraten, besondere Ereignisse, welche erhebliche internationale Verwicklungen auslösen könnten, werden an den Zaubergamot in Den Haag gemeldet. Zufälligerweise hat es sich so ergeben, dass seit den 30er Jahren kein englischer Zauberer oder Hexe mehr Mitglied im Den Haager Gamot ist.
Es wurde genauer gesagt ab den 40er Jahren dafür gesorgt, dass in England die Existenz des Den Haager Gerichtshofes vergessen wird. Ich nehme an ihr wisst warum diese Entscheidung gefällt wurde?“

Sirius und Remus antworteten gleichzeitig „Voldemort“ Remus murmelte weiterhin leise, „er war damals im Aufstieg und hat die Todesser um sich gesammelt.“

Mieke nickte bestätigend und führte die Erläuterungen fort, „ja, damals litt die Welt unter den Nachwirkungen des großen Muggelkrieges und man wollte einen Magierkrieg mit allen Mitteln verhindern. Die Politik legte damals mehr Wert auf die Unabhängigkeit der einzelnen Ministerien, zudem waren die Ressourcen in unserer Welt knapp geworden. Es gab nicht genügend Personal für alle Reparaturen. Der oberste magische Gerichtshof beschränkte sich auf die Beobachtung und legte die Grundsteine zur Rekrutierung und Ausbildung von Magiern, die einer solchen Gefahr wie Voldemort besser gewachsen waren.

Es gab einen jungen Mann der 1979 zu uns kam, unsere Ausbildung neu ausrichtete und inzwischen selber zu einem Führer innerhalb unserer Organisation wurde. Dank ihm wussten wir wonach wir suchen mussten und dank ihm waren wir in der Lage den Feind besser zu verstehen.“
Bei diesen Worten streifte ihr Blick Regulus mit einem Lächeln im Gesicht.
„Als dann die Ereignisse mit der Familie Potter 1981 eine so heftige Reaktion auslösten, waren wir wieder am Nullpunkt. Voldemort war verschwunden, weltweites Suchen wegen mangelnder Ressourcen nicht systematisch möglich. Vor vier Jahren wurde uns klar, dass das Warten ein Ende hat und unsere Suche in England beginnen konnte, wir sehen seitdem der Rückkehr des Bösen entgegen. Nun hat es sich mit den Ereignissen im Sommer letzten Jahres und dem Tod des Schülers Cedric Diggory endgültig bestätigt.“

Jetzt führte Kasim die Erläuterungen weiter, „der Gerichtshof hat beschlossen aktiv einzugreifen und am englischen Ministerium vorbei eine Gruppe von Kampfmagiern in Hogwarts zu etablieren. Wir sind zum Schutz von Harry Potter dort tätig. Sein Überleben des Todesfluchs brachte weltweit Forscher auf die Spuren alter Magie. Bis jetzt ist dieser Weg der Opferung aus Liebe für einen anderen Menschen der einzige Schutz vor dem Todesfluch.
Das oberste Ziel ist es, in England wieder für stabile Verhältnisse zu sorgen, indem Voldemort endgültig vernichtet wird. Wir befürchten eine Ausbreitung quer durch Europa mit dem Reinblutwahn.
Der Orden des Phönixes ist leider nicht so effektiv, er wird zudem aktiv vom eigenen Ministerium behindert. Daher ist es nicht möglich zurzeit mit ihm in Verbindung zu treten oder eine Zusammenarbeit einzuleiten. Da es international zu viele Verräter und Sympathisanten für Voldemorts Ideologie gibt, trauen wir hier niemanden ohne Überprüfung.“

Sirius nickte verstehend, „selbstverständlich kann ich die Sorgen nachvollziehen, wie wollen sie bzw. du denn vorgehen um Harry zu schützen?“

Der ältere der dänischen Brüder schaltete sich ins Gespräch ein „wir alle sind erfahrene Kampfmagier und können auf die Fähigkeiten eines Animagus zurückgreifen. Wir haben des Weiteren die Möglichkeit auf viele Personen und sehr gute Ausrüstung zu zugreifen, erinnert euch an die Veröffentlichung der Machenschaften von Umbrigde.
Wir haben die Berichte hier geschrieben und danach an alle Zeitungen weitergeleitet, sowie dafür gesorgt, dass sie gleichzeitig erschienen. Unser bester Schutz für Harry ist bereits in Hogwarts tätig.“

Er fing an zu grinsen und seine Augen richteten sich auf die Tür in Sirius Rücken die sich leise geöffnet hatte und auf die Person die dort ruhig stand und das Gespräch verfolgte.
Lukida hatte sie ebenfalls schon bemerkt und nickte ihr zu.

Der Neuankömmling trat weiter in den Raum und näherte sich leise dem Tisch, unbemerkt von Sirius, Remus und den beiden Professoren. Erst als sie ins Blickfeld von ihnen trat und sich neben Kasim stellte fing sie an zu sprechen.

„Uns erschien die Tarnung als Gleichaltrige passend, da ich so ohne Verdacht zu erregen mit Mr Potter zusammen arbeiten kann. Von außen betrachtet kommt Voldemort nicht so einfach darauf, dass sich hier schlagkräftiger Widerstand gegen ihn formiert.
Er hat keine Kenntnis vom obersten magischen Gerichtshof in Den Haag, für die Forschungen die in anderen Ländern stattfinden hat er sich nie interessiert.
Er ist seinem Hass auf Muggel und anderen magischen Wesen so verfallen, dass er diese nicht als Gegner akzeptiert. Diese Schwäche werden wir versuchen zu nutzen.“

Sprachlos und mit runtergeklappten Mündern starrten Sirius und Remus die junge Frau an die neben Kasim stand, sie sah erwachsener aus als vor drei Monaten zu Sylvester.
Sirius fing sich als erster „Alex? Du bist hier um Harry zu retten?“

Alexandra Schliefer nickte mit ernster Miene, „ja, auf jeden Fall! Die Vernichtung von Tom Riddle hat oberste Priorität, sonst haben wir in Europa bald einen Magierkrieg der den Schaden des Muggelkrieges aus den 40er Jahren bei weitem übersteigt. Sein Wahn des reinen Blutes schadet allen und führt in den Untergang der magischen Welt.“

Sie nickte Syla zu, „schön, dass du hier bist, wurde auch Zeit das man dich und deinen Bruder anwirbt. Unsere Arbeit in Zagora war doch ausgesprochen effektiv.“

Syla nickte bestätigend und ihr Bruder klopfte seiner Schwester anerkennend auf die Schulter, „stimmt, ihr Mädels habt damals ganze Arbeit geleistet.“

Alex ging zu Mieke der älteren Hexe und begrüßte sie mit einem Wangenkuss „hallo Tantchen, ich habe dir einige neue Bücher mitgebracht, wir müssen morgen alles auspacken was Giovanna und ich gefunden haben. Entschuldigt das ich euch hier unterbrochen habe, ich habe etwas von Neuigkeiten aus England gehört?“
Sie setzte sich neben ihre Tante an den Tisch.

Regulus nickte, „Sirius und Remus haben die Zauberstäbe und Gringottsschlüssel von Rubinia Clarice Lestrange und Naemi Greengrass gefunden, die beiden waren mit Riddle verbunden und seine engsten Vertrauten. Sie hatten mich 1979 gejagt, sind in einer Blutsperre hängen geblieben und gestorben, es war ein paar Tage bevor mich meine Kusine Bellatrix Lestrange erwischt hat und mich fast getötet hat. Die beiden Frauen waren in einer selbst entwickelten Zeremonie mit Riddle „verheiratet“, der eine Schlüssel gehört zum Hauptverlies der Familie Lestrange, da sollten wir unbedingt reinsehen und es konfiszieren. Da wir mit unserer Suche nach Horkruxen nicht weiterkommen, könnte dort ein Anhaltspunkt zu finden sein.“

Kasim wandte sich an die vier Gäste „seid ihr mit Horkruxen vertraut?“

Die vier nickten bestätigend und Kasim fuhr fort.
„Tom Riddle hat durch Morde seine Seele gespalten und versucht sich so unsterblich zu machen. Regulus hat uns diese Informationen geliefert, er schaffte es einen gegen eine Fälschung auszutauschen, konnte ihn damals jedoch nicht vernichten. Dann war er auf der Flucht und erst dieses Jahr kurz nach Sylvester kam er wieder in den Besitz des Artefakts. Wir haben es hier inzwischen mit Dämonenfeuer vernichtet.
Es gab noch einen weiteren, der junge Harry hat ihn in seinem zweiten Jahr mit Hilfe eines Basiliskenzahns zerstört. Das konnte Alex aus den Erzählungen von Harry und Ginny Weasley rückschließen. Durch den Mord an Harrys Eltern hat Riddle einen weiteren erschaffen, dieser ist der ungewöhnlichste und wir sind weltweit in den Bibliotheken tätig um ein Gegenmittel zu finden, wie man einen lebenden Horkrux vernichten kann, ohne dem ahnungslosen Träger zu schaden. Ich denke ihr wisst alle von wem ich spreche?“

Kasim sah bei diesen Worten intensiv zu Sirius und Remus. Die beiden wurden blass, Remus fand als erstes seine Sprache wieder und flüsterte erschüttert „Harry.“

Reg nickte bestätigend seinem Bruder zu, der ihn fassungslos ansah.
„Wie kommt ihr darauf?“ fragte er seinen Bruder.

„Indem wir alle Puzzlestücke die wir haben zusammengetragen haben und uns wirklich intensiv mit dem Thema beschäftigen. Es wissen nur die hier Anwesenden, dass es sich um Harry handelt. Vor vier Jahren zerfiel dieser Professor Quirrel zu Staub als er versuchte Harry zu töten, das machte uns stutzig, dann kam die Information, das Harry ein Parselmund ist, diese Begabung ist wirklich selten.

Die Bestätigung unserer Theorie erhielten wir in den letzten Monaten, der Angriff von Voldemort in Harrys Kopf zu Halloween den Alex miterlebt hatte.
Wie sonst kann er auf den Jungen zugreifen, wenn nicht diese Verbindung bestehen würde. Wir hoffen, dass Riddle die Ausmaße noch nicht erkannt hat, leider können wir Harry nicht in unsere Operation hier einweihen, er kann es vor ihm nicht geheim halten.
Aus diesem Grund darf Harry unter keinen Umständen von uns erfahren, solange bis wir es geschafft haben, den Seelenteil von Riddle aus ihm herauszuholen.
Tut mir leid Bruder, Remus, ihr müsst dieses Geheimnis vor Harry unter allen Umständen bewahren. Ich weiß er ist dein Patensohn und gehört zur Familie, aber unter diesen Umständen dürfte der Vertrauensbruch gerechtfertigt sein.“

Alle Anwesenden sahen zu den beiden Freunden und gaben ihnen Zeit um die Tragweite des Gesagten vollständig zu erfassen. Sirius bedeckte sein Gesicht mit den Händen und sackte über dem Tisch zusammen. Remus lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und schloss die Augen. Nach mehreren Minuten die in absoluter Ruhe verstrichen, öffnete Remus die Augen, legte die Hand auf den Rücken von Sirius und seine ruhige Stimme erfüllte den Raum „er wird es verstehen wenn er erst alle Einzelheiten weiß, vertrau Harry, er ist ein sehr kluger Junge.
Wenn Voldemort das erfährt, dann wird jeder Todesser versuchen Harry lebend in die Hände zu bekommen und ihn ausliefern.
Wer weiß was sie ihm dann antun würden. Die Leute hier haben Recht, wir müssen schweigen um ihn zu beschützen, jedoch sollten wir ihm jede Hilfestellung geben die wir auftreiben können und müssen auf ihn Acht geben.
Harry lernt schnell, wir werden ihn nicht unvorbereitet irgendwo reinrennen lassen.“

Harrys Pate nahm die Hände vom Gesicht und richtete sich auf „wie können wir helfen? Ich will Harry mit allen Mitteln beschützen und Voldemort vernichten, was kann ich tun?“
Er sah Kasim, Reg,dessen Frau, die beiden Dänen, Mieke und Alex nacheinander intensiv an, „was braucht ihr und wie gehen wir weiter vor?“

Remus nickte zu diesen Worten, „wie könnt ihr uns in diese Mission einbinden? Selbstverständlich helfe ich auch, das bin ich Harry, seinem Vater, Lilly und Sirius schuldig.“

Kasim nickte den Engländern zu, „eure Hilfe ist hier gerne gesehen, bislang haben wir mehrere theoretische Ansätze, jedoch keine zufriedenstellende Lösung gefunden. Das Verlies von Lestrange, aber auch von Greengrass könnte uns weitere, wichtige Informationen liefern. Wir sollten die Besprechung morgen um 11 Uhr fortsetzen, unsere Freunde und Familien warten, überlegt euch wie wir in die Verliese kommen.
Syla und Benid, die Gästezimmer stehen bereit, ihr seid herzlichst eingeladen mit uns am Feuer zu sitzen und zu feiern.
Sirius und Remus, ihr werdet bei Reg und Luki wohnen. Ich habe gehört, dass unsere Alkoholvorräte um ein paar gute Tropfen aus Schottland erweitert wurden. Wir sollten die probieren und mit den hiesigen Bränden vergleichen.“

Die Anwesenden erhoben sich und gingen nachdenklich wieder in den Garten, Remus und Sirius wandten sich an Alexandra, die bereits von sich aus zu den beiden Männern ging und auf ihre Fragen wartete.

Regulus und Lukida schlossen sich an, alle anderen zerstreuten sich im Garten und genossen die laue Frühlingsnacht.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
Mike Newell