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Fanfiction

Das verflixte 5. Schuljahr - Kapitel 25: Von wegen ruhige Ferien

von MyraGrey

„Na komm, mach dich frisch und komm runter in die Küche, ich warte da auf dich.“ Sirius grinste ihn an, drehte sich um und ging nach unten. Er war sehr froh über die Reaktionen von Harry auf seine Bemühungen. Remus hatte ihm geholfen, Möbelkataloge in Muggellondon besorgt und die Sachen bestellt. Die Lieferungen waren postlagernd in London an ein besonderes Lagerhaus gegangen, von dort hatte Remus alles verkleinert und hierhin gebracht.
Sirius freute sich auf die nächsten Tage und seine Pläne mit Harry zusammen das Haus zu erkunden. Da er nicht an die Öffentlichkeit durfte, war das die einzige Möglichkeit sich zu beschäftigen.
Den Hippogreif Seidenschnabel, mit dem er damals aus Hogwarts geflüchtet war, hatte er auf dem Gelände seines Landhauses in Cornwall untergebracht.
Eine alleinstehende, alte Hexe versorgte in dort. Ein Stadthaus war keine geeignete Unterkunft für so ein großes Geschöpf.

In der Küche hatte Kreacher nach seinen Anweisungen ein Abendessen vorbereitet, Brathähnchen mit Kartoffelbrei, Apfelkuchen und Vanillesoße.
Harry kam nach einiger Zeit runter und die beiden ließen es sich schmecken, so griesgrämig Kreacher immer war, kochen konnte er so gut wie die Hauselfen in Hogwarts.

Nach dem Essen gingen beide in die Bibliothek, hier setzten sie sich zusammen auf ein Sofa und Harry zeigte Sirius die Fotos aus Hogwarts mit der ungewöhnlichen Weihnachtsdekoration, er erzählte ausführlich von allen Ereignissen bei der Inspektion. Ihr Gelächter hallte durchs ganze Haus.

Später am Abend, Sirius war ins Bad gegangen und wollte noch nach Knabbereien in der Küche suchen, kuschelte Harry sich auf dem Sofa vor dem brennenden Kamin ein und dachte über diesen schönen Abend nach. Er schlief tief und fest als Sirius zurückkam. Dieser lächelte seinen schlafenden Patensohn an, hatte er diesen Anblick doch das letzte Mal vor fünfzehn Jahren gesehen. Eine herbeigezauberte Decke über Harry gebreitet, setzte er sich wieder aufs Sofa, nahm sich die Bilder noch einmal vor und sah sie abwechselnd zum schlafenden Harry noch einmal an.
Zwischen dem Stapel Fotos mit den Walt Disneybildern waren auch aktuelle Aufnahmen von Ron, Hermine, Neville und dieser neuen Freundin, Alexandra. Ein Bild zeigte sie, wie sie mit einem Polarwolf und einem Leoparden lachend im Gemeinschaftsraum der Gryffindors stand und sich über etwas außerhalb des Bildes amüsierte.

Diesem Mädchen hatte er eine ganze Menge zu verdanken. Sie hatte sich nicht unterkriegen lassen, hatte gegen das Ministerium gekämpft, mit Witz und Intelligenz schließlich sogar Umbrigde besiegt. Ohne Sie hätte er Harry nicht regelmäßig schreiben können. Der Postweg über ein Postfach hier in London funktionierte bestens. Er freute sich, die junge Dame an Sylvester kennen zu lernen. Harry berichtete ihm zudem, dass sie fast genauso intelligent wie Hermine war, und diese war die begabteste Hexe ihres Jahrgangs.

Seine Nachforschungen in den Büchern der Blacks hatten zudem ein paar Ansatzpunkte ergeben, er freute sich auch darauf, diese mit Hermine zu teilen, hatte Dumbledore in den letzten Monaten doch keine Zeit gehabt vorbeizukommen.

Gegen halb eins wurde Harry sehr unruhig, er warf sich auf dem Sofa hin und her, Schweiß brach ihm aus. Er fuchtelte mit den Armen wie wenn er etwas aufhalten wollte. Sirius versuchte ihn zu wecken, jedoch ohne Erfolg, Harry war zu tief in seinem Alptraum gefangen. Plötzlich richtete er sich schreiend auf, nun anscheinend erwacht. Er zitterte am ganzen Körper. „Ich habe ihn angegriffen, ich bin schuld wenn er stirbt.“
Harrys Blick war noch getrübt vom Schlaf, Sirius rüttelte ihn sanft „Wach auf Harry, du hattest einen bösen Traum. Es ist alles gut, du bist in Sicherheit.“ „Er stirbt, ich bin schuld. Ich habe ihn gebissen.“
„Harry, du hast niemanden gebissen, du bist hier eingeschlafen und hast schlecht geträumt. Komm, trink etwas, setz dich auf, dann geht es dir besser.“
Die ruhige Stimme von Sirius brachte Harry wieder zur Besinnung. Er setzte sich auf, nahm das Butterbier entgegen und trank. „Ich habe Arthur Weasley gebissen, er liegt blutüberströmt in einem dunklen Gang. Er stirbt, ich weiß es genau.“

Jetzt wurde Sirius alarmiert, er wusste schließlich von den Aktivitäten des Phönixordens. Er zog seinen Zauberstab „Expecto Patronum“ aus der Spitze kam ein großer, silberner Hund „Geh sofort zu Molly Weasley, Arthur ist in Lebensgefahr. Sie soll hierher kommen.“

Er beschwor einen weiteren Patronus „Geh sofort zu Kingsley Shacklebolt. Angriff auf Arthur Weasley, Lebensgefahr.“
Der dritte Patronus wurde mit der gleichen Botschaft zu Dumbledore, der vierte zu Mad-Eye Moody geschickt.

Harry hatte sich in der Zwischenzeit etwas beruhigt, er sah seinen Paten an. „Was habe ich getan?“ „Du hast nichts getan, du hast wieder Voldemorts Aktivitäten gesehen. Komm mit in die Küche, die anderen werden mit Sicherheit gleich vorbeikommen.“ Harry nickte, die zwei gingen in die Küche, es würde eine lange Nacht werden.

Die beiden begaben sich in die Küche wo Sirius damit begann Teewasser aufzusetzen, Harry stellte Tassen, Zucker, Zitrone, Milch und Besteck bereit. Sirius stellte eine Flasche Feuerwhisky auf den Küchentisch. Im Kamin rauschte es und Molly Weasley kam in die Küche gestolpert. Sie war etwas derangiert, hatte die Bluse schief geknöpft und zwei verschiedene Schuhe an, „was ist passiert Sirius? Meine Familienuhr zeigt ebenfalls tödliche Gefahr an, aber du hast das Haus doch nicht verlassen, woher weißt du dann etwas von Arthur?“

„Harry hatte einen Alptraum, er hat wieder Aktivitäten von IHM gesehen, deswegen habe ich sofort Alarm geschlagen.“
Molly Weasley zuckte beim Erwähnen des dunklen Lords wie üblich zusammen, ihr Blick erfasste Harry erst jetzt richtig.

„Arthur ist auf Wache im Ministerium, was hast du gesehen Harry?“ „Einen dunklen Gang, Ihren Mann und dann habe ich ihn gebissen, er ist blutüberströmt zusammengebrochen und liegt alleine auf dem Boden.“

„Oh Harry“ sie stürzte sich auf ihn und zog ihn in eine feste Umarmung „du kannst Arthur nicht gebissen haben. Du warst hier, dich trifft keine Schuld!“

Ein silberner Phönix erschien, der Patronus wandte sich an die Anwesenden in der Küche und sprach mit der Stimme von Dumbledore. „Angriff bestätigt, Hilfe erfolgt.“ Molly ließ Harry los, setzte sich auf einen Stuhl am Tisch und zog Harry auf den Stuhl neben sich. Tränen liefen über ihr Gesicht. „Oh, Harry, was hat das zu bedeuten?“ Ihre Hand krallte sich regelrecht in Harrys Hand, sie zitterte am ganzen Körper.

„Molly, bitte, wir können jetzt nur abwarten, bitte lass Harrys Hand los, du brichst dem armen Jungen noch die Finger“ wandte Sirius das Wort an Molly, er stellte sich hinter sie, strich ihr beständig sanft über die Schultern und versuchte sie zu trösten. „Wir können leider nur abwarten, bitte versuche dich zu beruhigen.“
Bange Minuten des Wartens verstrichen, Molly löste ihre Hand von Harry, der war froh seine Finger noch bewegen zu können, auf Sirius Nicken machte er ihr einen Tee mit einem Schluck Whisky. „Bitte trink etwas Molly, es wird dir helfen dich zu beruhigen.“
Sie nickte und trank langsam den heißen Tee mit Schuss.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ein silberner Luchs, dieser Patronus sprach mit der Stimme von Shacklebolt „Haben ihn gefunden, bringen ihn zum St. Mungo, bleibt wo ihr seid.“ Molly rang die Hände, sie stützte sich auf dem Tisch auf und Tränen liefen über ihr Gesicht. Es tat den beiden Männern in der Seele weh, diese liebenswerte, lebensfrohe Frau so traurig und verzweifelt zu sehen. Sirius setzte sich auf Mollys andere Seite, gemeinsam mit Harry strich er ihr tröstend über den Rücken, leider konnte er nichts anderes für sie tun, als einfach nur da zu sein. Nach einer weiteren Viertelstunde rauschte es im Kamin, Dumbledore trat aus dem Feuer, die drei schauten zu ihm.

„Er ist im St. Mungo, Arthur hat sehr viel Blut verloren, die Heiler wissen nicht was die Verletzungen verursacht hat, sie haben Arthur daher ihn in einen Tiefschlaf versetzt. Sie können noch nicht sagen ob er überlebt. Es tut mir leid Molly. Sirius, wieso hast du von dem Angriff gewusst?“

Er stand weiterhin vor den dreien, sein Blick hing an Sirius. „Harry hatte einen Alptraum, daher wissen wir es.“
Hastig erzählte Harry, „ich bin in einem dunklen Gang gewesen, sehr tief über dem Boden, habe Mister Weasley auf einem Stuhl sitzen sehen und tiefe Abscheu, Wut und Zorn haben mich übermannt. Dann bin ich über ihn hergefallen, habe ihn gebissen, er hat so geblutet, aber ich konnte nicht aufhören. Ich habe geschrien, dann hat Sirius mich wachgemacht.“
Harry zitterte während er sein Erlebnis erzählte, Molly wurde kreidebleich, Dumbledore erstarrte. Er sah Harry prüfend an „und wie fühlst du dich jetzt?“
„Ich bin irgendwie leer, aber zufrieden und hundemüde, aber auch hellwach.“
„Du warst in Bodennähe?“
„Ja.“
„Harry, dich trifft keine Schuld, das warst nicht du. Voldemort hat es geschafft dich an etwas teilhaben zu lassen. Sirius, welche Augenfarbe hatte Harry beim Erwachen?“
„Nun, sie sind grün, aber jetzt wo du es sagst, könnte ich schwören, da war ein rötlicher Schimmer, ich dachte das es das Kaminfeuer wäre was sich in ihnen spiegelt.“

„Das war der Geist von Voldemort, er weiß jetzt, dass ihr zusammen an einem Ort seid. Da er in Harrys Geist sehen kann, wird er früher oder später versuchen euch hier ausfindig zu machen. Ich werde jetzt zu den Heilern gehen und ihnen schildern was geschehen ist. Das müsste ihnen bei der Diagnose helfen. Molly, bitte bleib noch hier, während der Untersuchungen kannst du nichts machen, ich sage dir Bescheid wenn Arthur dich braucht.“

Mrs Weasley nickte, sie wusste die Heiler im St. Mungo waren die besten in England, sie mussten nun in Ruhe arbeiten, dabei wäre sie nur im Weg. Dumbledore drehte sich zum Kamin, trat in die Flammen und verschwand.
Die drei blieben still in der Küche sitzen, jeder in seine eigenen Gedanken versunken, Mrs Weasley schluchzte immer wieder auf, Sirius gab ihr einen Stapel mit Taschentüchern, goss jedem von ihnen einen neuen Tee ein und diesmal bekam jede Tasse einen ordentlichen Schuss Whisky. Er setzte sich wieder und die beiden versuchten Tee zu schlürfen und trösteten Molly.
Gegen Morgen kam wieder der silberne Phönix in die Küche, die drei schreckten hoch als die Stimme Dumbledores verkündete „Er liegt im Koma, geht schlafen, Molly darf erst heute Nachmittag alleine zu ihm. Er atmet jetzt gleichmäßiger.“

Beunruhigt sahen die drei sich an, „Molly, wenn er im Sterben läge hätte Dumbledore dich gerufen“ nicht gerade feinfühlig, aber ehrlich klangen die Worte von Sirius in ihren Ohren. „Möchtest du hier bleiben oder sollen wir zusammen in den Fuchsbau gehen?“
„Ich möchte nach Hause, mich umziehen und gleich muss ich es den Kindern sagen. Ja bitte, kommt doch mit bis sie wach werden.“ So machten sie sich zu dritt auf in den Fuchsbau. Dort fing Molly direkt an Teewasser aufzusetzen, jedoch nahm Sirius ihr den Teekessel aus der Hand. „Geh dich erst frischmachen, wir kommen hier unten zurecht.“ Sie nickte und verschwand nach oben.

Harry setzte sich mit seinem Paten an den großen Küchentisch der Weasleys, „so habe ich mir deine erste Nacht im neuen Zimmer nicht vorgestellt Harry.“

Mrs Weasley kam nach einer Stunde geduscht und ordentlich angezogen wieder in die Küche wo die Beiden mit dem Kopf auf den Armen am Tisch eingeschlafen waren, trotz ihrer Sorgen stahl sich ein schmunzeln in ihr Gesicht wegen des friedlichen Anblicks der beiden schwarzhaarigen Wuschelköpfe, die so unerschütterlich in der Nacht für sie da gewesen waren.
Sie setzte sich leise ebenfalls an den Tisch, stützte den Kopf ab und fing an nachzudenken, nach einer Weile fielen ihr die Augen zu und sie schlief nach der durchwachten Nacht ebenfalls am Küchentisch ein.

Ginny kam gegen halb neun in die Küche, sie wunderte sich, war ihre Mutter doch normalerweise auch in den Ferien um diese Zeit mit Frühstückmachen beschäftigt. Beim unerwarteten Anblick ihrer schlafenden Mutter, eines schlafenden Harry und des leise schnarchenden Sirius Black in der Küche blieb sie geschockt stehen. Ihr Blick wanderte sofort zur Familienuhr, der Zeiger ihres Vaters stand auf St. Mungo, alle anderen standen auf zuhause. Ein leiser Schrei entfuhr ihr, sie wirbelte herum und weckte ihre Brüder. Zusammen mit Fred, George, Ron und Charly, der gestern aus Rumänien angekommen war, kam sie ein paar Minuten später wieder zurück, die fünf blieben sprachlos in der Tür stehen, sahen auf ihre Familienuhr, dann auf die Schlafenden.

Charly trat vor, stellte sich neben seine Mutter, räusperte sich und legte ihr eine Hand auf die Schulter „Mom, was ist passiert? Wieso ist Dad im Krankenhaus?“ Als ihr Sohn sie sachte an der Schulter berührte, schreckte Mrs Weasley hoch, „oh, ihr seid alle hier.“ Bei ihren Worten wurden Harry und Sirius ebenfalls wach, sie gähnten und streckten sich. Molly bat ihre Kinder inzwischen sich zu setzen, dem alle auch sofort nachkamen. „Euer Vater liegt im Koma im St. Mungo, ich darf heute Nachmittag erst zu ihm, er ist schwer verletzt. Er wurde von einem unbekannten Tier angegriffen und die Heiler haben ihn versorgt. Genaueres weiß ich nicht. Harry hat den Angriff im Traum gesehen und Sirius hat Alarm geschlagen, wir waren die ganze Nacht in London, sind noch nicht lange hier.“

Die Weasleykinder saßen bei diesen schlechten Nachrichten am frühen Morgen entsetzt am Tisch. „Du hast es im Traum gesehen Harry?“ fragte Ron. „Ja, ich habe den Angriff miterlebt und bin schreiend wach geworden.“ Harry entschied sich für eine harmlosere Variante der vergangenen Nacht, hatte es ihn doch sehr mitgenommen. Seine Unruhe wegen Voldemorts Zugriff auf seinen Geist hatte stark zugenommen, er wusste nur noch nicht, wie er ihn loswerden konnte.

Hoffentlich würde Hermine etwas finden. Zurzeit stand jedoch die Sorge um Arthur Weasley im Vordergrund.
Molly machte für alle Tee, sie tranken schweigend. Jedem der Kinder hatte es den Appetit verschlagen wenn es an seinen Vater dachte. „Weiß Bill schon Bescheid?“ Charlys Stimme durchbrach die Ruhe. „Nein, ich dachte solange wir nichts Genaueres wissen, reicht es wenn wir uns schon genug Sorgen machen. Er ist doch wer weiß wo unterwegs, die Kobolde geben ihm doch erst am 23. Urlaub.“
„Vielleicht hast du Recht Mom, was ist mit Percy?“ Molly zuckte die Schultern, hatte sich dieser Sohn doch als Enttäuschung erwiesen, er hielt unerschütterlich am Ministerium und seinen Ansichten fest, hatte sich von seiner Familie losgesagt. Wie es jetzt nach den Ereignissen mit dem Hausarrest von Fudge um seine Meinung stand, hatte Molly noch nicht in Erfahrung bringen können. Wenn sie an ihn dachte rollten weitere Tränen über ihr Gesicht.

„Molly, wir würden jetzt ebenfalls zurückgehen, uns frisch machen, dann kannst du heute Nachmittag wieder Station bei uns machen?“ fragte Sirius. „Ja, natürlich, Harry, danke für alles, du hast Arthur gerettet.“ Sie zog Harry in eine feste Umarmung, danach konnte sein Pate sich ebenfalls nicht entziehen. „Danke, dass ihr beide für uns da wart“ „Aber du weißt doch, wir sind immer füreinander da. Komm Harry, wir sollten uns noch etwas ausruhen, bis später.“
Harry gähnte herzhaft und schlurfte zum Kamin, die beiden flohten in den Grimmauldplatz. Sirius brachte seinen Patensohn noch zu seinem Zimmer, „lass uns ein wenig schlafen, ich bin in meinem alten Zimmer hier unterm Dach. Versuche dich auszuruhen.“ Harry nickte „du aber auch.“ So krochen die beiden in ihre jeweiligen Betten und schliefen fast sofort ein.


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