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Fanfiction

Das verflixte 5. Schuljahr - Kapitel 14: Professor Snape

von MyraGrey

Nach vier Tagen auf der abgeschirmten Krankenstation konnten die fünf am Freitagmorgen wieder in den Gryffindorturm zurück. Den Mitschülern hatte Professor McGonagall erzählt, das eine verirrte Doxy Harry gebissen hätte, wegen der Infektion hätten er, Ron, Ginny, Hermine und Alex unter absoluter Quarantäne gestanden.

Als sie zum Frühstück in die große Halle kamen begrüßten die Gryffindors sie mit freudigen und lauten Hallo Rufen. Neville freute sich sehr sie wiederzusehen, hatte er doch den Rückhalt von seinen Freunden gegen die Slytherins vermisst.

In der Zeit der Quarantäne hatte er sich um Kasim und Snow gekümmert, Snow begleitete ihn zudem durch die Flure, während Kasim nur zu den Mahlzeiten zu Neville kam und ansonsten auf dem Flur der Krankenstation gewartet hatte.

Alexandra bedankte sich ganz herzlich für seine Hilfe, Neville wurde rot vor Verlegenheit. Sie knuffte ihn freundlich und die beiden lachten herzhaft als Neville von den vergeblichen Fluch Attacken der Slytherins berichtete, die durch frühzeitiges Knurren von dem weißen Wolf verhindert wurden.

Am Lehrertisch wurde die Miene von Professor Umbrigde sehr säuerlich wenn ihr Blick auf den fröhlichen Gryffindortisch fiel. Die Zwillinge wurden darauf aufmerksam und fingen mit Lee an zu tuscheln.

Am Samstagmorgen trafen sie sich wieder zum ausgiebigen Frühstück als die Posteulen ankamen. Hedwig landete vor Harry mit einem kleinen Brief, er sollte heute Vormittag um elf Uhr bei Dumbledore erscheinen. Er kraulte Hedwig den Kopf, ließ sie Müsli knabbern, las den anderen den Brief vor. Hermine und Alex wollten nach einem Spaziergang in die Bibliothek um die versäumten Aufgaben nachzuholen, überraschenderweise schloss Ron sich ihnen freiwillig an, Neville war mit Professor Sprout in den Gewächshäusern verabredet.

Zum Abendessen kam ein erschöpfter Harry wieder zu seinen Freunden an den Tisch, er war frustriert von seinen Misserfolgen sich nicht geistig abschirmen zu können. Wegen der Dringlichkeit hatte Dumbledore ihn direkt für Sonntag wieder bei Professor Snape angemeldet. So wie jeden weiteren Abend der kommenden zwei Wochen. Professor Snape war von dieser abendlichen Unterhaltung wenig begeistert, sah als Ordensmitglied jedoch die enorme Gefahr für Harry und die gesamte Magiewelt. Harrys Frust war für seine schlechte Laune verantwortlich, er war schweigsam, antwortete abwesend und verschwand früh im Bett.

Die Mädchen und auch Ron verabredeten die Hausaufgaben für Harry zu erledigen, sein Zeitplan für die nächsten zwei Wochen war mehr als ausgefüllt.
Ron und Neville schlossen sich den Abendspaziergängen an, sie fragten sich in der Zeit alle Zauber ab, übten die Zauberstabbewegungen oder entspannten sich beim Spiel mit den Tieren.

Im Laufe der nächsten Tage wurde Harry immer schweigsamer, nachts hatte er Alpträume, seine Launen wurden immer unberechenbarer. Mehrfach weckten Ron oder Neville den um sich schlagenden, verschwitzten Harry aus seinem unruhigen Schlaf. Er wurde immer mürrischer, versuchte immer verkniffener seinen Geist zu verschließen und den rüden Angriffen Professor Snapes auf seinen Geist zu entkommen, aber es gelang ihm auch nach den zwei Wochen täglichem Übens genauso wenig wie am ersten Tag.

Im Gegenteil, er hatte immer öfter die Ansichten Voldemorts in seinem Kopf wie dieser Muggel folterte. Voldemort schien seinen Geist extra für Harry zu öffnen, damit dieser die Grausamkeiten mitbekam. Dieses blieb Professor Snape natürlich nicht verborgen, er konnte Harry Erinnerungen an Voldemorts Grausamkeiten direkt auslesen.

Diese Entwicklung war mehr als besorgniserregend, Snape informierte Dumbledore darüber, der Schulleiter stoppte den Unterricht bei Snape, man beschloss Harry etwas Ruhe zu verschaffen. Snape hingegen sollte am nächsten Treffen der Todesser teilnehmen, da beide davon ausgingen, das Voldemort die Bemühungen des Schulleiters zum Okklumentikunterricht bei Harry ebenso mitbekommen hatte.

Harry war einfach nur dankbar, dass die abendliche Quälerei, der Spott und Hohn bei Snape aufhörten. Seine Freunde waren einerseits froh über die Pause, andererseits entsetzt über die Verbindung zwischen Voldemorts Geist und Harry.


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