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Fanfiction

Das verflixte 5. Schuljahr - Kapitel 3: Professor McGonagall

von MyraGrey

Vielen lieben Dank! Rund 150 Aufrufe und 2 Abos, ich bin wirklich sehr, sehr glücklich. Nach einem Tag so eine Resonanz. Danke.

@Emma Lovegood Danke!!! Und hier direkt das nächste Kapitel für Dich und alle anderen.

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Dumbledore und die übrigen Lehrer wurden ebenfalls auf die Großkatze aufmerksam, Professor McGonagall kam bereits auf Alexandra zu.
„Miss Schliefer ich muss sie einen Moment sprechen, folgen sie mir bitte in mein Büro.“
Im Büro von Professor McGonagall bat diese Alexandra Platz zu nehmen.

„Ich bin Professor Minerva McGonagall, ihre Hauslehrerin und gleichzeitig Lehrerin im Fach Verwandlung. Hier ist der Stundenplan für die fünfte Klasse, das Passwort für den Gemeinschaftsraum lautet Mimbelus Mimbeltonia und jetzt erklären sie mir, warum sie nicht mit dem Zug angekommen sind.“

Ihre Worte ratterten nur so herunter und Alexandra hatte Mühe die Informationen so schnell zu erfassen, da ihr der Akzent nicht so vertraut war. Sie schluckte, sah auf Snow herunter, welcher die volle Aufmerksamkeit auf die Frau vor ihm gelenkt hatte und anscheinend zu überlegen schien, wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Kasim saß zu ihrer Linken auf den Hinterläufen, beäugte die Inneneinrichtung, seine Ohren hingegen waren komplett auf die Professorin gerichtet.
Der Raum war stilvoll mit dunklen Möbeln eingerichtet, alles war zweckmäßig nüchtern, es gab keinen Kitsch. Die Bücherregale waren mit Lehrbüchern gefüllt, auf den Sideboards standen Vasen mit Blumensträußen als einzige persönliche Einrichtungsgegenstände.

„Nun Professor, wie sie sehen sind die beiden hier nicht gerade klein, meine Eltern und ich reisen immer mit Portschlüsseln. Wie sollte ich mit einem Polarwolf ohne Aufsehen zu erregen durch den Bahnhof in Kings Cross kommen? Die Muggel sind nicht immer so blind um einen Wolf mit einem Husky zu verwechseln, des Weiteren mag Kasim hier es nicht, wenn er 10 Stunden in einem Transporter sitzen soll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ihnen recht gewesen wäre, wenn ein ausgewachsener Leopard meine Mitschüler im Zug erschreckt. Meine Eltern schickten uns per Portschlüssel bis vor die Tore von Hogwarts. Meine Vögel müssten inzwischen ebenfalls angekommen sein, die sind selber geflogen anstatt in einem Käfig zu sitzen und durchgeschaukelt zu werden. Wir haben diese für uns alle stressfreie Anreise gewählt. Das wir ihnen den Umstand machen mussten uns extra die Tore zu öffnen, konnten wir im Vorfeld nicht wissen.“

Etwas befremdet über diese nüchterne Erklärung konnte McGonagall nur zustimmend nicken. „Da haben ihre Eltern eine gute Entscheidung getroffen, nun, ich werde es dem Schulleiter mitteilen. Sie können nun zu ihrem Gemeinschaftsraum gehen. Wo ist ihr Gepäck?“

Alexandra klopfte auf ihre Hosentasche und erhob sich. „Ich danke ihnen Professor. Meine Eltern haben zudem noch angeboten hier über diverse Themengebiete zu referieren. Sie würden Ihnen eine Auswahl an Themen schicken, die in der Vergangenheit in anderen Schulen und Universitäten großen Anklang fanden. Falls Ihrerseits Interesse besteht schicke ich ihnen einen Vogel.“

„Das werde ich mit Professor Dumbledore absprechen, wir sagen ihnen in den nächsten Tagen Bescheid Miss Schliefer.“

„Gute Nacht Professor, in welche Etage muss ich gehen?“
„In die siebte zum Portrait einer dicken Dame im Flatterkleid, dahinter ist der Eingang zu Ihrem Gemeinschaftsraum verborgen.“

Alexandra nickte und machte sich auf den Weg. Kopfschüttelnd sah Professor McGonagall ihr hinterher, in diesem Alter schon so selbstbewusst, der Hut hatte richtig entschieden. Diese Schülerin hat Mumm und Verstand, das musste man beobachten.

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Alexandra ließ sich bei ihrem Gang durch das Schloss Zeit, die sich bewegenden Treppen, die Bilder, sowie die altehrwürdige Atmosphäre von Hogwarts beeindruckten sie sehr. Nun konnte sie die Begeisterung der Hogwartsabsolventen verstehen, welche sie in den letzten Jahren kennengelernt hatte. Selbst das Nachschlagewerk „Eine Geschichte von Hogwarts“ konnte mit der Realität nicht mithalten. Sie schmunzelte beim Beobachten von Snow, „na mein Lieber, genießt du es wieder zuhause zu sein?“

Der Wolf schnupperte an den Stufen, warnte sie vor den Trickstufen, der Leopard folgte aufmerksam, grazil übersprang er die fraglichen Stellen.

Die übrigen Schüler waren anscheinend alle in den Quartieren, niemand begegnete dem Trio. Im siebtem Stock fand sie das beschriebene Bild „Mimbelus Mimbeltonia“ „Gute Abend meine Liebe, treten sie ein, willkommen im Gryffindorturm“ „Danke schön“, nach dieser freundlichen Begrüßung durch das Bild betrat Alexandra den ausgesprochen freundlichen Raum mit seinen warmen Farben, den gemütlichen Sesseln, sowie den Lernecken und Aufgängen zu weiteren Räumlichkeiten.

„Ah, hallo Alexandra, ich wollte dich gerade abholen kommen“ begrüßte Hermine sie, wenn du willst zeige ich dir jetzt unseren Schlafraum. „Ja gern, danke, ich richte nur eben den beiden hier unten ein Nachtquartier ein.“
Sie zog ihren Zauberstab, richtete ihn auf eine leere Ecke und murmelte eine Beschwörung, blaues Licht brach vorne aus der Spitze, sammelte sich in der Ecke, formte sich wirbelnd zu einem rundem Etwas, sank zu Boden und 2 dicke, weiche Polsterkissen für Tiere lagen ordentlich nebeneinander. Ein weiterer Schlenker mit dem Zauberstab und ein großer Wasserbottich mit frischem Wasser erschien neben den Kissen.

„So meine Lieben, hier habt ihr Eure Betten, gute Nacht.“ Die beiden Tiere trotteten zu den Kissen, trampelten sich jeder eines zurecht, streckten sich und rollten sich zum Schlafen zusammen. Alexandra gab beiden noch einen Gute Nacht Stupser und gesellte sich dann zu Hermine.

Die beiden Mädchen sagten den Jungs Gute Nacht und gingen nach oben in den Schlafsaal. Ein weiteres Bett für Alexandra war bereits ordentlich im Raum aufgebaut, ebenso ein Sideboard, Schrank und Nachtisch. Die übrigen Betten wurden von Lavender Brown, sowie Parvati Patil belegt. Die beiden tauschten eifrig Ferienerlebnisse aus. Hermine stellte Alexandra vor, dann machten sich alle ans auspacken und gingen früh schlafen.


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