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Fanfiction

Fire & Fury - Ich würde brennen für dich - 14. What it is to burn

von zaara

Wieder eine Woche rum und ich hoffe ihr habt das schöne Herbstwetter auch nochmal so richtig genossen. Vielen dank
@Emmita: Deine Schlussfolgerung ist gar nicht so schlecht, allerdings auch noch nicht so ganz richtig^^ Und zur Kapitelüberschrift muss ich sagen: da ich so schrecklich unkreativ bin, benenne ich die Kapitel immer nach den Songs die ich beim schreiben höre. Und der war für das letzte Kapitel Bubblegum Bitch von Marina and the diamonds. ;-)
@ alle anderen Schwarzleser :-)
Okay, dann ohne große Vorrede:

http://www.youtube.com/watch?v=i-1Wrl8Y9h0

lg eure Zaara


14. What it is to burn

Heute war er gekommen. Der Tag der Tage. Die gesamte nächste Saison würde von den nächsten paar Stunden abhängen. Von meinen Entscheidungen.
Deswegen befand ich mich immer noch hier in der Umkleidekabine. Darum bemüht all die störenden Gedanken abzuwerfen. Leichter gesagt als getan.
Vor allem eine rothaarige Hexe machte dieses Unterfangen fast unmöglich. Ich biss mir jetzt seit Tagen die Zähne daran aus, herauszufinden wer denn nun ihr geheimnisvolles Date war. Leider war bis jetzt nichts durchgesickert. So wie es aussah war dieses Geheimnis besser behütet, als mir lieb war.
„Prongs! Worauf wartest du denn noch? Die warten alle nur auf dich!“, rief Sirius von draußen in die Umkleide.
„Ich bin schon unterwegs!“, schrie ich zurück und heftete mir mit einer gewissen Entschlossenheit mein Abzeichen ans Revers.
Das würde heute definitiv die Hölle werden. Ich brauchte drei vollkommen neue Spieler. Bei den Anderen ging ich einfach mal davon aus, dass niemand besser sein würde und ich sie wieder ins Team holen würde.
Aber egal wie es auch kommen würde, es dauerte immer gefühlte Ewigkeiten, bis sich das Team aneinander gewöhnt hatte. Glücklicherweise jedoch, fand das erste Spiel erst Mitte November statt. Das hieß mir blieb noch genügend Zeit um das Team zu trainieren.
Seufzend trat ich nach draußen und betrachtete das Chaos vor mir. Eine wild vor sich hin schwatzende Menschenmenge. Wie jedes Jahr kam es mir so vor, als wäre ganz Hogwarts da.
„Prongs! Da bist du ja endlich!“, kam Remus mir mit einer erleichterten Miene entgegen.
„Sieh dir das an! Alles ist gekommen, was Rang und Namen hat.“, kommentierte Sirius das treiben und bahnte sich ebenfalls einen Weg durch die Massen.
„Allerdings. Bei einigen bin ich mir nicht Mal sicher, ob sie fliegen auch nur buchstabieren können.“, gab ich skeptisch zu, während ich meinen Blick durch die Massen schweifen ließ. „Das heißt, dass wird heut ein anstrengender Tag für uns alle.“
„Naja, nicht ganz.“, berichtigte Remus mich und sah sich suchend um. „Habt ihr Wormy gesehen?“
„Nein, aber der benimmt sich schon das ganze Wochenende so komisch.“, berichtete Sirius und begann ebenfalls seinen Blick durch die Menge schweifen zu lassen. Natürlich nicht ohne noch ein paar verschmitzte Zwinker loszuwerden, die er einigen fragwürdigen Anwärterinnen auf einen Posten in meinem Team zuwarf.
„Das könnte aber auch einfach daran liegen, dass er schon jetzt nicht mehr im Unterricht mitkommt.“, wandte ich ein.
„Das ist doch albern, Prongs. Ich hinke schon seit der Zauberervorschule hinterher. Sehe ich deswegen etwa beunruhigt aus?“, hielt Sirius dagegen.
„Pad, ich bin mir nicht mal sicher, ob dir überhaupt bewusst ist, dass du in der Schule bist um etwas zu lernen.“, gab ich kurz angebunden zurück und widmete mich den Massen vor mir. „Wie immer, oder Moony? Lassen wir sie ein paar Runden fliegen und sortieren gleich mal die absolut Untertalentierten aus.“, wandte ich mich an Remus, der mir zunickte.
„Sonorus.“, sagte ich und richtete meinen Zauberstab gegen meine Kehle. „Willkommen zu den Auswahlspielen für Gryffindor. Zuerst möchte ich euch bitten, euch ein paar Runden einzufliegen. Danach beginnen wir dann mit der Auswahl.“, verkündete ich und keine Minute später war der Himmel übersät mit jungen Hexen und Zauberern auf ihren Besen.
„Ich misch mich dann mal unters Volk“, verabschiedete sich nun auch Sirius und stieß sich vom Boden ab.
Fünf Minuten später hatten Remus und ich schon die ersten auf die Bänke verwiesen. Naja, was heißt hier die Ersten… genau genommen schon über die Hälfte.
Viele davon waren auf einem Besen nicht nur eine Gefährdung für sich selbst sondern auch für andere. Einige schienen mir auch einfach nicht interessiert am Quidditch, sondern eher an Sirius. Ich meine ganz ehrlich: Siva flog zwar ganz gut, hatte sich aber von ihrem kleinen Handspiegel und Lippenstift nicht trennen können und flog ganz gezielt Sirius hinter her. Als sie sich dann noch mit einem anderen Mädchen anfing zu streiten, weil sie nicht aufgepasst hatte, wo sie hinflog und sie zu einer Vollbremsung gezwungen wurde, wobei ihre Frisur verrutscht war, war bei mir das Maß voll.
„Okay. Glückwunsch an alle, die das aufwärmen überstanden haben. Jetzt bitte ich euch alle, euch bei Remus in die Liste einzutragen und eure Position anzugeben für die ihr euch bewerben wollt. Danach werde ich euch in Mannschaften aufteilen, sodass ihr gegeneinander spielen könnt.“, verkündete ich und wusste gleichzeitig, dass das jetzt dauern würde bis alle soweit waren.
Gut so. Denn trotz Sonorus-Zauber fühlte sich meine Kehle inzwischen an, wie die Wüste Sahara und da in der Umkleide eine Art Wasserspender stand, beschloss ich einen kleinen Abstecher dahin zu machen.
In der Umkleide empfing mich vor allem eins: wohltuende Ruhe. Bis jetzt hatte ich gar nicht bemerkt, wie anstrengend es doch war, solche Massen unter Kontrolle zu bringen.
Erschöpft nahm ich mir deshalb ein Wasser, ließ mich auf der Bank nieder, lehnte mich an die Wand und sah an die Decke in der Hoffnung dort all die Antworten zu finden, die ich so dringend brauchte.
Wer zum Teufel war Lilys geheimes Date?! Ich kam einfach nicht drauf. Ich hatte versucht mir zu überlegen, wen ich in letzter Zeit in Lilys Nähe gesehen hatte. Ich beobachtete sie seit Tagen noch genauer, als sonst. Mir fiel einfach niemand ins Auge. Und weder Alice noch Remus waren mir in irgendeiner Art und Weise eine Hilfe.
Da hörte ich ein Rumpeln von nebenan. Alarmiert sprang ich auf, denn nebenan war der Umkleideraum der Slytherins. Und dort sollte heute eigentlich keiner sein, da ich den Platz den ganzen Tag gebucht hatte.
Leise schlich ich mich aus dem Raum und lauschte vor der Tür in der Hoffnung, wer auch immer das war, ihn auf frischer Tat zu ertappen. Schließlich konnte ich ihnen keine Punkte für bloße Anwesenheit abziehen. Auch wenn es mich noch so sehr in den Fingern juckte, Lily würde mir dafür mal wieder den Kopf abreißen und unser Verhältnis, wenn man es denn als solches Bezeichnen konnte, war schon angespannt genug.
Von drinnen konnte ich erst nicht viel vernehmen, trotz der nur angelehnten Tür.
„Nein…lass. Hör auf damit.“, hörte ich undeutlich von drinnen. Wo er Recht hatte… Spionage war ziemlich unfair. Die Stimme war definitiv männlich. Aber mir unbekannt. Also die Stimme, meine ich. Und irgendwie klang sie ziemlich außer Atem. Als wäre die Person gerade einen Marathon gelaufen. Dann hörte ich einen dumpfen Aufprall. Da hatte wohl gerade jemand etwas gegen die Wand krachen lassen.
„Kapierst du das nicht? Es gibt kein zurück mehr!“ Doch. Er könnte immer noch gehen. Noch hatten die Auswahlspiele nicht richtig angefangen, dachte ich grimmig.
Danach gab es nur ein unverständliches Gemurmel. Ich hatte keine Chance auch nur einzelne Worte zu verstehen. Allerdings wurde es kurze Zeit später wieder lauter.
„…verraten was mir jemals etwas bedeutet hat. Und wofür? Für nichts?“
Wer zum Teufel war da drin? Um was ging es hier eigentlich? Ich bezweifelte nämlich irgendwie, dass es hier gerade wirklich um Quidditchspionage ging.
„Ich kann nicht! Kapier das doch!“ – „Bedeu-“
„Prongs! Verdammt! Wo steckst du? Alles wartet nur auf dich!“
Erschrocken zuckte ich zusammen und auch drinnen war es plötzlich Mucksmäuschen still. Halblaut fluchte ich vor mich hin.
„Potter! Was hast du hier zu suchen?“, stürmte ein wütender Kay Hooper, seines Zeichens Jäger bei Slytherin heraus. Kein Wunder das ich seine Stimme nicht erkannt hatte. Normalerweise war er so gesprächig wie ein Karpfen.
„Falsche Frage. Richtige Frage: Was hast du hier zu suchen während meiner Auswahlspiele?“, fuhr ich ihn an.
„Deine Auswahlspiele? Und ich hatte angenommen, dass hier wären die Aufnahmetests für die Clownschule.“, spottete er.
„Dann bist du hier ja genau richtig.“, konterte ich und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. „Wo hast du denn deinen Partner gelassen? Wer ist da noch drinnen?“
„Prongs. Hier steckst du also! Oh, Hooper. Was willst du hier? Das Feld gehört heute den Gryffindors.“, stellte Remus klar, als er vor uns zum stehen kam.
„Keine Sorge. Bin schon weg.“, zischte er und verschwand eilends nach draußen.
Stirnrunzelnd drehte ich mich um und stieß die Tür zu den Slytherinumkleiden mit voller Wucht auf.
„Was machst du da, James? Komm raus da.“ – „Nein. Hier waren mindestens zwei Leute drin. Rausgekommen ist aber nur Hooper.“, sagte ich und begann den Raum zu durchsuchen.
„Bist du dir sicher? Ich sehe hier nämlich niemanden.“, zweifelnd sah Remus mich an.
„Ja. Natürlich bin ich mir sicher.“ Stirnrunzelnd sah ich mich im Raum um. Blieben nur noch die Duschen, oder die Toiletten. Aber auch dort blieb ich erfolglos.
„Prongs. Du müsstest doch eigentlich am besten wissen, dass es auch Mittel und Wege gibt sich zu verständigen ohne dass der andere körperlich anwesend sein muss.“, belehrte mich Remus.
„Schon, aber das sind Slytherins. Die haben gar nicht das Talent Spiegel so zu verzaubern.“, wandte ich zerknirscht ein. „Naja. Ist ja auch egal. Gruppen sind eingeteilt?“
„Ganz wie du es wolltest.“, bestätigte Remus.
„Danke. Ich wüsste gar nicht was ich ohne dich jedes Mal machen würde.“, sagte ich und wir gingen gemeinsam nach draußen. Dort standen alle in ihren jeweiligen Teams zusammen und besprachen ihre Taktik. Das würde definitiv interessant werden, dachte ich mir, während ich gleichzeitig versuchte die Tür zu den Umkleiden nicht aus den Augen zu lassen.
„Sieh dir mal den Besen von Howard an.“, forderte Remus mich auf, der genau bemerkt hatte, dass ich nicht ganz bei der Sache war. „Ich schwör dir der Besen kann vor Extras kaum fliegen.“, scherzte er und wir begannen zu lachen.
Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten belegte ich meine Stimme wieder mit dem Sonorus. „Team 1 bitte gegen Team 2. Der Rest setzt sich auf die Tribüne und vertreibt sich die Zeit bis er dran ist.“, befahl ich und stieß mich vom Boden ab. Es gab nichts Schöneres für mich als Fliegen. Okay, Lily war eine ernstzunehmende Konkurrenz, aber sonst viel mir wirklich nichts Besseres ein.
Als Schiedsrichter hatte ich die Gelegenheit zu beobachten wer geeignet war und wer nicht, aber leider war damit auch die Gelegenheit vorbei, die Tür zu den Kabinen weiter im Auge zu behalten. Nach den ersten Spielen kristallisierte sich heraus, dass meine alten Spieler definitiv wieder mit in der Mannschaft sein würden. Mein hartes Training mit ihnen hatte sich definitiv ausgezahlt.
Lip und Nell waren ausgezeichnete Jäger und vor allem gute Teamplayer und Sirius als Treiber konnte sowieso niemand ausstechen. Ich wusste die anderen Hausmannschaften beneideten uns wegen ihm schon seit Jahren.
Blieben also wie erwartet noch drei freie Stellen, die es zu besetzen galt.
Nachdem auch das letzte Spiel herum war, beriet ich mich mit Remus. Wir hatten uns beide Notizen zu den jeweiligen Spielern gemacht. „Okay. Also für die offene Jägerstelle hab ich Steve, Patrick und Viktoria auf dem Zettel. Was meinst du?“, fragte ich ihn.
„Steve. Definitiv. Patrick ist überhaupt nicht Teamfähig und die gute Viktoria macht Sirius ständig hübsche Augen.“, gab er mir seine Einschätzung und ich sah das ganz ähnlich.
„Gut. Dann also Steve als neuer Jäger. Als Hüter hat mir Tony ehrlich gesagt am besten gefallen.“ – „Ganz deiner Meinung. Wobei mir auch der kleine Blonde ganz gut gefallen hat.“, wandte Remus ein und begann nach dem Namen zu suchen.
„Du meinst Jack?“, half ich ihm auf die Sprünge und erhielt dafür ein zustimmendes Nicken.
„Genau der. Fand ich jetzt auch nicht von schlechten Zauberern.“ – „Schon. Aber…nein. Mein Gefühl sagt mir, dass Tony besser in unser Team passt.“, sagte ich überzeugt.
„Du bist der Boss. Bleibt also nur noch-“ – „-ein Partner für Sirius“, beendete ich seinen Satz seufzend. Das war definitiv die schwierigste Entscheidung.
„Alex vielleicht? Was meinst du?“ – „Nein. Die würden sich eher gegenseitig die Köpfe einschlagen. Das passt definitiv nicht. Ich brauch jemanden der sich nicht alles gefallen lässt, aber auch bereit ist Kompromisse einzugehen. Und vor allen Dingen jemanden, der sich nicht so leicht von ihm beeindrucken lässt.“, erklärte ich ihm das Dilemma.
„Wie wäre es mit Dee?“, schlug Remus mir zu meiner Überraschung vor.
„Warte du meinst die kleine mit den Knall pinken Haaren und den rabenschwarzen Klamotten?“, fragte ich leicht entsetzt nach.
„Ja, genau die. Sie ist eigentlich nicht schlecht. Das Potenzial hat sie in jedem Fall und sie lernt ziemlich schnell. Ich hab sie vorhin genau beobachtet. Sie lässt sich nicht so leicht einschüchtern, ist aber definitiv bereit Entscheidungen zum Wohle des Teams zu treffen.“, schilderte er mir.
„Ich weiß nicht…“, begann ich und sah zu ihr rüber. Okay, sie schien sehr umgänglich zu sein und auch meine Notizen zu ihr sagten nur positives über sie aus. Allerdings war ich mir wirklich nicht sicher, ob sie mit Sirius klarkommen würde. Oder Sirius mit ihr.
Die Alternativen sahen jedoch auch nicht besser aus. Und ein bisschen weibliche Unterstützung für Nell wäre sicherlich auch nicht schlecht, überlegte ich mir weiter.
„Okay. Versuchen wir es.“, entschloss ich mich. Laut sagte ich: „Ich danke allen, die heute mit dabei waren. Leider habe ich nur drei freie Plätze, sonst würde ich euch alle nehmen. Damit ist dann wohl auch klar, dass ich Nell, Lip und Sirius wieder im Team Willkommen heiße. Neu begrüßen möchte ich: Steve, Tony und Dee. Meinen Glückwunsch. Kommt ihr bitte gleich nochmal zu mir dann besprechen wir eben die Trainingszeiten. Dem Rest wünsche ich noch einen schönen Abend.“, gab ich meine Entscheidung bekannt.
Mein neues Team versammelte sich auch gleich umgehend um mich herum.
„Hey, Sirius. Wir sind ja jetzt so was wie Partner. Schon abgefahren, oder?“, begrüßte Dee Sirius freudestrahlend, der sie wiederum skeptisch ansah.
„Jahh…ich…freu mich auch…“, antwortete er ihr und klang dabei als würde er lieber mit einem Slytherin zusammenspielen.
„Gleichfalls. Ich fand es ja schon immer total niedlich, dir beim fliegen zu zusehen.“, erzählte sie ihm ganz ernsthaft, während Sirius das Gesicht einschlief.
„Niedlich?!“, fragte er fassungslos nach.
„Ja“, lachte sie, sich offensichtlich nicht bewusst, was sie da gerade ausplauderte. „Dann fallen dir deine Haare immer ins Gesicht, weil du sie dir nicht richtig festbindest und dann benimmst du dich irgendwie wie ein Mädchen. So richtig süß.“
„Okay.“, ging ich bewusst dazwischen. Sonst wäre Dee jetzt mit Sicherheit tot. Niemand stellte die Männlichkeit von Sirius Black ungestraft in Frage. „Ihr wisst unser erstes Spiel gegen Slytherin steht Anfang November auf dem Plan. Bis dahin haben wir noch eine Menge Arbeit vor uns. Deswegen zweimal die Woche Training und wenn es sich irgendwie mit dem Feld ergibt dann dreimal. Irgendwer Einwände?“, abwartend sah ich in die Runde. „Okay, dann ab zum Abendessen. Das habt ihr euch jetzt wirklich verdient“, lobte ich alle und entließ sie damit nachdem keine Fragen mehr auftauchten.
Leider schien Dee den Wink mit dem Sägewerk nicht verstanden zu haben.
„Also, um nochmal zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Versuche es doch mal mit einem Haarband-“
„Haar- Haarband?!“, sprachlos sah er sie an.
„Ja. Ein Haarband. Da du eher ein Wintertyp bist, würde ich dir blau empfehlen.“, plapperte sie munter weiter ohne zu bemerken, wie sich Sirius Gesichtsausdruck merklich verdunkelte.
„Ist schon gut, Dee. Er wird darüber nachdenken.“
„Einen Teu-“ – „Komm schon Sirius. Sag: Tschüss Dee.“, unterbrach ich ihn, bevor er sie gleich vergraulen würde. Remus schien unterdessen mit einer Art Gesichtskrampf zu kämpfen.
„Tschüss.“, presste er angestrengt hervor.
„Bis zum Training. Ich freu mich wirklich.“, betonte sie noch ein letztes Mal und wandte sich lächelnd um.
„WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT?!“
„Naja, sie spielt wirklich nicht schlecht und lernt schnell.“, entschuldigend sah ich ihn an.
„Niedlich. Sie findet mich niedlich, Prongs! Die pinken Haare hätten dir eigentlich schon alles sagen müssen.“, schimpfte er fassungslos weiter. „Ich bin NICHT niedlich. Männlich, gutaussehend, sexy…passt alles, aber NICHT niedlich.“
„Jetzt krieg dich mal wieder ein Sirius. So schlimm wird es schon nicht.“, versuchte Remus ihn zu beruhigen. Man muss allerdings sagen, dass er trotz größter Anstrengung, kläglich versagte.
„Du hast ja keine Ahnung! Du musst schließlich nicht mit dieser…dieser Ausgeburt eines pinken Kobolds trainieren. Hör auf zu lachen!“, beschwerte er sich weiter.
Jetzt brachen wir allerdings erst recht in lachen aus.
„Ich brauche neue Freunde. Wo ist Wormy, wenn man ihn mal braucht?“, sagte er beleidigt und wandte sich demonstrativ ab.
„Schon gut. Es tut uns leid, okay?“, gab ich nach, da ich wusste er würde sonst die nächsten Stunden schmollend verbringen. Und ein schmollender Sirius, war ein unangenehmer Sirius.
„Nur damit ihr es wisst: Ihr seid auf Bewährung. Alle beide.“
„Okay, dann können wir ja jetzt noch in die Bibliothek.“, sagte Remus, der sich inzwischen wieder halbwegs gefangen hatte und der jedes Mal, wenn ihm ein Glucksen entwich, von Sirius mit dem Todesblick bestraft wurde.
„Bibliothek? ich weiß schon gar nicht mehr wie Freizeit überhaupt geschrieben wird. Muss das sein?“, meckerte Sirius weiter.
„Du bist gestern eingeschlafen.“, bemerkte ich.
„Da siehst du mal wie sehr mich die Arbeit belastet. Sowohl psychisch als auch physisch.“, sagte er ernst.
„Da seid ihr ja!“, rief in diesem Moment Peter vom Portal aus und sah dabei ziemlich abgehetzt aus.
„Wormy! Wo warst du?“, riefen wir alle gleichzeitig.
„Sorry. Nachhilfe hat länger gedauert als erwartet.“, bedrückt sah er uns an.
„Nachhilfe? Seit wann hast du denn Nachhilfe?“, fragte Remus verwirrt.
„Seit heute. Gewissermaßen.“, antwortete er und sah selbst noch ganz überrascht aus.
„Was soll das heißen?“, verlangte ich zu wissen.
„Naja, ich war doch in der Bibliothek um etwas für Zaubertränke nachzuschlagen und ich verstehe diese Wechselwirkungen einfach nicht… da hab ich einfach Lily gefragt und sie hat mir ihre Hilfe angeboten.“, erzählte er und sah mich unsicher an.
Im ersten Moment musste ich schlucken und mir gut zureden ruhig zu bleiben. Ich hatte sie immerhin schon mal geküsst. Damit war ich allen einen Schritt voraus. Vielleicht suchte sie ja so unbewusst meine Nähe? Ich meine wer war denn schon in der Lage, darüber zu urteilen was unser Unterbewusstsein sich so alles dachte?
„Prongs?“, fragend sahen mich alle an.
„Los. Lasst uns in die Bibliothek gehen. Wir sollten anfangen.“, ignorierte ich die besorgten Blicke.
„Ich war noch schnell in der Küche. So haben wir wirklich den ganzen Abend Zeit.“, erzählte Peter und holte aus seinem Rucksack ein Lunchpaket, das ein Dutzend Leute gesättigt hätte.
„Was hast du dir dabei nur gedacht?“, fragte Sirius verzweifelt und Peter sah ihn schuldbewusst an.
„Jetzt lass dir von ihm nichts vormachen. Er will sich nur drücken.“, wies Remus Sirius zurück und entlockte mir damit ein kleines Schmunzeln. Vielleicht war Lily ja noch in der Bibliothek? Ich würde sie zwar heut Abend nochmal zu unserem Rundgang sehen, aber schon mal die Lage zu peilen konnte auf gar keinen Fall schaden.
Leider hatte ich kein Glück. So arbeiteten wir still mit dem lautstarken Maulen von Sirius den ganzen Abend in der Bibliothek und fanden…nichts.
„Das ist so deprimierend. Ich habe langsam das Gefühl, dass ich jedes Buch persönlich kenne.“, gab ich zu und erntete einen Blick von Sirius der mir sagen sollte: Ich hab es doch gesagt.
„Anscheinend ja aber nicht. Sonst hätten wir längst unsere Antworten.“, bemerkte Remus und nahm dabei einen entschlossenen Ausdruck an. Wenn jetzt keine Sperrstunde gewesen wäre, wusste ich hätte er die ganze Nacht gesucht. Solang bis er eine Antwort gefunden hatte. Er machte sich immer noch Vorwürfe. Das sah ich ihm an.
„Wir werden sie finden, Moony. So oder so.“, versuchte ich ihn aufzuheitern.
„Ich weiß.“
Schnell verabschiedete ich mich, bevor ich mal wieder zu spät kommen würde und lief zu unserem Treffpunkt im Foyer. Suchend sah ich mich um, fand aber keine Spur von Lily. Seltsam. Sie war doch sonst nie zu spät. Wo konnte sie nur stecken?
Unliebsame Gedanken und Bilder machten sich breit. Bilder die Lily in den Armen eines Anderen zeigten. Eines mysteriösen Anderen.
„Hey, sorry. Hab die Zeit vergessen.“, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Lass es uns hinter uns bringen.“
„Wo hast du denn so lang gesteckt, Evans?“, fragte ich, die Bilder immer noch vor meinem inneren Auge, misstrauisch als wir uns auf den Weg machten.
„Ich bin gerade mal 4 Minuten zu spät und so wie ich dich kenne bist du auch erst seit einer Minute da.“, wehrte sie ab und wir liefen schweigend weiter. Unsere Schritte hallten von den leeren Fluren wieder.
Dieser Rundgang hatte durchaus das Potential ungemütlich für mich zu werden. Allerdings blieben die erwarteten Schimpftriaden dann doch aus. Stattdessen sah ich wie unwohl Lily sich fühlte. Ständig sah sie sich nervös um.
„Hör auf damit.“, forderte ich sie auf. Dieses ständige Umsehen machte mich verrückt. Und das nicht im positiven Sinne.
„Ich mach doch gar nichts.“, zischte sie mich wütend an.
„Doch. Ständig drehst du dich um. Das macht mich fertig. Hör auf damit.“, forderte ich sie entschieden auf.
„Vergiss es. Ich mache nur meinen Job.“, erklärte sie stur.
„Nein. Du benimmst dich wie ein verängstigtes kleines Kind. Da besteht ein Unterschied, Evans.“ – „Weißt du was Potter? Als du noch still warst, hast du mir besser gefallen.“
„Ich gefalle dir also?“, musste ich doch gleich mal nachfragen. Das Ei hatte sie sich selbst ins Nest gelegt und ich würde es mit vollen Zügen genießen zu sehen, wie sie das dort wieder raus bekam.
„Was? Nein! Das hab ich nie gesagt.“, empört sah sie mich an.
„Doch gerade eben hast du gesagt-“ – „Ich weiß was ich gesagt hab, Potter. Am besten gefällst du mir im Übrigen, wenn du-“
„Pscht!“, fuhr ich alarmiert dazwischen. Kurz herrschte Stille.
„Was hast du denn-“ – „Pscht.“ – „Hör mal, Potter, wenn das wieder einer-“
Warnend sah ich sie an und sie verstummte sofort. Ich hatte eben etwas gehört. Wenn mich nicht alles getäuscht hatte, dann aus dem Klassenzimmer irgendwo weiter hinten. Da-
„Weint da jemand?“, flüsterte Lily und sah mich fragend an. Langsam gingen wir in die Richtung aus der die Geräusche kamen.
„Armer Thenior.“, höhnisch trug es eine weitere Stimme in unsere Richtung. Lestrange, wenn mich nicht alles täuschte.
Höchst beunruhigt zog ich Lily hinter mich. Sie würde diesen Raum auf keinen Fall als erste betreten. Aus irgendwelchen Gründen schien sie das aber anders zu sehen. Mit einem bösen Blick machte sie sich los.
„Heult wegen seiner wertlosen Familie. Wie geht es denn deiner Mutter? Hab gehört sie hat ihre Sinne wohl nicht mehr ganz beisammen.“
Wir hatten genug gehört. Schnell stürmten wir in das Zimmer und fanden wie erwartet Ian Thenior in einer Ecke zusammengekauert wie ein Häufchen Elend und über ihm drohend aufgebaut Lestrange, der sich köstlich zu amüsieren schien.
„Ah. Die Beschützer allen Abschaums. Willkommen zur Party.“, begrüßte er uns und zog seinen Zauberstab.
Lily ignorierte das, stürmte zu Ian und schupste dabei Lestrange mit aller Kraft bei Seite. Der war so überrascht, dass er im ersten Moment gar nicht reagierte. Allerdings hatte er sich recht schnell wieder gefangen und richtete seinen Stab nun drohend auf Lily, die sich geistesgegenwärtig wieder aufgerichtet hatte und nun ebenfalls ihren Stab zog.
„Was fällt dir eigentlich-“, baute er sich nun drohend vor Lily auf. Diese schien nicht im Mindesten eingeschüchtert. „Sprich diesen Satz zu Ende, Lestrange und ich zieh euch hundert Punkte ab.“
„Wie süß. Du kapierst es nicht, oder?“ – „Was soll sie kapieren, Lestrange?“, fragte ich ihn während ich mich drohend an ihre Seite stellte. Ich wollte sie dringend aus der Schusslinie haben.
„Es geht hier schon lange nicht mehr darum, wer diesen dämlichen Pokal gewinnt. Das ist doch nur eine Disziplinierungsmaßnahme um uns vom eigentlichen abzuhalten.“, verächtlich sah er uns an.
„Und was ist das eigentliche?“, fragte Lily.
„Das war völlig klar, dass Dreck wie du diese Frage stellt.“
„Nenn sie noch einmal so und du wirst dir wünschen Dreck zu sein.“, drohte ich ihm und schob dabei ganz nebenbei Lily hinter mich.
„Auch du wirst sie nicht retten können, Potter. Niemand wird das.“, finster sah er uns an. Völlig wahnsinnig. Gegen meinen Willen musste ich sagen, dass er mir so Angst machte. Er wirkte unberechenbar. Kurz sah er so aus, als würde er überlegen, wie es jetzt weitergehen sollte. Dann schüttelte er den Kopf und wandte sich ab.
„Wenn ihr mich dann entschuldigen würdet. Ich glaube ich sollte längst in meinem Gemeinschaftsraum sein und ihr haltet mich davon ab. Wir wollen doch nicht, das ich Ärger bekomme, oder?“, höhnisch grinste er nochmal in unsere Richtung, bevor er aus dem Raum verschwand.
Wenn Lily mich nicht am Arm festgehalten hätte, wäre ich ihm nachgelaufen und hätte ihm dieses dreckige Grinsen vom Gesicht gezaubert.
„Potter lass es.“, mehr brauchte sie nicht zu sagen und ich wandte mich um. Ian saß immer noch in der Ecke, starrte ins leere, während ihm stumme Tränen übers Gesicht liefen. Ich fragte mich, ob er überhaupt noch geistig anwesend war.
„Was hat er mit dir gemacht?“, flüsterte Lily, setzte sich neben ihm und nahm seine Hände in ihre. Ganz ruhig, war mein einziger Gedanke. Er war doch garantiert nicht ihr Date, oder doch?
„Hey, Ian. Was ist passiert?“, fragte ich ihn um mich abzulenken und hockte mich genau vor ihm. „Wieso hat er so von deiner Familie gesprochen?“
„Weißt du das etwa nicht?“, fuhr Lily überrascht dazwischen und ich schüttelte nur stumm meinen Kopf. „Liest du jemals Zeitung? Sie wurden angegriffen und schwer verletzt.“
Überrascht sah ich sie an und sofort kam mir der Vorfall in der Bibliothek in den Sinn. „Ian. hat Lestrange etwas damit zu tun?“, fragte ich ihn eindringlich. Keine Reaktion. „Ian! Steckt er da irgendwie mit drin?“
Langsam hob er seinen Kopf und begann wie ein wahnsinniger zu lachen. Das ließ Lily ein wenig von ihm abrücken. „Ob er…da… mit drin steckt?“, immer noch Lacher unterdrückend sah er mich an. „Wir stecken da alle mit drin, falls du es noch nicht bemerkt hast.“, urplötzlich wurde er wieder ernst.
„Was wollte er von dir in der Bibliothek?“, verlangte ich zu wissen.
„Bibliothek?“, fragte Lily nach.
„Ja. Da hat er sich mit Lestrange geprügelt. Also, was ist los?“
„Ihr seid so süß zusammen. Wisst ihr das eigentlich? Noch so unschuldig. Ahnungslos.“ Die letzen Worte waren nicht mehr als ein Flüstern. Als hätte er einen Schalter umgelegt, sprang er auf, stieß mich beiseite und wollte den Raum verlassen.
„Ian! Wir können dir nicht helfen, wenn du nicht mit uns sprichst.“, versuchte Lily ihn nochmal zurückzuhalten und tatsächlich er blieb stehen.
„Da gibt es nichts mehr, womit ihr mir helfen könnt.“, dann verschwand auch er aus dem Raum.
Fragend sahen wir uns an.
„Wir sollten das melden.“, waren die ersten Worte nach einer gefühlten Ewigkeit.
„Ja. Und was sagen wir McGonagall?“ – „Das wir die Beiden in einem leeren Klassenzimmer gefunden haben und dass sie… Streit hatten?“, etwas hilflos sah sie zu mir.
„Meinst du nicht wir sollten langsam mal erwähnen, dass hier auf Hogwarts irgendetwas im Gange ist, wovon die Lehrer offensichtlich nicht den leisesten Schimmer haben?“ – „Und was willst du ihr bitte sagen? Dass Ian, dessen gesamte Familie gerade um ihr Leben kämpft, wirres Zeug von sich gegeben hat? Dass ein Slytherin einen Hufflepuff getriezt hat? Nicht besonders ungewöhnlich, wenn du mich fragst. Im Klartext: wir haben gar nichts, außer zwei Schüler, die sich ständig in die Haare kriegen.“
„Wir könnten auch einfach mit Snape anfangen.“, sagte ich angriffslustig. Es machte mich fertig nichts unternehmen zu können.
„Dann können wir ja auch mit eurem kleinen Ausflug weiter machen.“ Siegessicher sah sie mich an.
Mist. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Das durfte auf keinen Fall jemals jemand erfahren. Sie hatte mich sprichwörtlich an den Eiern gepackt.
„Und jetzt?“, fragend sah ich sie an.
„Beenden wir unseren Rundgang, melden McGonagall die ganze Sache und behalten Augustine im Auge. Der steht glaube ich kurz davor durchzudrehen.“, fasste sie kurz zusammen.
„Ich sage dir, die haben ihn voll in der Hand.“, bemerkte ich während wir den Raum verließen.
„Schon klar, aber die eigentliche Frage ist doch: mit was? Glaubst du sie bedrohen seine Familie weiterhin? Nur mal ehrlich: was könnte er ihnen schon nützliches mitteilen. Er ist doch nur ein Schüler.“, führte Lily aus.
„Und Sohn von Robert Thenior, der enger Vertrauter unseres absolut unfähigen Ministers ist. Ich schätze mal, da schnappt er so einiges auf.“, gab ich zu bedenken.
„Aber die meiste Zeit ist er doch in Hogwarts. Außerdem könnte das Verhältnis zu seinem Vater nicht schlechter sein, so viel man hört. Die haben kaum Kontakt zueinander.“, wandte Lily ein.
„Sehe ich das also richtig: Wir wissen, dass hier etwas vor sich geht. Aber nicht was. Wir wissen auch, wer daran beteiligt ist, haben aber keine Beweise, sondern nur Beobachtungen und unsere Schlussfolgerungen.“, fasste ich frustriert zusammen. Ich hasste es, wenn andere Recht behielten.
„Ich sagte es ja schon: Eigentlich haben wir gar nichts.“



Na, wie fandet ihr es? Ich hoffe ich hab euch nicht mit den ganzen neuen Figuren überfordert... Was haltet ihr eigentlich von Dee? Glaubt ihr Sirius wird mit ihr klarkommen?


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