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Fanfiction

Fire & Fury - Ich würde brennen für dich - 11. White lies

von zaara

So, mal wieder ein neues Kapitel. Heut Morgen hab ich festgestellt, dass wir ja schon beim 11. sind und irgendwie kommt mir das echt viel vor. Euch auch? Könnte auch daran liegen, dass das hier meine erste FF ist... wer weiß das schon genau?^^
Okay dann an dieser Stelle: Vielen Vielen Dank
@ginny007: du hast mich echt fertig gemacht mit deinem Review (im positivsten Sinn den es so gibt^^). Du hast mich wahnsinnig motiviert diese Woche (hab 2 neue Kapitel zu Papier gebracht und ich würde sagen, da hast du durchaus einen Antei dran ;-) ). Was deine Fragen angeht... ich fürchte da wirst du noch etwas warten müssen, sonst ist ja die ganze Spannung weg *fiesgrins* - Aber ich hoffe d bleibst weiterhin dabei. glg Zaara
@emmita: Auch dir an der Stelle einen Strauß Blumen für deine regelmäßigen Rückmeldungen, genau dafür schreibt man letzten Endes und es fördert den kreativen Schreibprozess und natürlich die Motivation überhaupt zum Stift zu greifen^^ Und ich hätte auch nie gedacht, dass Sirius sich jemals freiwillig in die Bibliothek begeben würde ;-) glg zaara

Okay, dann wünsche ich euch mal viel Spaß mit dem Kapitel. Bin sehr gespannt, wie es euch gefällt. Ich kann gar nicht mehr genau sagen, wie oft ich es umgeschrieben habe, weil mir was nicht gepasst hat...
und auch jetzt...naja abwarten was ihr dazu sagt ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=HOGWdSMQQ8k

lg eure Zaara




11. White lies

„Und dann..stell dir vor Hagrid…hat sie ihm förmlich das Fenster vor der Nase zugeknallt.“ – „Alice, das ist nicht witzig!“- „Doch, Lily. Ich finde schon.“, kicherte Alice munter weiter und Hagrid fiel auch noch mit ein. „Ich wusste ja schon immer das de Temperament hast.“, lachte er.
„Temperament?“, rief ich empört. „Ich habe schon rote Haare, da brauch ich nicht auch noch Temperament, Hagrid.“ Dieser Besuch entwickelte sich in die völlig falsche Richtung, denn das war definitiv nicht der gemütliche und unterhaltsame Nachmittag so wie ich ihn mir vorgestellt hatte.
„Okay, okay. Schon gut. Wechseln wir das Thema. Was gibt es sonst neues bei euch?“, fragte Hagrid. „Wie waren die Ferien?“
„Naja, du weißt ja was geschrieben wird. Dementsprechend war auch die Stimmung bei uns zu Hause.“, fasste Alice kurz zusammen.
„Ja, es geschehen seltsame Dinge. Selbst Dumbledore ist beunruhigt und das ist, wenn ihr mich fragt, wirklich ein Grund zur Sorge.“, bestätigte Hagrid.
„Aber findet ihr es nicht auch seltsam, dass das Ministerium nichts zu machen scheint?“, warf ich ein.
„Ich glaube sie wollen gar nicht wirklich sehen, dass da was im argen liegt.“, überlegte Alice. „Was meinst du Hagrid?“
„Tja, wie es aussieht hat man versucht das Problem durch ignorieren zu lösen. Aber ich sage euch, das gehört wohl der Vergangenheit an. Ich glaube sie haben inzwischen bemerkt, dass… er sich nicht von allein in Luft auflösen wird.“
„Wie kommst du darauf?“, fragte ich ihn verwundert.
„In letzter Zeit ist auf Hogwarts reges Begängnis. Ich sage euch, alles was Rang und Namen hat war hier. Angefangen von Blackthorne, unseren werten Zaubereiminister persönlich, bis hin zu seinem Stab. Hooper, Bowman, Thenior…“, begann Hagrid aufzuzählen.
„Was?“, rief ich erschrocken aus. Dass das ganze inzwischen doch so eine Reichweite erreicht hatte, war mir bis jetzt noch nicht bewusst gewesen.
„Mehr brauche ich nicht aufzuzählen, oder?“, fragte er und wir schüttelten nur sprachlos den Kopf. „Und jedenfalls… alle wollen sie zu Dumbledore.“
„Wow, nicht mal der Zaubereiminister weiß, was man tun sollte? Wir sitzen wirklich in der Tinte, oder?“, stellte ich geschockt fest.
„Ist keine einfache Zeit. Ich würde um keinen Preis den Job tauschen wollen.“, war alles was Hagrid erwiderte.
Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl herum. Hatte Potter vielleicht Recht? Wäre es vielleicht doch besser den Lehrern zu sagen was wir am ersten Tag beobachtet hatten? Dann dachte ich wieder an Sev. Ich würde ihn nie verraten können. Nicht in diesem Leben. Außerdem, das hier war eine Schule. Was sollte Voldemort schon mit einer Schule anfangen können? Und unter den wachsamen Augen McGonagalls würde sich mit Sicherheit auch keiner trauen Blödsinn zu machen. Oder?
Gedankenverloren starrte ich aus dem Fenster. Von hier konnte ich den Waldrand beobachten und sah zwei Jungs, die heftig miteinander diskutierten. Seltsamer Ort um zu reden. Andererseits waren sie auch aus verschiedenen-
„Lily! Hey! Hörst du mir überhaupt zu?“, empörte sich Alice gerade und wedelte mit ihrer Hand vor meinem Gesicht herum.
„Was?“, fragte ich verwirrt. Sie hatte mich voll erwischt.
„Du hast uns tatsächlich nicht zugehört.“, sagte sie kopfschüttelnd. „Wo bist du nur wieder mit deinen Gedanken?“
„Ich war nur abgelenkt durch die Jungs da draußen die wirkten irgendwie verdächtig.“, erklärte ich den Beiden und zeigte nach draußen. Nur stand da keiner mehr.
„Also ich sehe da niemanden.“, sagte Hagrid.
„Komisch. Gerade eben- Ach, ist ja auch egal.“, unterbrach ich mich selbst. „Was wolltest du wissen?“
„Nichts. Ich habe Hagrid nur gerade für seine tollen Kekse gelobt. Die sind heute wieder besonders lecker gewesen.“, wiederholte sie netterweise für mich.
Das war mein Stichwort. Jetzt konnte ich gleich unsere Kekse unauffällig in meine Tasche befördern. „Ich kann mich dem ganze nur anschließen. Sag mal Hagrid, würdest du mir noch eine Tasse Tee machen?“, fragte ich ihn liebenswürdig.
„Aber natürlich, Lily. Du auch noch eine Alice?“ – „Gern, Hagrid.“
Also stand er auf und wandte uns gezwungener Maßen den Rücken zu um an der Küchenzeile den neuen Tee zuzubereiten. In dieser Zeit reichte Alice mir leise und möglichst unauffällig einen Keks nach dem anderen. Hagrid hatte sich heute tatsächlich mal wieder selbst übertroffen und uns so viele Kekse wie noch nie hingestellt.
„Wie habt ihr denn eigentlich wieder in den Schulrhytmus gefunden?“, fragte er uns und gerade als wir antworten wollten, klopfte es an der Tür.
„Erwartest du noch jemanden?“, fragte Alice während Hagrid an die Tür ging.
„Nicht das ich wüsste.“, sagte er und öffnete die Tür. Es war-
„Professor Dumbledore, Sir. Was kann ich für sie tun? Kommen sie doch herein.“, begrüßte Hagrid unseren Schulleiter und bedeutete ihm einzutreten.
„Vielen Dank, Hagrid. Aber ich wollte dich gar nicht lange stören.“, hörten wir ihn antworten.
„Aber Professor. Sie stören doch nicht.“, erwiderte Hagrid während er nach draußen trat und die Tür schloss.
Vor Neugierde fast platzend starrten Alice und ich uns an. Was konnte Dumbledore so dringendes von Hagrid wollen, das keiner erfahren durfte? Als ob wir uns abgesprochen hätten, standen wir beide gleichzeitig auf und schlichen uns zum Fenster neben der Tür in der Hoffnung mithören zu können. Wir hatten Glück.
„-Abend gewesen ist?“ Dumbledore.
„Es tut mir leid, Professor. Ich hab alles abgesucht, so wie sie es wollten, aber ich habe nichts gefunden.“, hörten wir Hagrid antworten. „Ich hab so etwas noch nie erlebt. Selbst Fang hat sich gestern seltsam verhalten. Aber es scheint sich tatsächlich nicht um Eindringlinge gehandelt haben.“
„Das ist in der Tat interessant.“, erwiderte Dumbledore.
„Haben sie einen Verdacht, Professor?“ – „Nein. Nicht den leisesten.“
Während draußen Stille herrschte begannen meine Gedanken zu rasen. Hatten die Rumtreiber mir etwa doch keine Lüge aufgetischt? Wollten sie etwa doch Hagrids Geschöpfe für ihren blöden Plan missbrauchen? Konnten sie deswegen auch keine Spuren finden? Aber das war unmöglich. So wie die Drei ausgesehen hatten, mussten sie einfach Spuren hinterlassen haben. Es sei denn, sie waren doch schlauer als sie aussahen und das wollte ich ihnen wirklich nicht zugestehen. Das wiederum würde bedeuten, dass ich Recht hatte. Sie hatten mich angelogen. Was hatte ich anderes erwartet? Aber damit blieb immer noch die Frage, was letzte Nacht wirklich geschehen war.
„Jedenfalls… Vielen Dank, Hagrid. Ich glaube du solltest dann noch einmal zu den Thestralen gehen. Die sind immer noch etwas unruhig.“ – „Mach ich Professor. Werd mich gleich auf den Weg machen.“
„Danke dir Hagrid. Einen schönen Tag dir noch.“ – „Gleichfalls.“
Panisch warfen wir uns einen Blick zu als wir sahen, wie Hagrid im Begriff war zurück zu kommen. So schnell und so leise es ging eilten wir in Richtung des Tisches, setzten uns an unsere Plätze und bemühten uns nicht gestresst oder ertappt auszusehen.
„Also wo waren wir stehen geblieben?“, fragte er als uns unsere Tassen Tee gebracht hatte.
„Ich glaube du hast gefragt, wie es in der Schule läuft. dazu kann ich nur sagen, dass die doch alle Spinnen. Als hätte ich nichts Besseres zu tun als den ganzen Tag da zu sitzen und zu lernen.“, antwortete ihm Alice.
„Sag mal Hagrid, was wollte denn Dumbledore bei dir?“, fragte ich ihn, weil mir die Sache einfach keine Ruhe ließ und ich hoffte so noch etwas mehr herauszufinden.
„Nichts Besonderes. Macht euch keine Sorgen. Ich denke, dass alle viel zu viel Wirbel darum machen. Ist schließlich nicht das erste Mal, dass Thestrale sich merkwürdig benehmen. Wahrscheinlich hat sich nur ein Bewohner des Verbotenen Waldes zu weit heraus getraut.“, sagte er schulterzuckend.
„Hast du denn irgendeinen Hinweis gefunden?“, fragte ich neugierig nach, obwohl ich die Antwort ja schon kannte, aber alles andere wäre vielleicht verdächtig gewesen.
„Nein und das finden ja alle so merkwürdig. Aber wie gesagt. Ich glaube nicht das da was verdächtig daran ist. Ich meine was sollte jemand mit einer Horde Thestrale anfangen wollen? Oder den anderen Tieren. Das sind ja keine Killermaschinen.“, beendete Hagrid seine Ausführungen.
Das ergab doch alles keinen Sinn. Thestrale? Die Jungs hatten definitiv gelogen, aber weshalb? Welche Rolle spielten sie in dem ganzen Stück? Auch Alice schien zu demselben Ergebnis gekommen zu sein, wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig deutete.
Als wir ausgetrunken hatten, verabschiedeten wir uns von Hagrid und ich versuchte nebenbei noch die letzten Kekse unauffällig in meine Tasche verschwinden zu lassen. Ganz ehrlich. Drei Kreuze an dem Tag an dem es mir gelingt ungesagte Zauber ohne Probleme auszuführen. Das würde die Sache definitiv erleichtern.
„Ich wünsche euch noch einen schönen Tag ihr Beiden.“ – „Wir dir auch und danke für den schönen Nachmittag.“, verabschiedeten wir uns von Hagrid.
Kaum waren wir außer Hörweite begann ich schon wieder über die letzte Nacht zu grübeln.
„Weißt du was mir am meisten zu denken gibt?“, fragte ich Alice gerade.
„Nein. Was denn?“ – „Das Remus etwas weiß. Du hättest dabei sein sollen. Du hättest ihn sehen müssen. Er ist förmlich ausgerastet, als ich ihm von letzter Nacht erzählt habe und das nicht, weil er nicht dabei war…“
„Aber was können sie angestellt haben, das selbst Remus zum ausrasten bringt?“, fragte Alice.
„Keine Ahnung. Ich meine, wenn er ständig mit Potter und Black zu tun hat müsste er doch auch einiges gewöhnt sein, oder nicht?“, setzte ich meinen Gedankengang fort. „Allerdings kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass er es nicht geschafft hätte ihnen etwas Gefährliches auszureden. Andererseits lag er ja auch im Krankenflügel…“
„Okay, du schließt also die Tatsache aus, dass sie einfach nur zum Spaß draußen waren und da vielleicht in etwas rein geraten sind oder etwas gesehen haben und meinst stattdessen, dass sie etwas angestellt haben oder wollten und das außer Kontrolle geraten ist?“, entsetzt blieb Alice mitten auf dem Weg stehen und sah mich an.
„Das trifft es ehrlich gesagt ziemlich genau.“, gab ich zu.
„Lily, das glaub ich einfach nicht. Ja, sie treiben gern alles auf die Spitze und ja, Regeln sind ihnen fremd, aber selbst Dumbledore war besorgt.“
„Vielleicht wussten sie ja einfach nicht genau, was sie da getan haben. Was auch immer es war…“, warf ich ein.
„Lily, selbst die Rumtreiber sind irgendwo vernünftig.“ – „Woher willst du das wissen?“
„Jetzt lass doch mal bitte deine Vorurteile außen vor.“, sagte Alice vorwurfsvoll.
„Was sollte das mit meinen Vorurteilen zu tun haben?“, fragte ich leicht gereizt.
„Du weißt, dass sie nicht solche Idioten sind, die einfach einen Zauberspruch ausprobieren, der die ganze Schule gefährden könnte. Oder Hagrid gefährlich werden könnte. Das würden sie nie riskieren.“ – „Bist du dir da sicher? Ich mir nämlich nicht.“, sagte ich überzeugt. Ich unterstellte ihnen ja keine bösen Absichten, sondern nur Leichtsinn.
„Sie sind keine Dummköpfe! Und vielleicht solltest du es auch einfach mal gut sein lassen!“, fuhr Alice mich an und ich suchte in ihrer Mimik ein Zeichen dafür, dass sie sich vielleicht doch noch umstimmen lassen würde. Fehlanzeige.
Sie war meine beste Freundin und trotzdem hielt sie zu diesen Idioten mehr als zu mir. Enttäuscht wandte ich mich ab und lief einfach weiter.
„Lily! Warte!“, rief sie mir hinterher, doch gerade fühlte ich mich irgendwie von ihr im Stich gelassen. „Jetzt warte doch! Lily! Bitte! Sei vernünftig!“, schrie sie mir hinterher und brachte damit das Fass zum überlaufen. Wütend drehte ich mich wieder um.
„Verdammt, Alice! Ich bin vernünftig! Den ganzen Tag… den ganzen verdammten Tag versuche ich des Rätsels Lösung zu finden, aber es will einfach nichts passen! Was wenn sie dabei drauf gegangen wären?“, schrie ich sie wie eine wahnsinnige an. Zum Glück war niemand in Hörweite
„Wenn du dir solche Sorgen machst, dann frag sie doch einfach. Rede mit James!“, sagte sie und betonte dabei jedes einzelne Wort.
„Glaubst du ernsthaft, er würde es mir sagen?“, resigniert wandte ich mich ab und setzte meinen Weg fort. Ich brauchte jetzt einfach ein paar Minuten Zeit für mich zum Nachdenken. „Wir sehen uns zum Abendessen.“
„Verflucht! Wo willst du jetzt wieder hin, Lily?!“, rief sie mir nach.
„In die Bibliothek!“ – „Klar. Wohin auch sonst.“, hörte ich sie noch sagen bevor sie außer Hörweite war und mich die lärmende Eingangshalle empfing.
Zielstrebig wandte ich mich nach rechts und lief den Weg, den ich schon so oft gegangen war, wenn ich Zeit für mich brauchte. Weit kam ich allerdings trotzdem nicht.
„Hey, Lily. Schön, dass ich dich sehe. Hast du kurz einen Moment?“ Anna Flemming. Wir waren im selben Jahr, allerdings in unterschiedlichen Häusern. Der sprechende Hut hatte sie nach Ravenclaw geschickt.
„Klar. Für dich doch immer. Was ist los?“, fragte ich sie.
„Warte kurz…“, sagte sie und begann in ihrer Tasche zu wühlen. „Ich sage dir nicht mal am Wochenende hat man seine Ruhe.“
„Wieso? Was meinst du?“, verwirrt beobachtete ich wie sie immer mehr Dinge aus ihrer Tasche hervor kramte. Inzwischen begann ich mich wirklich zu fragen wozu sie das alles brauchte. Sie hätte damit auf jeden Fall problemlos irgendwo ungeplant übernachten können. So viel stand fest. Sie förderte ein T-Shirt, einen Kamm, Make-Up und eine Zahnbürste aus ihrer Tasche zutage, gefolgt von mehreren Zaubertränken und noch mehr losen Pergamentblättern, die alle irgendwie beschrieben waren. Außerdem begann ich mich zu fragen, wozu man Knoblauchzehen mit sich rumschleppen musste.
„Das werd ich dir sagen. Da stehe ich also, nichts ahnend, im Zaubertränkekeller und will sehen, was mein Aufpäppeltrank so macht-“
„Wozu brauchst du einen Aufpäppeltrank? Warum gehst du nicht zu Madame Pomfrey?“ – „Was? Nein. Ich finde das ist einer der Tränke, die man immer bei sich haben kann. Was ist wenn ich mal krank werde und zu schwach bin um zum Krankenflügel zu kommen? Oder Madame Pomfrey mal der Trank ausgeht?“
„Wann hast du das denn mal erlebt?“, verwirrt starrte ich sie an.
„Das steht doch gar nicht zur Debatte. Aber für den Notfall… du verstehst?“, zweifelnd sah sie mich an und sah dabei so aus als würde sie sich Sorgen um meinen geistigen Zustand machen. Dabei war sie diejenige die ständig irgendwelche Tränke braute. Eigentlich sah man ihren blonden Wuschelkopf nur über einen dampfenden Kessel gebeugt. Es gab sogar Gerüchte, dass das ganze Zimmer, das sie sich noch mit drei Mädchen teilte, voller Zaubertränke stand. Quasi gestapelt bis oben hin.
„Okay…?“ – „Was ich dir aber eigentlich mitteilen bzw. geben wollte: Da. Bitte.“, sagte sie und drückte mir eine Pergamentrolle mit lila Schleife in die Hand. Das konnte eigentlich nur eins bedeuten.
„Jap. Es ist genau das wonach es aussieht. Slughorn gibt seine nächste Party. Freitag ab 19 Uhr und wie immer nur für geladene Gäste.“, sagte sie und verdrehte ihre hübschen blauen Augen.
„Super. Warum kann man sich ihm nicht einfach entwinden?“ – „Glaub mir. Kannst du nicht. Und wenn es irgendeinen Trank dagegen geben sollte, wärst du die Erste der ich es erzählen würde.“
„Du bist eine echte Freundin.“, erwiderte ich ihr lachend. „Naja wir können ja wie immer kurz vorbeischauen und dann wie immer auch wieder recht schnell verschwinden.“
Klingt super. Aber vielleicht wird es dieses Mal ja auch interessanter.“ – „Wie meinst du das?“ – „Ganz einfach. Potter und Black sind dieses Mal mit von der Partie.“, bedeutungsvoll grinsend sah sie mich an.
„WAS?! Aber…aber…Warum? Was finden die nur alle an den Beiden? Sie bringen alles durcheinander und haben nur Blödsinn im Kopf!“, regte ich mich auf und sah hilflos zu Anna.
„Keine Ahnung. Ehrlich. Aber vielleicht wird es ja dann ausnahmsweise mal nicht so langweilig. Wer weiß das schon? Außerdem ist es nur ein Gerücht. Habs von Lip gehört. Keine Ahnung wie zuverlässig er bei so was ist.“, sagte sie und zuckte mit den Schultern.
Es sah mal wieder so aus, als wäre ich die Einzige die ein Problem mit der Anwesenheit der Rumtreiber hatte. „Na dann hoffe ich mal, dass Slughorn genug Sicherheitsleute eingeplant hat. Slytherins und Gryffindors in einem Raum… das ist unter keinen Umständen eine gute Idee“, gab ich zu bedenken und erntete ein fieses Grinsen.
„Na das hoffe ich doch. Dieses Jahr werden wir Gryffindor abhängen und ein paar zusätzliche Punkte Minus können da nie schaden.“
„Ja, klar. Träum weiter. Direkt vor einem Lehrer werden die wohl keinen offensichtlichen Streit anfangen“, gab ich selbstsicher zurück.
„Na ich weiß nicht Lily. Also ich würde meinen Zauberstab dafür nicht ins Feuer halten.“
„Hast wahrscheinlich recht.“, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß.
„Okay, ich mach mich dann wieder mal auf den Weg. Wollte noch einen Vampirbanntrank brauen. Mir ist gestern erst aufgefallen, dass ich noch keinen habe. Kannst du dir das vorstellen?“, fragte sie mich ernsthaft und ging ungläubig den Kopf schüttelnd davon.
Manchmal machte sie mir wirklich Angst, dabei sah sie mit ihrer zierlichen Figur, den lockigen Haaren, ihre strahlend blauen Augen und ihren gerade mal 1, 60 aus wie ein Engel.
Völlig in Gedanken versunken lief ich zu den Schulsprecherräumen um die Einladung zu verstauen und meine Hausaufgaben zu holen. Seufzend dachte ich über Slughorn nach. Bis heute hatte ich keine Ahnung, warum dieser Mann einen Narren an mir gefressen hatte und das seit der ersten Stunde in der er mich unterrichtet hatte. Manchmal war die Welt schon ein seltsamer Ort.
Seufzend sah ich auf meine Uhr. Noch eine Stunde bis es Abendessen geben würde. Wenn ich es mir also recht überlegte, lohnte es sich gar nicht wirklich mehr noch in die Bibliothek zu gehen. Deshalb beschloss ich auch lieber noch das nächste Kapitel von „Einfache Zauber- mächtige Wirkung“ zu lesen. Dieses Buch war wirklich Gold wert, wie ich festgestellt hatte.
Wenn man es schlau anstellte, hatte man mit diesen wirklich nicht schweren Tricks gute Chancen jeden zu überwältigen oder sich zumindest Zeit zu verschaffen. Wer auch immer dieses Buch geschrieben hatte war ein Genie.
Kaum hatte ich mich in das Buch vertieft, wurde ich auch schon wieder gestört. Aufgebracht stürzte Alice in mein Zimmer. Und das ohne zu klopfen. „Komm ruhig rein“, sagte ich deshalb leicht angesäuert.
„Sag mal hattest du vor heut überhaupt noch etwas zu essen?“ – „Wieso? Esst doch erst- …oh!“, sagte ich mit einem Blick auf die Uhr. Es war tatsächlich schon später als ich dachte und das Abendessen war auch schon seit einer Stunde beendet. Wo war denn bitte auf einmal die Zeit geblieben?
„Ja, oh. Man Lily. Ich hab dich überall gesucht. Seit wann gehst du denn bitte nicht mehr in die Bibliothek, wenn du sagst, dass du gehst?“
„Ich wollte ja, aber dann hab ich Anna getroffen-“ – „Anna? Lass mich raten: sie war auf dem Weg in die Kerker?“ – „Was sonst? Jedenfalls hat sie mir die Einladung für Slughorns nächste Party gegeben und da ist mir dann irgendwie die Lust vergangen. Da hab ich dann beschlossen stattdessen lieber noch etwas zu lesen….“, sagte ich kleinlaut.
„Und dann hast du wie immer die Zeit vergessen.“, beendete Alice den Satz für mich.
„So in etwa. Naja, ich habe ja noch meinen eisernen Vorrat.“
„Lass deinen Vorrat mal lieber unangetastet. Hier. Ich hab dir was aufgehoben.“, sagte sie und kramte in ihrer Tasche nach einer Lunchbox.
„Danke, danke, danke. Das hab ich eigentlich gar nicht verdient. Ich war heut so eklig zu dir.“, kroch ich zu kreuze.
„Tu mir einfach den Gefallen und sieh die Sache nicht mehr so eng, ja?“, sagte sie und reichte mir die Lunchbox.
Gespannt öffnete ich sie und hätte auf der Stelle schmelzen können. Sie hatte mir Brötchen mit dem leckersten Aufstrich der Welt mitgebracht. „Du bist einfach die Beste.“, bedankte ich mich und begann gleich damit sie zu verspeisen. „Ich hoffe das habe ich dir schon mal gesagt.“
„Mehrmals“, antwortete sie. „Wie hat Janine es eigentlich geschafft dich zu dem Picknick am See morgen zu überreden?“
„Also eigentlich wollte ich ihr mit dem Zauber helfen, den wir letztens in Verwandlung hatten und dann haben wir beschlossen, dass wir das auch genauso gut draußen machen können. Wieso?“
„Du bist echt ein hoffnungsloser Fall. Gib es zu, wenn sie nicht gefragt hätte wegen dem Zauber wärst du doch nie mitgegangen, oder?“
„Danke für die Blumen“, war der einzige Kommentar, den ich abzugeben hatte. Heute würde mich echt nichts mehr erschüttern. Momentan war ich wirklich wieder ziemlich ausgeglichen und plante meine nächsten strategischen Züge. So langsam nahmen sie klare Umrisse an. Auch wenn mir meine Idee nicht unbedingt gefiel, war sie doch ziemlich genial. Fand ich zumindest.
„Du hast im Übrigen etwas verpasst. Oder in deinem Fall vielleicht auch nicht. Du wärst mit Sicherheit aus den Latschen gekippt, wenn ich es mir recht überlege…“, begann Alice zu erzählen und mich sehr neugierig zu machen. „Was hab ich denn verpasst?“, fragte ich nach. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es nichts allzu Gutes sein konnte, wenn sie schon so begann.
„Ich habe die Rumtreiber getroffen als ich dich gesucht habe.“, geheimnisvoll sah sie mich an.
„Aha. Und?“, so ganz ergab das noch keinen Sinn.
„In der Bibliothek.“
Okay, das war schon schlimmer und ungewöhnlicher, aber irgendwie auch noch nicht außergewöhnlich. Wahrscheinlich terrorisierten sie dort wieder unschuldige Schüler. „Und weiter?“, fragte ich deswegen ungeduldig.
„Laut Zeugenaussagen haben die dort ganz ernsthaft gearbeitet.“ – „Bist du dir sicher?“
„Ja, ich hab mich mit ein paar Leuten unterhalten und ich hab es mit eigenen Augen gesehen. Sonst hätte ich es auch nicht geglaubt.“, erzählte sie mir und benahm sich dabei immer noch als wäre sie sich nicht sicher, ob es nicht doch eine Fata Morgana gehandelt hatte.
„Was zum Teufel hecken die schon wieder aus?“ – „Da wirst du sie wohl fragen müssen.“
„Klar. Als würden sie mir etwas freiwillig erzählen. Nein. Ich glaube es wird Zeit für härtere Geschütze.“, sagte ich bestimmt.
„Lily, was meinst du damit? Was hast du vor?“, unsicher sah sie mich an.
„Ich hab es satt, dass wir ständig Punkte verlieren, nur weil die Rumtreiber mal wieder Mist gebaut haben. Und das was gestern Nacht gelaufen ist, klingt schwer danach als würden wir demnächst jede Menge Punkte verlieren. Es wird Zeit, dass ihnen endlich mal jemand die Leviten liest. Und wenn es sonst keiner Macht, werde ich es eben tun.“, entschlossen beendete ich meine kleine Rede.
„Lily, du solltest dich da lieber raushalten.“ – „Dann hätten sie mich nicht mit reinziehen sollen.“
„Ich bin mir sicher, dass egal was du vorhast, es keine gute Idee ist.“, sagte Alice und sah mich an. „Was hast du eigentlich vor?“
„Der einzige Weg, etwas darüber zu erfahren was sie vorhaben führt, wie du selbst schon festgestellt hast, nur über die Rumtreiber selbst. Das heißt, ich suche mir das Schwächste Glied in der Gruppe aus.“, schilderte ich ihr meinen genialen Plan. Manchmal hatte ich Angst vor mir selbst.
„Du willst Peter aushorchen?!“, entsetzt starrte sie mich an.
„Naja, ich dachte nicht unbedingt an aushorchen, sondern viel mehr an…“- „Du willst dich an Peter ranmachen?!“, schrie sie eine Oktave höher.
„Psst. Nicht so laut. Ich dachte auch eher nicht an Peter, sondern an Potter.“ – „Lily, das kannst du nicht machen! Bist du irre?“ – „Wieso nicht? Warum sollte ich es nicht ausnutzen, dass Potter mich verzweifelt in sein Bett locken will?“
„Weil du damit unter Umständen seine Gefühle verletzen würdest?“ – „Ach, bitte! Ich will nichts von Gefühlen hören, wo keine da sind.“, verwarf ich ihren Einwand und überlegte wie ich es am besten schaffen könnte meinen Brechreiz in seiner Nähe zu unterdrücken.
„Nein. Merlin, Lily. Was denkst du dir gerade dabei? Seit wann bist du so intrigant?“, fragte sie mich entsetzt.
„Ich bin nicht intrigant.“ – „Dann hast du dir gerade nicht zugehört.“ – „Alice, auf welcher Seite stehst du eigentlich?“, fragte ich sie etwas lauter als ich wollte.
„Lily, es geht hier nicht darum auf welcher Seite ich stehe, sondern darum was richtig und was falsch ist und wenn du das nicht mehr unterscheiden kannst, dann weiß ich ehrlich gesagt nicht wen ich hier gerade vor mir habe.“, warf sie mir an den Kopf und mit einem Mal fiel mein Kartenhaus irgendwie zusammen und mir kamen die Tränen.
„Woher soll ich denn bitte noch wissen was richtig und falsch ist? Ich versuche doch nur zu helfen.“, sagte ich verzweifelt und lies meinen Tränen freien Lauf. „Ich weiß doch auch nicht so genau, warum ich mich so in dieses Thema verrenne, aber ich habe ein ungutes Gefühl dabei.“, schniefte ich weiter.
„Wobei?“ – „Sie unkontrolliert weiter machen zu lassen. Du kennst sie. Sie sind viel zu leichtsinnig. Erkennen keine Gefahren.“ – „Lily, sag: Sorgst du dich etwa um die Rumtreiber?“
„Was?! Nein. Ich mache mir um uns alle Sorgen. Die haben einen Weg gefunden unbemerkt raus zu kommen. Das funktioniert genauso gut auch umgekehrt. Hast du dir das mal überlegt?“, versuchte ich ihr meine Beweggründe zu erklären. „Und ja. Remus ist ein guter Freund und auch Peter scheint ganz nett zu sein, wenn er nicht grad mit Potter und Black zu tun hat. Und da kann ich vielleicht noch etwas tun bevor es zu spät ist.“
„Moment. Warte. Darum geht es hier? Um Snape?“, verwundert sah sie mich an.
„Warum sollte es auf einmal um Snape gehen?“ – „Du hast gerade gesagt-“ – „Alice, ich weiß was ich gesagt habe.“, antwortete ich ihr genervt.
„Dann solltest du dir mal besser zuhören. Ich fasse es nicht. Dir geht es nur um Snape?!“, ungläubig ließ sie sich in ihren Stuhl zurückfallen und sah mich an. „Wann begreifst du endlich, dass dieser Zug abgefahren ist?“
„Er ist kein schlechter Mensch! Er ist nicht so ein Monster, wie alle hier glauben. Er hat sich einfach nur die falschen Freunde ausgesucht!“, rechtfertigte ich mich.
„Okay, dann will ich jetzt wissen, warum du so versessen darauf bist zu erfahren, was genau gestern Nacht passiert ist.“, verlangte sie. „Ich nehme es dir einfach nicht ab, dass du nur um unserer aller Sicherheit besorgt bist.“
Tief atmete ich ein und begann zu überlegen, wie ich es ihr am besten erklären konnte.
„Okay,du weißt doch noch die Slytherins, die Potter und mir über den Weg gelaufen sind?“, kurz wartete ich auf eine Reaktion von ihr, die ich in Form eines Nickens bekam. „Okay, die haben Mitglieder angeworben auch das hab ich dir erzählt und sie sagten, dass sie bald eine Entscheidung bräuchten. Ich hab Sev erkannt. Wer die anderen waren, weiß ich nicht genau. Jedenfalls wollten sie sich treffen. Also um beizutreten und das recht bald. Was also, wenn sie gestern auch dort draußen waren? Was wenn sie es waren, die sich Gegenseitig angegriffen haben?“, erwartungsvoll sah ich sie an und sah wie es in ihrem Gehirn arbeitete.
„Das wäre schon möglich, aber du hast gesagt, dass die Jungs Schnittwunden hatten von Krallen.“, stürzte sie sich auf den offensichtlichsten Fehler in meiner Theorie.
„Ich weiß was ich gesagt habe.“, gab ich unwirsch zurück.
„Und deswegen der ganze Aufstand? Ehrlich, Lily?“ – „Ja. Reicht das nicht? Ich meine wenn Voldemort Mitglieder auf Hogwarts sammelt, sollte das irgendwer von den Lehrern wissen, oder nicht? Nur ganz ohne Beweise… und Potter…die hätten sich nur selbst belastet, wenn es wirklich so oder so ähnlich abgelaufen wäre.“, warf ich ein.
„Du hast echt zu viel Zeit zum nachdenken. Du solltest dich da wirklich raushalten und vor allem darauf vertrauen, dass sowohl James als auch Sirius die richtige Entscheidung treffen werden.“ – „Seit wann nennst du sie beim Vornamen?“ – „Keine Ahnung. Vielleicht werde ich ja langsam erwachsen? Und vielleicht ist es ja auch für dich endlich Zeit diese ganze Geschichte mit James hinter dich zu bringen und das alles zu vergessen?“, eindringlich sah sie mich an.
„Das kann ich einfach nicht.“, sagte ich mit leiser Stimme und sah nach unten um ihren Blick nicht länger ertragen zu müssen.
„Dann versprich mir wenigstens deinen absurden Plan fallen zu lassen und dich da weitestgehend raus zu halten.“, forderte sie und nahm meine Hand.
Stumm nickte ich. Das konnte ich versuchen, also nicht der Teil mit dem raushalten. Das würde ich tatsächlich nicht schaffen, aber sie musste ja nicht wissen zu welchem Teil ich ja gesagt hatte. Und was den Plan anging…es gab schließlich noch jede Menge andere Wege.
„Weißt du, ich habe das ungute Gefühl, dass das hier auf keinen Fall gut ausgehen wird.“, vernahm ich ihre leise Stimme bevor sie aus dem Zimmer ging und die Tür hinter sich schloss.
Das Schlimmste daran war, dass ich wusste, dass sie Recht behalten würde.


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