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Fanfiction

Aurora Hope - Battle

von potterfamily

Heyy! Der Kampf beginnt! Ein neues Kapitel und ich widme es allen, die mir Ideen gaben, mich ermutigten, mir Reviews geschrieben haben und meine Geschichte gelesen haben!!!!!

Danke für alle Kommentare!

Danke an: Emmita und vanillax!
Ihr scheibt mir von Anfang an libe Kommentare und ich danke euch so sehr für euer Durchhaltevermögen und die Kommis! Ich widme dieses Kapitel natürlich auch besonders euch!
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Narzissa rannte so schnell sie konnte wieder ins Schloss zurück und zum Büro des schulleiters. Sie war die Person, die für die Informierung Dumbledores zuständig war. Sie beachtete niemanden und ignorierte die verwirrten Blicke. Vor dem Wasserspeier stoppte sie atemlos und nannte das Passwort. Oben angekommen klopfte sie ungehalten an die Tür und trat ungefragt hinein. Kurz blieb sie irritiert stehen, als sie sah, dass Potter und seine Bande vor dem Schreibtisch saßen und mit Dumbledore ein Gespräch führten. Diese waren nicht weniger überrascht, sie zu sehen. Dumbledore hingegen wirkte ganz gelassen. "Ms Black. Haben sie etwas Dringendes zu melden?"

Hastig schnappte sie nach Luft und setzte eine undurchdringliche Maske auf. "Lord Voldemort wird Hogwarts angreifen. Jetzt. Er denkt, sie seinen beschäftigt und wo anders. Oder geschwächt. Er will die Chance nutzen. Rufen sie alle zusammen, informieren sie die Auroren! Alle Todesser werden anwesend sein! Verstärken sie die Sicherheitsmaßnahmen! Dieses wird der Endkampf sein! Noch eins: Töten sie die Blacks nicht oder sie töten ihre eigenen Leute!"

Narzissa schrie am Ende fast und herrschte Dumbledore an. Sirius schnaubte. "Was soll das Cousine? Bist du noch ganz dicht? Niemand wird dir das glauben! Jetzt schon zum Todesser geworden, was?"

Doch niemand teilte Sirius Meinung.
"Mr Black! So etwas möchte ich nicht von ihnen hören! Soso, Voldemort wird Hogwarts also angreifen. Sind sie sich sicher?"

Narzissa schnaubte und zückte ihren Zauberstab. "Wenn sie nicht kämpfen, tue ich es! Es ist ihre Entscheidung. Ich sage noch eins, um sie zu überzeugen: Der Osten ist da!" Damit verschwand sie, ohne sich nochmal umzudrehen.

Dumbledore strich sich nachdenklich über den Bart.
"Mr Lupin, gehen sie zurück in den Gryffindorturm und evakuieren alle Schüler bis zur fünften Klasse. Und die weg wollen natürlich. So schnell wie möglich. Hier ist ein Portschlüssel." Er verzauberte einen Gegenstand und gan Remus ihn. "Das Codewort ist Gryffindor."

"Mr Potter, Mr Black und Mr Pettigrew, ich bitte sie die anderen Vertrauensschüler zu informieren und die Schulsprecher. Ich wäre ihnen dankbar, wenn sie auch die Lehrer informieren würden. Hier sind noch weitere Portschlüssel. Der Schuh ist Ravenclaw, die Kette Hufflepuff und der Becher Slytherin." Er gab ihnen die Gegenstände und schickte sie raus. Dann stand er auf und ließ Fawkes mit einer Nachricht verschwinden.

Gefasst trat er aus dem Schulbüro und machte sich auf den Weg nach draußen.

Währenddessen:

"Prongs! Du glaubst das doch etwa nicht! Das ist meine Cousine! Eine Black! Bei denen ist immer irgendetwas falsch!"
"Jetzt sei mal leise, Tatze! Du gehst zu den Ravenclaws, du Peter zu den Hufflepuffs und ich informier die Lehrer und die Slytherins. Ach und Remus, kannst du dich auch um die Schulsprecher kümmern?"
Damit lief er schnell davon, in Richtung Lehrerzimmer. Empört schnaubte Sirius, tat dann aber doch was von ihm verlangt wurde und half Peter obendrein noch die Vetrauensschüler der Hufflepuff zu finden. Auch James und Remus machten ihre Aufgabe gut. In der Großen Halle sammelten sich die anderen, die übrig gebliebenen. Narzissa war nicht anwesend. Auch einige Slytherins waren nicht anwesend, die anderen unsicher, für welche Seite sie kämpfen sollten. Was besonders Sirius stolz stimmte, war dass viele Gryffindors von den höheren Jahrgängen anwesend waren und schon den Zauberstab locker in der Hand hielten. Auch Lily Evans und ihre Freundinnen waren unter ihnen. James ging, als er sie erblickte, sofort zu ihr und nahm sie von hinten in den Arm.

Dann kam Dumbledore wieder herein. Ihm gehörte sofort die ungeteilte Aufmerksamkeit. "Heute ist ein aufregender Tag! Heute wird die endgültige Schlacht sein. Ich sage es nochmal, ihr, die hier bleiben werdet, kämpft. Und zwar bis zum Tod. Überlegt es euch noch einmal, noch könnt ihr gehen. Wir werden gleich nach draußen gehen und auf die Ankunft der Todesser und Lord Voldemort warten. Seid vorsichtig! Ihr könnt nicht immer gerettet werden. Bildet am besten Grüppchen von vier fünf Leuten, dann seid ihr stärker. Ich möchte keine Alleingänge sehen. Madam Pomfrey wird in der Halle bleiben, sowie Professor Slughorn. Wenn einer von euch ernsthaft verletzt ist, bringt ihn herein. Das wärs! ich wünsche euch allen gutes Gelingen und viel Glück!"

Niemand machte Anstalten zu gehen. Alle wollten sie bleiben, um zu kämpfen. Dumbledore lächelte unmerklich wegen des Mutes. Dann ging er vor und alle folgten ihm. Die Gruppen waren schnell ausgemacht.


Aurora saß immer noch hinter dem Busch. Der Posten am Eingang, Ethan, meldete über vierzig Personen, die sich dem Ausgang näherten. Tanja, die in der Nähe postioniert war, signalisierte aber, sie hätten gute Absichten. Dann kam Dumbledore heruas und hinter ihm die Lehrer und viele Schüler. Kaum hatte der erste, das Gestein betreten, ploppte es mehrmals und hunderte von Todessern erschienen. Als sie die Schüler und die Lehrer, besonders Dumbledore sahen, wollten sie fliehen. Sie wurden in eine Falle gelockt! Doch da erschein auch schon Voldemort und außerdem...sie konnten nicht mehr apparieren! Rodelia, eine Hexe, die auf solche Zauber, die Apparieren verhinderten, spezialisiert war, hatte ihre Fähigkeiten blitzeschnell eingesetzt.

Die Todesser hatten schon begonnen, sich mit den anwesenden Verfechter weißen Magie zu duellieren, als es wieder einige Plopps gab und einige Auroren erschienen. Immer mehr Auroren tauchten auf und andere, die sich den Kämpfenden anschlossen. Der ganze Orden tauchte auf. Doch die Todesser waren immer noch zu viele. Die Hexen und Zauberer der Himmelsrichtungenaktion gaben sich nun zu erkennen, nur die Himmelsrichtungen selbst und ihr Medium nicht. Sie mussten ihre Magie noch aufheben.

Die Zauberer hatten allesamt die gleichen Umhänge und trotz ihrer verschiedenen Farben konnte man gut die Gemeinsamkeit entdecken. Die Farben waren matt und auf allen war ein Siegel draufgedruckt. Es war eine Windrose.

Die Schüler bestaunten die Zauberer die so plötzlich aus allen möglichen Büschen kamen, von Bäumen sprangen, sich sichtbar machten oder aus der Luft vom Besen sprangen.

Erst sahen sie sie als Bedrohung an, dann aber erkannten sie, dass sie gegen die Todesser vorgiingen. Und nicht einmal auf sanfte Weise. Doch die Blacks griffen sie nicht an. Bellatrix und Regulus kämpften zur Überraschung aller auch gegen ihre eigenen Kameraden. Narzissa war nicht anwesend. Sie hatte nicht genügend Kampferfahrungen und die nötigen Zauber. Durch die unerwartete Unterstützung konnten sie sich gut durchschlagen und nicht wenige Todesser fielen in der Schlacht. Doch auch die andere Seite musste vieles einstecken, waren die Todesser ihnen doch an dunklen Künsten überlegen. Meistens rettete die Himmelsrichtungorganisation die Schüler, wenn sie in vezwickten Situationen waren. Elegant schossen sie die Flüche nur so umher und standen den Todessern um nichts nach. Auch Voldemort kam hin und wieder ins Bedrängnis, wurde jedoch nicht umgebracht. Schließlich sollte jemand anderes ihn umbringen, ihn für immer vernichten.

Die Schüler schwitzten, sie waren erschöpft, immer mehr gingen in die Großen Halle, um sich von Madam Pomfrey zu behandeln. Oder um sich einen Stärkungstrank zu geben.

Die restlichen Todesser bildeten einen Kreis um Voldemort. Die Organistaion bildete eine Mauer zwischen den Schülern, Lehrern, Auroren, Mitstreiter der guten Magier. Bellatrix und Regulus stellten sich mit in die Mauer. Als Voldemort das sah, blitzte der Zorn in ihm auf und er zischte wütend. "Verräter!" Doch Bella und Regulus reagierten darauf nur mit einem erhobenem Haupt und einem verächtlichen Gesichtsausdruck.

Rabia, die Hexe, die Aurora an der Burg begrüßt hatte, trat hervor und sagte etwas in einer fremden Sprache. Sie hob die Arme, wie die anderen in der Mauer. Dann bildeten die Zauberer und Hexen einen Kreis, wie bei dem Ritual. Jeder in seiner Himmelsrichtung. Die Übrigen der Organistaion bildeten eine Mauer zwischen dem Kreis und den Todessern, um sie zu schützen.

Erstaunt sahen die anderen zu. Vier Lücken waren übrig. Da erhoben sich aus fünf verschiedenen Richtungen fünf Personen. Sie hatten Kapuzen über und schritten langsam zu den vier Lücken. Eine Person erreichte eine Lücke zuerst. Sie stellte sich in die südliche Lücke und schob die Kapuze vom Kopf. Ein grünhaariger Schopf kam zum Vorschein und Liliana stellte sich mit eiskalten, grünen Augen in Stellung. Als zweites erreichte Nyx die Lücke. Sie stellte sich gegenüber von Liliana, also in den Norden. Auch Nyx offenbarte ihre schwarzen Haare und die schwarzen Augen. Als nächstes nahm Dysis Stellung und stellte sich neben Liliana und Nyx in die westliche Lücke, sodass sie den Schülern durch die freie Lücke aus ihren nun offenbarten gelben Augen direkt in deren Augen schauen konnte. Auch Acelyn und Aurora kamen. Gemeinsam erreichten sie die freie Lücke und Acelyn nahm in der Mitte des Kreises platz. Sodass sie durch ihre Größe Voldemort in die Augen schauen konnte. Die Hogwartsianer sahen nur das lange schwarze Haar, das ihnen leicht bekannt vorkam. Aurora stellte sich nun in die letzte Lücke und zog die Kapuze herunter. Sie stand gegenüber Dysis und konnte so auch nicht die Hogwartsianer anschauen. Auch ihre langen schwarzen Haare wurden offenbart und ihre roten Augen, die Voldemorts so ähnlich sahen.

Voldemort selbst blickte in das selbstbewusste Gesicht von Acelyn und seine Gesichtszüge entgleisten. Er erinnerte sich an sie. An ihre gemeinsame Nacht. An die für sie grausame Nacht. Und er erkannte, er hätte es lieber nicht gemacht. Spöttisch grinsend trat Acelyn einen Schritt beiseite und Voldemorts blick fiel auf ein Mädchen, das Acelyn sehr ähnlich war und das ihn mit kalten roten Augen anschaute. Er hätte es ahnen müssen. Er hatte zwar von einigen Slytherins erfahren, dass Acelyn an der Schule war und die geschichte um Aurora. Er selbst hatte den Anschlag ausgeübt, doch hatte er immer gehofft es wäre nicht wahr. Es wäre nicht von Acelyn.
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