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Fanfiction

Aurora Hope - Antwort

von potterfamily

Hallo! Ich hab mich richtig gefreut über eure Kommentare!
Deshalb beantworte ich gleich mal eure schönen Kommis.

SeamusFin<3: Hab ich mit Freuden gemacht! (Widmung) Ich finde es toll, dass du dich so viele Dinge gefragt hast und diese auch schreibst! Ich hoffe, dass sich wenigstens eine Frage in diesem Kapitel klärt!
Emmita: Danke für deinen kurzen aber freundlichen Kommentar!
vanillax: Hey! Danke für deinen netten Kommi! Ich bemühe mich so weiter zu machen! Viel Spaß beim Lesen!

An alle: Viel Spaß beim Lesen!
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Es war eine frische Nacht. Friedlich grasten die Tiere im Wald auf einer Lichtung. Es waren keine normalen Tiere. Nein, es waren magische Tiere. Es lag etwas in der Luft. Immer mehr Tiere hörten auf zu grasen und hoben den Kopf gen Himmel. Es raschelte an allen Seiten. Zum Vorschein kamen noch mehr magische Tiere, noch mehr Halbwesen.

Einige Meter weiter entfernt tauchten an der Oberfläche eines sehr bekannten Schwarzen Sees einige Wasserwesen auf. Neugierig stießen sie schrille Töne aus und wurden unruhig.
Viele, viele Kilometer entfernt hörte man lautes Getrampel und Grunzen. Einige Trolle und auch Riesen kamen aus ihren Verstecken hervor, betrachteten verständnislos den Himmel.
All diese Gestalten warteten. Warteten auf etwas, das nicht kam. Das in der Luft lag. Das näher kam. Immer unruhiger wurden sie. Immer mehr wurden es, die unruhiger wurden.
Dann kam es. Magie. Magie strömte in verschiedensten Farben über den Himmel. Schien den Gestalten etwas zu sagen. Etwas Wichtiges.
Und nach zwei, drei Sekunden war es wieder vorbei. Wer gerade nicht hingeschaut hätte, würde nichts Aufälliges mehr entdecken. Die Gestalten zogen sich zurück, verarbeiteten das Gesagte.


Stöhnend richtete sich Acelyn auf. Aurora lächelte sie schief an. "Wie war ich?", fragte Acelyn spöttisch. Doch als Antwort schmiss sich Aurora ihr nur in die Arme.
"
Die Erleichterung war ihr deutlich anzusehen und auch Acelyn vergrub seufzend ihren Kopf in Auroras langem schwarzen Haar. Ein Räuspern ertönte und beide fuhren herum. Eine alte Frau im grauen Gewand stand hinter ihnen und schaute sie auffordernd an. Sofort verdrückte sich Aurora und sah mit an wie Acelyn davon gebracht wurde.

Aurora seufzte nochmal und verließ dann auch den großen Saal. Langsam ging sie die braune Treppe hoch und trat in das hinterste Zimmer ein. In der Sitzecke mitten im Raum saßen die drei Mädchen. Lächelnd erblickten sie Aurora und winkten sie herbei. "Hey, Rora! Da bist du ja! Hast du schon gehört-" Wollte die Schwarzgekleidete ansetzen, doch die Blondine unterbrach sie schnell. "Nein! Ähm..ich meine ich wollte..ich meine-" "Du wolltest?", schlug die Grünhaarige zynisch vor. "Also auf jeden Fall...hat Dysis einen Freund!" Trällerte die Schwarzgekleidete. Aurora schlug sich die Hand vor den Mund. "Nein! Echt jetzt?" Dysis war ein schüchternes Mädchen doch kein bisschen naiv. Sie war sehr hübsch. Blondes Haar, blaue Augen. Sie war zwar nicht besonders dünn, aber auch nicht gerade dick. Durch ihre Freundlichkeit machte sie dies aber wieder wett.
Dysis errötete. "Ja.." Nuschelte sie.
"OH! DAS IST JA SUPER!!!" Kreischten alle drei Mädchen zusammen, obwohl sie es schon wussten. Trotzdem fanden sie es alle klasse. Es würde Dysis Selbstbewusstsein hoffentlich stärken.

Die Schwarzgekleidete klopfte sich auffordernd auf ihre Schenkel und Aurora setzte sich grinsend darauf. Sie waren alle vier beste Freundinnen, doch sie beide waren die allerbesten. Außer ihre Vorliebe für die Farbe Schwarz hatten sie noch mehr Gemeinsamkeiten. Sie lachten plauderten noch eine Weile bis ein Gong ertönte. Sofort war es ganz still.

Doch kein weiterer Gong war zu hören. Das bedeutete Nachtruhe. Sofort machten sich die vier Mädchen bettfertig und legten sich schlafen.

Am nächsten Tag wurden die Mädchen wieder von dem Gong geweckt. Schnell machten sie sich für den Tag fertig und gingen hinunter in den Großen Saal, um zu frühstücken.
Einige waren schon da, saßen am Frühstückstisch und tranken Kaffee. Als die vier eintraten, hoben alle den Kopf und grüßten die Ankömmlinge respektvoll. Auch die Vier grüßten mit einem knappen Kopfnicken zurück und setzten sich an den runden, roten Tisch. Alle saßen in ihrer Himmelsrichtung.

Als nach dem Frühstück Ruhe einkehrte und alle es sich im Großen Saal gemütlich machten, trat ein dunkelhäutiger, muskelbepackter Mann mit einer Glatze ein. Ihm gehörte sofort die ungeteilte Aufmerksamkeit. Er räusperte sich und seine Stimme durchschnitt die Stille des Saals.

Er hatte ein Gerät dabei, das an das Funkgerät der Muggel erinnerte. Daraus kamen merkwürdig klingende Laute. Der Dunkelhäutige stoppte die Aufnahme und übersetzte.

"Wir Einhörner sind sehr geehrt, dass ihr Zauberer euch solche Mühe gemacht habt, uns diese Nachricht zukommen zu lassen. Wir werden unser Möglichstes beitragen. Nehmt es als Ehre. Wir Einhörner sind sehr misstrauisch."

"Einhörner abgehakt. Meldung Positiv."

"Der dunkle Lord hat uns schon viel versprochen. Wir sind überzeugt, dass wir ihm mehr dienen können und mehr bekommen als von euch. Bietet mehr, dann überlegen wir es uns."

"Riesen unsicher. Wirtschaftsmeister Anfrage. Bisher Negativ."

Und so ging es weiter. Von Trollen über den Wasserwesen bis zu Zentauren. Viele der Wesen fühlten sich geehrt oder aber waren schon vom dunklen Lord rekrutiert worden. Sie versuchten so viele wie möglich unzustimmen, mussten aber auch dabei viele Opfer bringen.

"Ergebnis: 14 Positiv. 5 Negativ."

Erleichtert atmeten die Anwesenden auf. Die Aktion hatte sich gelohnt. Der Wirtschaftsmeister stand stolz neben dem Dunkelhäutigen. Er hatte drei weitere Wesen überredet und ihnen Essen, Gegenstände und anderes Sachen versprochen. Natürlich würden sie ihre Versprechen einlösen, aber erst nachdem auch diese ihr Versprechen eingelöst hatten. Für ihre Seite zu kämpfen.

Das einzige Problem war, dass Voldemort es geschafft hatte die Dementoren und die Trolle zu rekrutieren. Die anderen Wesen waren kein großes Problem. Diese waren offensichtlich nur wegen der Wirkung rekrutiert worden. Damit das Heer Voldemorts größer aussah.

Sie mussten Hogwarts darauf vorbereiten. Sonst würde es verheerende Folgen haben.
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Sorry für das etwas kürzere Kapitel.


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