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Fanfiction

Aurora Hope - !Magic!

von potterfamily

SeamusFin<3: Hey! Danke für dein Kommentar! Ja die neugierigen Rumtreiber und leider auch die Beziehung Sirius und Surina/Aurora werden vorerst auf Eis gelegt. Jetzt kommt etwas anderes in den Vordergrund. Viel Spaß beim Lesen!
vanillax: Halli hallo! Schön dass du wieder geschrieben hast ;) Jop, Surina wird interessant <3 Tja, ich weiß es auch nicht ..xD
Emmita: Hey! Super nette Grüße, die will ich auch mal haben! *hust* *hust* Dankiii!

Soooooo, viel Spaß!!!!
Kapitelwidmung geht an : SeamusFin<3!!!!! *trommelwirbel*
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Er hat uns gefunden. Das war ihr erster Gedanke. Sie blickte auf zum Lehrertisch und fand Acelyns Blick. Ein unmerkliches Nicken. Dann wandte Acelyn sich ab und sprach Dumbledore an. Surina ließ ihren Blick über die Schüler schweifen, dann schwenkte sie ihren Zauberstab und baute somit den gesamten Gryffindortisch wieder auf. Sie strich sich eine nun pechschwarze Strähne aus dem ebenfalls schwarzen, rußbeschmierten Gesicht und ging mit schnellen Schritten aus der Großen Halle. Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum wurde sie immer schneller und kam aber mit noch ausreichend Kondition hier an. Rasch bestieg sie die Stufen und schnappte sich hier und da ein paar Klamotten, die sie in einen kleinen Koffer steckte. Er hatte uns gefunden. Richtig gefunden. Er wusste, dass ich Surina bin. Weiß, dass er ein Kind hat, weiß dass er eine Tochter hat.

Sie überprüfte ihr Gepäck und danach ihr Gesicht im Bad. Mit einem Schlenker war der Ruß weg, doch so oft sie es auch versuchte, ihre Haare blieben schwarz. Irrte sie sich oder waren sie länger geworden? Doch! Surinas Haare reichten ihr bis zu den Schulterblättern. Viel länger als vor ein, zwei Stunden! Auch das versuchte sie wegzubekommen. Sie sah Aurora viel zu ähnlich! Nur die Augen waren immer noch hellblau. Und ihre Hautfarbe war dunkler. Doch egal was sie versuchte, ob Muggelart oder mit dem Zauberstab - es klappte nicht! Kurzerhand stopfte sie ihre Haarpracht unter eine Strickmütze. Dann nahm sie ihren Koffer und zog sich ihren Wintermantel an. Auf der Treppe begnete sie niemandem und auch im Gemeinschaftsraum war es leer. Ihre Schritte wurden rascher und bald kam sie am Schulleiterbüro an. Surina nannte das Passwort (Zischende Wissbies) und trat ohne zu klopfen ein. Dumbledore hatte sie schon erwartet und begrüßte sie freundlich.
"Ms Potter, sind sie bereit?"
"Klar.", meinte Surina gelassen und stieg nach Sumbledores Aufforderung in den Kamin.

Zur gleichen Zeit versorgte Madam Pomfrey die verletzten Schüler und Professor Slughorn half mit seinen Salben aus. Die Hufflepuff- und Slytherintische waren unbeschädigt geblieben sowie die Schüler der Häuser. Niemand hatt ernsthafte Verletzungen erlitten und alle erholten sich schnell. Es wurde diskutiert, Gerüchte in die Welt gesetzt (an denen Zoey nicht ganz unbeteiligt war) und viele Eltern fragten bei der Schulleitung nach, sodass Dumbledore die Sicherheitsmaßnahmen verschärfte.

Noch am selben Abend verließ auch Acelyn die Schule und Paul Lestrange nahm den Posten des Verteidigungslehrers an. Die Ankündigung hatte Dumbledore am nächsten Morgen gemacht und die Rumtreiber waren sich sicher, dass Acelyn und Surina nun Tochter und Mutter waren. Doch was brachte es ihnen? Sie mussten sich auf die Prüfungen konzentrieren und vor allem Remus trieb die restlichen Rumtreiber an, nun endlich anzufangen zu lernen.

Surina, währenddessen, verwandelte sich in Aurora und ging ihren Weg weiter. Sie blieb in der schwarzen Gegend stehen und winkte eine Kutsche heran. Sie war schwarz, genau wie diese ganze Stadt. Ohne ein Wort stieg sie ein und machte es sich in der ungemütlichen Kutsche 'gemütlich'.
"Nach Schloss Swart Hoop!"
Ihr Tonfall war herrisch und die Kutsche setzte sich sofort in Bewegung.
Sie kam vor einem düster aussehendem Schloss zu stehen und Aurora ging den Weg von der Kutsche bis zum steinernen Tor allein. Dort pochte sie zweimal kurz und laut gegen.
Eine Silhouette schwebte auf das Tor zu. Die Umrisse waren verschwommen. Eine rauchige Stimme ertönte. "Was wollen Sie?"
"Ich bin Aurora, Aurora Lacrima Mortaria Chaya Riddle."
Stille. Dann wurde das Tor geöffnet.
Eine hübsche, wenn auch düster aussehende Frau stand vor ihr. Ihre Augen trafen sich kurz und Aurora trat ein. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren gingen sie in raschem Schritt auf das Schloss zu. Die Tür öffnete sich wie von Zauberhand (^^). Aurora kannte den Weg und betrat einen großen Saal. Er war rund und es waren Personen in ihm. Viele Personen. Einige von ihnen machten Aurora mit großen Augen Platz, während diese zielstrebig auf einen Sitzplatz ging und sich in den Sessel setzte.
Die düster aussehende Frau hob ihre Arme und augenblicklich war es still.

"Alle betreffenden Personen sind eingetroffen. Es ist so weit. Alle auf ihre Posten." Ihre rauchige Stimme hallte durch den ganzen Raum.

Schnell aber ohne Hektik stellten sich die Personen an verschieden Stellen an den Rand des Raumes. Genau jeder vor ein Fenster. Aurora stellte sich an das im Osten liegende Fenster. Eine schwarzgekleidete Dame in Auroras Alter stellte sich an das nördliche Fenster und nahm eine bedrohende Stellung ein. Ein blondes, sehr freundlich aussehendes Mädchen stellte sich an das westliche Fenster.
Und ein sonderbares grünhaariges Mädchen, das eine gewisse Aura austrahlte stellte sich ans südliche Fenster.
Unter den Personen fanden sich die verschiedenste Leute vor. Aus allen Regionen. Mit allen Hautfarben. Und Haarfarben. Unter ihnen stellte sich auch die düstere Frau auf. Ihr Platz war neben der schwarzgekleideten Dame. Daneben stand eine Chinesin, die in sanftes Blau gekleidet war. Und so ging es weiter. Allesamt nahmen eine etwas angriffsvolle Haltung ein.

Es war noch jemand anwesend. Dieser Jemand trat selbstbewusst in die Mitte des Personenkreises. Stellte sich etwas breitbeinig auf. Ihr Haar war mit einem weißen Haargummi gebändigt. Sie drehte sich einmal um die eigene Achse. Ein Zeichen zum Beginn. Niemand gebrauchte einen Zauberstab. Warmes grünes Licht waberte von den Personen aus. Alle hatten die Augen geschlossen. Das grüne Licht ging von Person zu Person und blieb an den vier Himmelsrichtungen hängen. Das Licht verfärbte sich. Bei Aurora in schwarz, bei der Schwarzgekleideten in weiß, bei der Grünhaarigen in rot und bei der Freundlichen in blau. Das Licht strömte gleichmäßig von den Vieren zu der Person in der Mitte. Kaum trafen sich die vier unterschiedlichen Fraben, begannen sie sich zu mischen und zu wirbeln. Rund um die Person herum. Man spürte die Kraft der Magie in dem Saal. Sie füllte den ganzen Raum aus. Der Strudel an Magie verebbte nicht und auch die Quellen hörten nicht auf zu fließen. Der Magiestrudel strömte zum Dach und drückte es hoch. Plötzlich wurde ein großer Druck auf den Raum ausgeübt. Alle Anwesenden brachen in Schweiß aus. Die Gesichter röteten sich oder erblassten. Manche wurden grün, manche lila. Da hob sich das Dach und die Magie strömte hinaus in die dunkle Nacht.

Der Strudel legte sich, alles flüchtete hinaus. Die Person in der Mitte stand nun nicht mehr. Sie lag. Zusammengebrochen. Auch die anderen sahen nicht besser aus. Nur die vier Himmelsrichtungen.
Sie reiben sich den Schweiß von der Stirn und ihre Blicke trafen sich. Die Schwarzgekleidete zauberte ein Grinsen auf ihr Gesicht und spazierte erfrischt aus dem Raum. Die anderen zwei hinterher. Ja, und die Letzte, das war Aurora.

Diese stürzte zu der Person in der Mitte.
Acelyn.
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