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Fanfiction

Aurora Hope - Blind

von potterfamily

Hi meine Lieben, es geht weiter!
Emmita: Hey!! Danke! Surina wurde schon als kleines Kind trainiert :)

vanillax: Hallo! Haha, ja damit hast du Recht! Viel Spaß beim Lesen!

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Am nächsten Tag, am frühen Morgen kam Professor McGonagall in den Gemeinschaftsraum. Gerade kam auch Surina herunter. "Ahh! Da sind sie ja! Kommen sie!"
Surina war schon angezogen und hatte die Haare zu einem Zopf gebunden. McGonagall belegte sie mit einem Erblindungsfluch und sagte dann freundlich zu ihr, "So warten sie hier! Ich habe mit schon jemand geeignetes gefunden!"
Surina hielt still und versuchte sich an das Gefühl, nichts sehen zu können, zu gewöhnen.

McGonnagall lief die Treppe, die zu den Jungen führte, rauf und klopfte an eine Tür.

Es war früher Morgen und Remus war schon wach. Er wollte gerade die Jungs wecken, als es energisch an der Tür klopfte. Schnell eilte er zur Tür und machte sie auf. McGonagall stand davor und lächelte ihn freundlich an. "Mr Lupin, ist Mr Black schon wach?" Remus schaute über seine linke Schulter und schüttelte den Kopf. "Nein Professor."
"Kann ich hereinkommen?"
"Natürlich!" Remus trat einen Schritt zur Seite und McGonagall trat ein.
Sie beugte sich über Sirius Bett und machte Remus ein Zeichen, leise zu sein. Dann hob sie den Zauberstab und weckte unter Remus aufgerissen Augen Sirius mit einem 'Aguamenti'. Das Wasser platschte auf Sirius Kopf und dieser sprang mit einem Satz aus dem Bett und schrie "AHHHHHH!!!!! MOONY ICH MACH DICH FERTIG!!!!!!!!"
Remus prustete los und Sirius entdeckte McGonagall.

"Oh. Hallo Professor! was verschafft uns die Ehre?"
"Mr Black! Schreien sie hier nicht so rum! Und ziehen sie sich etwas Gescheites an. Ich habe eine Aufgabe für sie, die sie hoffentlich zügeln wird. Kommen sie unverzüglich in den Gemeinschaftsraum, nachdem sie sich angezogen haben!" Damit verschwand sie und Sirius wandte sich an Remus. "War sie das?"
Immer noch lachend nickte Remus und verschwand schnell nach unten.

Im Gemeinschaftsraum traf er wieder auf McGonagall und auf Surina. Diese schaute wirr in der Gegend herum und rührte sich nicht. Remus beschloss auf Sirius zu warten.
Keine zehn Minuten später erschien Sirius mit James im Schlepptau. "Was gibts?", fragte er nervös.

"Ah, Mr Black! Endlich! Mr Black, Miss Potter muss wegen einer bestimmten Angelegenheit durch verschiedene Prüfungen gehen. Sie ist gerade in der Blindheitsprüfung. Professor Riddle hat sie mir anvertraut, aber es muss jemanden geben, der sich um sie kümmert und ich habe mich für sie entschieden! Sie werden Miss Potter bei allem begleiten und gemeinsam in ihren Unterricht gehen. Miss Potter wird ausnahmsweise in ihren Schlafsaal umziehen. Ich hoffe sie werden dadurch lernen, was es bedeutet, wenn man Verantwortung trägt! Ich muss jetzt los! Gutes Gelingen! Es ist ja nur für eine Woche!" Und schon war sie weg.

"WAAAASSS??", schrie Surina entsetzt.
"Oh Merlin was hab ich mir nur dabei gedacht?"
Leider war sie blind und so konnte sie nur die Luft neben ihm böse anfunkeln. Sirius grinste anzüglich, was Surina natürlich nicht sehen konnte und nahm sie am Arm.
"Tja, jetzt hast du das Glück und kannst eine ganze Woche mit mir verbringen!"
"Lass das bloß mal deine Freundin nicht hören", murmelte Surina und klammerte sich unsicher an Sirius Arm.

"Oh Merlin! Bitte nicht so schnell!" Unsicher ging sie ganz kleine Schritte und quiekte auf, als Sirius sie auf den Arm nahm. "Ich trage dich. Das wird mir zu langsam!", erklärte er ihr.
"Jetzt hackt's aber? Black! Lass mich sofort wieder runter!"
James verkniff sich ein Lachen.
Dann spürte Surina endlich wieder festen Boden unter sich.
"Worum geht es bei der Prüfung eigentlich?", fragte Remus interessiert.
"Um Geduld, Ausdauer und Geschick." Antwortete Surina gelangweilt. "Und die muss ich unbedingt schaffen."
"Für was eigentlich?", fragte James.
"Das, äh, ist unwichtig."
"Nein ist es nicht, wir haben dich gesehen, als du dein Spezialtraining hattest. Und wir wissen wer deine Mutter ist!"
"Oh Merlin, Padfoot, musste das jetzt sein?" Stöhnend vergrub Remus sein Gesicht in seinen Händen und lief gegen eine Säule.

Schallendes Gelächter folgte, nur Surina konnte nicht lachen, da sie nichts gesehen hatte. Remus rieb sich seine Stirn und knurrte Sirius wütend an, der immer noch lachte.
"Was ist denn? Warum lacht ihr so?"
Doch die Jungs konnten ihr nicht antworten. Sie lachten noch, als sie schon beim Frühstück saßen.

"Sirius! Kannst du mir ein Brötchen geben?"
Grinsend gab er ihr ein Brötchen und sie tastete blind danach. Sie wollte nach dem Messer greifen, aber Sirius nahm es ihr aus der Hand und sagte sanft "Ich mach das. Nachher schneidest du dich noch."

Zoey kam zu ihrem Freund wollte ihm einen Guten-Morgen-Kuss geben, als sie sah, dass er für Surina das Brötchen bestrich.
"Sag mal? Warum schmierst du Surina ein Brötchen?"
Sirius blickte verdutzt auf und schaute sie lächelnd an. "McGonagall sagt ich muss es machen. Sie macht eine Prüfung und deshalb ist sie für eine Woche blind. McGonagall sagte ich solle mich um sie kümmern."
Dass sie in seinen Schlafsaal zog, musste sie ja nicht wissen. Skeptisch blickte sie zu Surina, die vorsichtig nach ihrem fertig beschmiertem Brötchen griff und beugte sich dann vor, um Sirius in einen langen Kuss zu verwickeln.

Surina hörte die Kussgeräusche und verdrehte ihre Augen. "Lass mich raten, Malkin ist da?" Sirius unterbrach den Kuss und grinste sie an. Dann fiel ihm ein, dass sie nichts sehen konnte und bejahte schnell. "Ich geh dann mal. Was hast du jetzt Sirius?"
Sie stand auf und schulterte ihre Tasche.
"Schätze, das gleiche wie du."
"Gut. Dann, wir sehen uns in Zauberkunst." Sie grinste schief die Luft neben Sirius an und tastete sich am Tisch entlang, nicht ohne dem ein oder anderen dabei die Haare zu verwuscheln. Empört drehten sich die Gryffindors zu Surina um, die blind am Tisch entlang lief. Die Rumtreiber brachen in lautes Gelächter aus, als sie sich an den Köpfen weitertastete. Sirius stand auf. "Ich werd ihr dann mal helfen! Bye Leute!" Lachend rannte er ihr hinterher.
"Komm, ich führ dich!" Dann führte er sie am Arm aus der Großen Halle.

Langsam gewöhnte Surina sich an das Blindsein. Sie vertraute Sirius und dieser versuchte Surina so weit es ging zu helfen. In Verteidigung gegen die dunklen Künste wurden diesmal Duelle gemacht - wie im Duellierkurs.
Acelyn teilte alle auf.
"Mr Potter und Miss Black."
"Mr Black und Miss Parkinson."
"Mr Lupin und Miss Narzissa Black."
"Mr Malfoy und Miss Green."
"Mr Rosier und Miss Stewarts."
"Mr Avery und Miss Potter."
"Mr Snape und Miss Evans."
"Mr Lestrange mit Miss Angel."
"Mr Pettigrew und Miss Malkin."
"Miss McDonald mit Mr Rabastan Lestrange."

"So, los gehts!"

Sirius führte Surina zu Avery. "Aber du kannst doch gar nichts sehen. Wie willst du das machen?", fragte er besorgt.
"Ich bekomms schon hin!"

Avery lachte hämisch. Er hatte bemerkt, dass sie nichts sehen konnte. Surina hob den Zauberstab und auch er tat es. Ohne auf das Signal zu warten, eröffnete er das Duell mit einem Stupor. Doch Surina hatte schon ein Schutzschild aufgebaut. Sie versuchte Avery auszumachen und schickte einen Petrificus Totalus in seine Richtung. Bald flogen die Flüche hin und her. Surina konnte die Flüche hören und spüren, so konnte sie auch ausweichen. Und da sie Averys gehetzten Atem hörte, trafen sogar ein paar ihrer Flüche.
Langsam wurde sie besser und war in ihrem Element. Sie wirbelte nur so herum und schickte einen Fluch nach dem anderen auf ihn. Avery hatte schwer damit zu tun und fiel schließlich einem Stupor zu Opfer. Surina hörte, wie er zu Boden sank. Triumphierend schrie sie auf, was Acelyn sogleich registrierte. Sie lobte Surina und er weckte Avery.

Dieser ging zu Surina und flüsterte ihr was ins Ohr. "Du warst echt gut. Freunde?" Sie nickte sprachlos. Ein Slytherin, der mit ihr befreundet sein wollte?

Am Abend halfen die Jungs Surina ihre Sachen ins Jungenzimmer zu bringen. Es stand schon Bett bereit. Erschöpft ließ sie sich auf ihr Bett fallen. Sie hatte nicht erwartet, dass es so schwierieg werden würde. Und bevor sie noch etwas tun konnte, war sie schon eingeschlafen.
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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
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