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Fanfiction

Aurora Hope - Silvester

von potterfamily

Hey Leute! Freut ihr euch auch wie ich? Ein neues kapitelchen!!! Juhu! *freudig grins*
Danke für die netten Kommentare!
Emmita: Hey meine Liebe ;) Wer weiß? Vielleicht ist die Prophezeiung ja auch echt? Ich wette die zwei Bücherwürmer werden den Sinn erschnüffeln! Was meinst du? :P
vanillax:Hey danke :) O.o du hast bestimmt Recht: Sowas kann gar nicht gut gehen, aber vielleicht endet es ja gut? :P
Danke nochmal und viel Spaß beim Lesen!
Die Widmung geht an meine Abonnenten!
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James und Sirius hatten sich gewundert über das frühe Abtauchen Surinas und auch sofort nachgefragt. Doch Dianes Antwort ließ auf sich warten und erst nachdem alle sich satt gegessen hatten, antwortete sie. "Sie hatt einen Termin bei Professor Dumbledore." So war ihre schlichte Antwort.

Als Surina erst spätabends nach Hause kam, wunderten sich die Jungen nun doch. War der Termin so lang?


Surina war froh, dass sie nach so langer Zeit mal wieder Aurora sein konnte. Sie hoffte nur, dass Lily und Remus ihr nicht auf die Schliche kamen.

Nein, Lily und Remus kamen ihr nicht auf die Schliche. Doch die Prophezeiung vergaßen sie auch nicht, sondern recherchierten etwas, um die Bedeutung herauszufinden. Sie beschlossen über Silvester zu den Potters zu gehen - eine Einladung war schon angekommen. Dort wollten sie den drei anderen Jungs ihr Erlebnis erzählen.


Erst heute hatte Surina erfahren, dass zu Silvester Bekannte und Verwandte kommen sollten. Im Gegensatz zu Weihnachten, dass sie allein gefeiert hatten, würde an Silvester eine große Party steigen. Die Jungs und Surina konnten Bekannte und Verwandte einladen und so saßen die drei am Nachmittag in James Zimmer und schrieben eine Gästeliste.

"Also Mum und Dad haben ihre Gäste schon aufgeschrieben. Jetzt sind wir dran!" James machte den Anfang. "Okay, Remus und Peter auf jeden Fall oder?" Sirius nickte zustimmend. "Gut. dann könnten wir doch uhm Lily einladen ...?" Surina rollte genervt mit den Augen. Doch Sirius grinste anzüglich. Eifrig schrieb James ihren Namen auf die Liste.

"Und was ist mit deiner Freundin? Sie wäre bestimmt tödlich beleidigt, wenn du sie nicht einladen würdest!" Die Worte waren Surina einfach so rausgerutscht. Erschrocken schlug sie sich ihre Hand vor den Mund. Verwirrt sahen die Jungen sie an. "Woher weißt du von meiner Freundin?", fragte Sirius misstrauisch. Flehend sah Surina James an, doch dieser kapierte es nicht.

Plötzlich ertönte eine Stimme in James Kopf. 'Pot-James bitte hilf mir!' Erschrocken schaute er Surina an. Sie nickte mit dem kopf zu Sirius, der schon nach seinem Zauberstab griff. "Ey es tut mir Leid Tatze. Ich habs ihr gesagt." Prüfend sah er James an und lachte dann "Schon gut!"

"Okay weiter im Text. Dann laden wir noch Evans Freundinnen ein und meine." Sirius nahm James die Feder aus der Hand und schrieb seinerseits weiter. "Sind eigentlich die Lehrer aus Hogwarts anwesend?", fragte Surina unaufällig. "Nö. Nicht dass ich wüsste. Aber Mc Gonagall ist da. Dumbledore, sonst niemand. Wieso?", antwortete ihr James. "Ach nur so."

Als die Jungs das Zimmer verließen, schnappte sich Surina das Papier und schrieb noch einen Namen drauf. Acelyn Riddle

Dann nahm sie es und übergab es Diane.


Diane hatte nur gezwinkert, als sie den letzten Namen gelesen hat.

Silvester stand schnell vor der Tür, sowie die Gäste.

Surina kannte keinen und hielt sich auch ziemlich aus der Begrüßungssache heraus. Nur Dumbledore, der ziemlich früh kam und sie zwinkernd begrüßte. Acelyn kam ziemlich spät und alle anderen waren schon im Salon, deshalb konnte Surina sie strahlend begrüßen. Endlich jemand, dem sie außer Diane noch vertrauen konnte. Endlich sah sie ihre Mutter wieder!
Lachend erwiderte Acelyn ihre Umarmung und gab ihr einen Kuss auf das nun blonde Haar. Dann beeilte sie sich in den Salon zu kommen. Surina ging hinterher und sogleich wurde Acelyn von dem Ehepaar Potter begrüßt.

Surina sah sich im Salon um. Viele Erwachsene redeten und lachten - und hatten Drinks in der Hand. James und seine Kameraden saßen in einer Ecke und die zwei Bücherwürmer Remus und Lily schienen etwas zu erzählen. Klar - nach den spannenden Ereignissen.
Sie war allerdings gespannt, ob sie den Sinn der Prophezeiung erfassen würden. Ja - es war eine Prophezeiung, eine echte. Es gab tatsächlich eine, aber vor Jahrhunderten war sie aus dem Ministerium gestohlen worden, bevor sie richtig eingetragen werden konnte. Erst vor etwa zehn Jahren war sie wieder aufgetaucht, allerdings nicht im Ministerium.

Es würde sowieso nicht mehr lange dauern bis es alle erfahren würden. Nicht mehr so lange. Die Zeit rinnt dahin. Nachdenklich lehnte sie sich an ein Fenster. Vielleicht würde es doch nicht mehr so lange dauern bis sie wieder Aurora sein durfte, bis alles wieder okay war, bis ihr Vater endlich vernichtet werden würde. Doch noch lagen lange Tage und Nächte vor ihnen. Auch wenn es ihr nicht so vorkam. Immer erschienen Bilder vor ihrem inneren Auge, wie es zu ablaufen hatte. Sie malte sich aus wie es passierte, doch sie wusste, in Wirklichkeit würde es unbeeindruckter und nicht so besonders aussehen. Vielleicht irrte sie sich auch.

Tatsächlich - die Zeit rinnt einem davon. Denn schon einige Zeit fand sich Surina auf dem Turm wieder und starrte in den nachtblauen Himmel. Und es ertönte der Countdown, den alle Gäste begeistert grölten. Schon knallten die ersten Raketen empor und hinterließen ein gewaltiges Feuerwerk. Etwas eingeschnappt beobachtete sie aus dem Augenwinkel wie Zoey sich an Sirius presste und ihn in einen Kuss vertiefte. Doch Surina war abgehärtet und sie wunderte sich selbst darüber, dass sie keine Träne verdrückte. Sie hatte eh in letzter Zeit zu viel geweint.

So starrte sie einsam in den Nachthimmel in der Hoffnung es würde mehr Zeit geben. In der Hoffnung auf ein neues, besseres Jahr.

Sie blickte zur Seite. Zoey hatte sich an Sirius geschmiegt und blickte träumerisch in den Himmel. Sirius blickte in dem Moment zu ihr, als ob er ihren Blick gespürt hätte. Diesmal hielt sie seinem Blick stand. Sie schauten sich einige Sekunden in die Augen bis Sirius sich schließlich abwandte.

Am nächsten Morgen hatten sich die Jugendlichen im Gästezimmer ihrer Freunde eingefunden. Sie wollten gemeinsam das Rätsel lösen und heute waren alle tatendurstig, sodass sie sich noch im Schlafanzug oder mit locker-lässigen Klamotten in einen Kreis auf die Betten, die sie notgedürftig zusammengeschoben hatten. Diane und John hatten ausnahmsweise erlaubt, dass sie in ihrem Zimmer frühstücken konnten als Bedingung hatte Diane noch hinzugefügt, dass sie Surina gefälligst mitnehmen sollen.

Die Gruppe ging also zu Surinas Zimmer und fand sie schlafend da. Kaum hatten aber Alice und Lily das Zimmer betreten, schreckte sie hoch und kurz danach wurden sie schon von Surinas Zauberstab bedroht. Surina selbst war noch ganz verschlafen und ihre Haare standen verwuschelt von ihrem Kopf ab. Sie hatte nur eine schwarze Haremshose und ein weißes, weites T-shirt, worunter man deutlich den weißen BH sah. Als sie entdeckte wer anwesend war, sagte sie "Ups." und steckte den Zauberstab wieder in die Hose.

Erstaunt hatte die Gruppe beobachtet wie Surina reagiert hatte, aber Lily fasste sich schnell.
"Ach kein Ding. Willst du mit uns in unserem Zimmer frühstücken?" Ein paar Sekunden sah Surina aus, als ob sie alles lieber tat, als mit ihnen im Zimmer zu frühstücken, dann stimmte sie aber zu.

Sirius hatte seinen Augen nicht getraut bei Surinas Bekleidung. Er erwischte sich dabei, dass er seine Freundin und Surina verglich. Während Surina scheinbar locker neben Lily herging, war Zoey immer an seiner Seite und hatte einen perfekten Pferdeschwanz und ein figurbetontes Nachthemd an mit weißer Spitze. Bei Zoey merkte man deutlich, dass sie es nicht zum Schlafen trug. Jede Strähne ihres Haares war gekämmt - bei Surina sah es anders aus. Diese fuhr sich gerade durch die zerstrubbelten Haar, um sie ein bisschen zu ordnen.

Im Gästezimmer machten sich die Mädchen auf den Betten gemütlich und nahmen das silberne Tablett, worauf das Frühstück aufgetischt war. Die Jungs setzten sich auf die Bettkante, bis Alice sie (und natürlich Zoey) auf das Bett einlud. Surina tapste vorsichtig auf das Bett und lehnte sich an der Wand an. Am liebsten hätte sie sich wieder hingelegt. Nach kurzem Überlegen legte sie sich dann doch hin - auf den Bauch. Ihre Füße baumelten verschränkt in der Luft und sie stützte sich mit den Ellebogen auf. Hungrig beäugte sie das Frühstück und angelte sich ein Honigbrötchen.

Nebenbei hörte sie den anderen zu.
"Also mir ist heute Nacht noch etwas eingefallen. In dieser Prophezeiung steht ja.." Sie holte ein Blatt hervor und las "..Osten, Süden, Westen, Norden - göttliche Macht. Der Vater Ostens wird besiegt werden. Geduld ist eine Tugend. Ihr müsst weiter kämpfen gegen die Anhängsel dessen, der den Tod bringt. Das Glück sei mit euch! Jedenfalls denke ich, dass diese Anhängsel die Todesser sind, die Anhängsel von Du-weißt-schon-wem."
Lily blickte die anderen an.
"Du meinst die Anhängsel von diesem Möchtegern Ich-bin-der-dunkle-Lord-und-niemand-traut-sich-meinen-Namen-auszusprechen oder von Lord Voldemort Ich-bin-ein-Halbblut-und-will-das-einzige-sein-und-bleiben? Oder von Tom Riddle Ich-brauche-einen-anderen-Namen-um-mich-zu-vestecken ?"
Schnaubend sah Surina die anderen an. Es musste einfach raus. Du-weißt-schon-wer? Was für ein dummer Name!

Wieder starrten sie alle an.
"Du-weißt-schon-wer ist ein Halbblut?!"
"Er heißt Tom Riddle?"
"Echt jetzt?!"
Grinsend nickte Surina. Zoey meinte genervt,"Ist ja auch egal. Machen wir weiter!" Ein bitterböser Blick zu surina folgte.
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