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Fanfiction

Aurora Hope - Surina Potter und ihr neues Leben

von potterfamily

Heii sorry Leute! Ich war im Urlaub und gehe - *in den Terminkalender schau* - am Donnerstag wieder weg und bin vorraussichtlich am Montag wieder in der Lage die Geschichte weiterzuschreiben. Danke für euer Verständnis :)

vanillax: Hey! schön dich "wiederzusehen" Danke für deinen Kommi ;)

Emmita: Hey! Ja bei mir ist Sirius auch schon dabei und wohnt bei den Potters ;)

Abbadon: danke für deinen lieben Kommi und ich freue mich zu wissen dass du immer noch meine geschochte weiter liest ! :*

Luna-in-the-sky: Haha. Du hast dich nicht verlesen, ganz sicher ! Danke, das bedeutet mir viel! Ich war auch im Urlaub! Viel Spaß beim Lesen!

Uiii und es geht weiter!!! Ich widme dieses Kapitel Abbadon!!!!
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Er schob Surina ein Stück vor und stellte sie vor. "Surina das sind Mrs und Mr Potter, deine neuen Pflegeeltern. Mr und Mrs Potter, das ist Surina Smith." Oh Merlin..Mr und Mrs Potter? "So Surina ich lass dich nun allein. Man sieht sich." Dumbledore verschwand und Surina grüßte sie schüchtern. "Guten Tag Mr und Mrs Potter." Sie streckte die Hand aus, um sie zu begrüßen und Mr Potter schüttelte sie kräftig. Mrs Potter ignorierte ihre dargebotene Hand und zog sie in eine herzige Umarmung. "Nenn mich doch Diane", lächelte sie. "Okay."

"Das ist unser Sohn James und sein Freund Sirius Black. Er wohnt bei uns." Sie machte die beiden aufmerksam auf Surina. "Hallo ich bin James Potter und du bist?" "Ich heiße Surina Smith. Hallo James." Sie schüttelte seine Hand und begrüßte Sirius. "Surina Smith. Hallo Sirius." "Hey!" "James, wir gehen jetzt. Wir sehen uns in den Weihnachtsferien!"

Surina holte schnell ihre sachen und packte sie in ihren Koffer. Dann gingen sie in das Büro von Dumbledore und flohten nach Potter Manor. "So das ist nun dein Zuhause fürs erste. Ich zieg dir gleich dein Zimmer!" Staunend sah sich Surina um. Das Potter Manor war groß. Sehr groß und prächtig gestaltet. Surina folgte Diane die Treppe hoch in einen Raum, der ab jetzt ihr Zimmer sein sollte. Er war im zweiten Stock ganz rechts.

"So hier ist dein Zimmer. Wenn du diese Tür hier rechts öffnest, kommst du direkt in dein Bad. Du musst es mit niemandem teilen." Diane zeigte auf eine schmale Tür auf der rechten Seite. Das Zimmer war - wie der Rest des Hauses - sehr groß und es glich eher einem Wohnzimmer. Ihr Bett war frisch bezogen und der Raum war in einem freundlichen Orange gestrichen. Ein Schreibtisch stand vor einem offenen Fenster, durch das ein kühler Windzug durchzog. Die sanftblauen Gardinen flatterten ein bisschen. "Und hier kannst du deine Kleider unterbringen." Ein hölzerner Kleiderschrank öffnete sich. "Gut. Danke." "Wenn du noch etwas brauchst, musst du es nur sagen. Und - ach ja - selbstverständlich bekommst du auch etwas Taschengeld, solange du hier lebst." "Aber.." "- Oh nein! Keine Wiederrede!" Unsicher sah Surina sie an. Doch sie sagte kein Wort mehr und fing an ihre Sachen auszupacken. Stirnrunzelnd betrachtete Diane sie kurz und ging leise aus dem Zimmer. Sie verstand dieses Mädchen nicht, aber wenn Albus sie kennt, dann kann man ihr vertrauen.

Surina packte schweigend ihre Klamotten ein und sah sich im Bad um. Es war groß und Surina blickte sich staunend um. So ein Luxus war sie gar nicht gewohnt. Und sie wollte ihn auch nicht. Gelangweilt setzte sie sich an den Schreibtisch und blickte durch das offene Fenster. In Gedanken versunken betrachtete sie die Bäume im Vorgarten der Potters. Die Blätter färbten sich langsam rot und gelb. Das Grün war schon ausgestorben.

'Klopf! Klopf!' "Ja?" "Essen ist fertig. Du kannst runter kommen" Seufzend stand Surina auf und ging langsam die Treppe runter. Unten saß nur Mrs Potter am Tisch. "John musste noch weg ins Ministerium. Er arbeitet in der Aurorenzentrale." "Ahh" Surina nickte und sah sich unsicher die Stühle an. Auf welchem saß sie?

Diane schien ihre Unsicherheit bemerkt zu haben und zeigte auf einen Stuhl neben ihr. "Hier kannst du sitzen. Mir gegenüber sitzt immer John und James sitzt neben ihm. Sirius sitzt neben dir - wenn dich das stört, kannst du auch neben James sitzen - so das ist unser Familientisch - sozusagen. Für Gäste haben wir im Salon einen größeren, aber du gehörst ja jetzt zur Familie. Guten Appetit. Du kannst dir von allem etwas nehmen. John kommt vielleicht später dazu, ich weiß es nicht so genau."

"Okay. Ihnen auch." "Ach wir sind doch schon beim Du." "Gut. Dir auch." Schweigend sah sie die Platten an. Es gab einen Salat und Steaks. Surina nahm ein paar Blätter Salat und etwas Kürbissaft aus der glänzenden Kanne. Diane sah besorgt zu ihrer Pflegetochter. Mochte sie immer nur so wenig essen?

Nach dem Essen - Surina hatte nur Salat gegessen - ging Surina wieder hoch. Man konnte nicht sagen, dass die Tatsache mit James und Sirius unter einem Dach zu leben sie nicht geschockt hätte. Und sie musste auch noch neben Sirius sitzen.. Nein, sie nahm sich vor, Sirius zu verletzen wo es nur ging. Aber nicht körperlich, sondern im Herz.

Deswegen saß sie, als die Weihnachtsferien endlich kamen, neben James und nicht neben Sirius. Die Jungs hatten natürlich viel zu erzählen und jedes Mal, wenn der Name 'Aurora' oder 'Hope' vorkam zuckte sie zusammen. Auch heute war sie schweigsam und nickte nur gelegentlich.

Schnell verschwand sie in ihrem Zimmer, was nichts Ungewöhnliches für John und Diane war. Nur James und Sirius fanden es komisch und so fragten sie am Nachmittag die Eltern aus, die ihnen daraufhin vorschlugen etwas mit Surina zu unternehmen.

Auf diesen Vorschlag gingen die Jungs gerne ein und so klopfte es mal wieder an Surinas Zimmertür. "Ja?" Ihre Stimme erklang leise. "Sirius und James kamen herein und schauten Surina an, die auf dem Fensterbrett saß und heraus schaute. Eine einzige Träne lief ihre Wange herunter. "Kein Hunger", murmelte sie. "Wir wollten dich fragen, ob du mit uns vielleicht heute Abend in einen Club gehst." Erschrocken drehte sich Surina um und stolperte vom Fensterbrett. "Heyheyhey nicht so stürmisch" Sirius fing sie auf, bevor sie Bekanntschaft mit dem Boden machte. Dabei offenbarte sie ihm ihre Träne, die sie schnell wegwischte. Hastig entfernte sie sich von ihm und drehte sich weg. "Okay"

"Wirklich? Toll! Dann komm jetzt!" James hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. "Was? Jetzt?" Beide nickten eifrig, was sie natürlich nicht sehen konnte. Dann verließen sie das Zimmer, ohne noch etwas zu sagen. "Na gut", murmelte sie und zog sich um. Ein rotes glänzendes Kleid ohne Träger wurde aus dem Schrank gezogen und begutachtet. Schulterzuckend zog sie es sich an und kämmte ihre Haare.

Gerade als sie nach draußen trat, kamen Sirius und James aus dem anderen Zimmer heraus. Sie hatten keine Anzüge an, sondern ein schickes Hemd und eine normale Jeans. Sirius pfiff leise und musterte Surina. "Schick schick" Arrogant sah Surina ihn an und lächelte gleich darauf James an. "Heiße Jeans",meinte sie und hakte sich bei ihm ein. "Danke", grinste er, "Heißes Kleid"

Er warf Sirius einen Blick zu, der Surina immer noch verblüfft beobachtete und ihn dann fragend ansah. James zuckte mit den Schultern und ging dann mit Surina die Treppe herunter.

Unten stand Diane und betrachtete zufrieden wie Surina endlich mal aus ihrem Zimmer heraus kam. "Viel Spaß!",wünschte sie den Teenagern, "Und seid spätestens um drei Uhr zuhause!" "Geht klar, Mum!"

Sie apparierten zu einem Club in der Nähe. Laute Musik dröhnte aus dem kleinem Club. Je näher sie kamen, desto lauter wurde es und Surina widerstand dem Verlangen, sich die Ohren zuzuhalten. "Kein Türsteher?",fragte sie verwundert und blickte James an. "Jop. Deswegen gehen wir ja auch immer hierhin. Außerdem sind da auch heiße Mädels", antwortete Sirius. "Ich habe eigentlich James gefragt, aber danke!" Surina würdigte ihn keines Blickes und ging voran in den Club. Am Eingang drehte sie sich nochmal um und zwinkerte kokett.

"Eine harte Nuss"

"Eine harte sexy Nuss"

"Stimmt. Aber nicht für mich"

"Evans?"

"Lily"

"Meine Nuss will geknackt werden"

"Dann mal los, Kumpel"

Drinnen war es voll. ZIEMLICH voll. Surina stand an der Bar und tippte mit dem Fuß im Takt. Die beiden Jungs mischten sich unter die Menge und tanzten. Surina sah ihnen zu. Sie sah Sirius zu. Ihr Herz war vergeben. An ihn. In ihr kribbelte es jedes Mal, wenn sie ihn ansah. Und er konnte sie nicht leiden. Nicht als Aurora. Er hatte schon Zoey. Und nicht sie. Nur als Surina konnte sie Interesse in ihm wecken. Doch sie war nicht Surina. Sie war Aurora. Aurora, die tot ist. Sie wollte so gern wieder Aurora sein und nicht Surina. Aurora war ihr Ich. Surina war eine Persönlichkeit, die Aurora annahm. Aber Surina war nicht Aurora und Aurora nicht Surina. Sie wusste, sie würde wahrscheinlich nie mehr Aurora sein. Ihr Ich würde sie nie mehr sehen. Ihr wahres Ich war für immer verschwunden.

Doch jetzt würde sie Surina sein. Oder Surina spielen. Sie musterte die Menge und mischte sich unter die Leute. Neben ihr tanzten alle ausgelassen und sie roch bei manchen die Bierfahne. Augen zu und durch. Sie schloss wirklich die Augen und ließ ihre Hüften kreisen. Fließende Bewegungen begeleiteten ihren Körper.

Die Wirkung war so augenblicklich, dass sie hätte lachen müssen, wären ihre Augen offen gewesen. Viele Männer in ihrer Nähe starrten sie lüstern an und ein junger Mann begann sie anzutanzen. Auch Sirius war sie aufgefallen und er betrachtete sie genau. Ja, Zoey war seine Freundin und er liebte sie auch. Mehr als alle anderen, doch Surina war mehr als sexy.

Er sah wie ein Mann sie antanzte und sie sich an ihn drückte. Kurz darauf näherte er sich ihr an. Ihre Nasenspitzen berühreten sich und ihre Lippen fast. Doch im letzten Moment drehte sich Surina weg, gab dem Mann einen Hauch von einem Kuss auf die Wange und tanzte ein paar Meter weiter. Entschlossen ging Sirius auf Surina zu.
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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz