Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Aurora Hope - Unverzeihliche Flüche

von potterfamily

So bin ich mal wieder da!
Juhu Sommerferien!!!!
Ich gehe leider nicht in den Urlaub, aber ich wünsche allen, die in den Urlaub gehen, viel Spaß und guten Urlaub.
An den Rest: Schöne Ferien!

Emmita: Heyo! Boah das freut mich riesig!! haha ja arme Aurora, so ein Gefühl ist nicht schön...

Dieses Kapitel widme ich Emma Lovegood!!!!!
--------------------------------------------------------------------------------

Am nächsten Tag ging Aurora mürrisch zum Frühstückstisch. Gestern Abend saß sie mit den Mädchen in ihrem Schlafsaal, als Malkin freudestrahlend herein kam. Innerlich hatte Aurora die Augen verdreht. Die Anderen wollten natürlich sofort wissen was denn los war.

SIE WAR MIT BLACK ZUSAMMEN!!!!!

Die Reaktion war unerwartet ausgefallen. Evans war die einzige, die es nicht so gut aufgenommen hatte. Naja und Green ist ausgerastet. Es war eigentlich jedem bekannt gewesen, dass sie bis über beide Ohren ihn Black verknallt war.

Und sie selbst konnte es nicht fassen. Immer wieder schaute sie Malkin an, was fand Black an ihr? Sie musste schon zugeben, sie war schön und viele Jungs fanden sie anziehend. Sie war sehr beliebt, auch bei den Mädchen. Neidisch betrachtete Aurora sie.

Kurz sah Aurora von ihrem Essen auf und bereute es wenige Sekunden wieder. Black kam grinsend und mit seinen Freunden auf Malkin zu, küsste sie kurz auf den Mund und setzte sich neben sie. Grimmig stocherte Aurora in ihrem Essen herum. Der Appetit war ihr vergangen.

Als sie am Nachmittag von Zauberkunst kam, kam sie an Black vorbei. Sofort verdunkelte ihr Blick sich und ihre Augen wurden zu Schlitzen. Hart rumpelte sie ihn an und stellte ihm ein Bein, dem er gerade noch so auswich.

"Sag mal, gehts noch?" "Was?" Unschuldig sah sie ihn an. Er schnaufte kurz und drehte sich um. Zufrieden ging auch Aurora weiter.

So ging das die ganzen Tage hin. Immer wenn Sirius Black Aurora begnetete,rumpelte sie ihn an und immer wenn ie eine Chance hatte, so beleifigte sie ihn aufs Übelste. Sirius Black verstand sie Welt nicht mehr, doch warum sollte er sich Gedanken darüber machen? Mit Zoey Malkin war alles anders. Sie machte sein Leben noch bunter als es überhaupt schon war. An jedem weiteren Tag, an dem Sirius noch nicht mit Zoey Schluss gemacht hatte, wunderten sich seine Freunde immer mehr und die in Sirius verliebten Mädchen hassten Zoey noch mehr und wurden depressiver, zickiger. Bald hatte Zoey die gesamte Mädchenscharr mit gebrochenen Herzen zum Feind. Ihre Freundinnen hielten dennoch zu ihr, wie es sich für solche schickte. Fröhlich war sie trotzdem, denn sie liebte Sirius wirklich von ganzem Herzen. Sein Ruf war ihr zwar bekannt, doch im Moment war es ihr einfach ganz egal!

So schritten die Schultage voran und der November stand vor der Tür! Draußen war es kalt und windig. Von Schnee nichts zu sehen, dafür gab es umso mehr Regen. Und genau heute, am 10. November war wieder so ein Tag. Es war Nachmittag und alle Schüler spielten drinnen am warmen Kaminfeuer Schach oder Zauberschnippschnapp. Manche lernten auch für die Prüfungen, die zwar erst im nächsten Jahr anstanden, aber eher für den Unterricht, um dem Niveau gerecht zu werden.

So auch Aurora. Sie saß in einem kuscheligen Sessel nahe am Feuer und las in einem Arithmatik-Lehrbuch. Genervt strich sie sich eine widerspenstige Sträne aus dem Gesicht. Plötzlich ging das Portrait krachend auf und Aurora befürchtete schon, dass sie Malkin und Black beim Knutschen zusehen müsste, als ein kleiner Zweitklässler vor ihr stand. "Ich soll dir ausrichten, dass Professor riddle mit dir sprechen will. Jetzt in ihrem Büro."

Schüchtern starrte er auf seine Schuhe und Aurora wuschelte ihm kurz durchs Haar.

"Danke"

Damit ging sie und ließ einen eröteten Zweitklässler zurück. Und einen Sechstklässler, der gespannt seine Ohren gespitzt hatte....

Nachdenklich lief sie die Gänge entlang. Was wollte Acelyn von ihr? Ging es um ihren Vater? Ehe sie sich versehen konnte, stand sie auch schon vor der Tür des Büros von Professor Riddle. Sie erhob die Hand um zu klopfen, als die Tür aufging. Schnell zog Acelyn ihre Tochter herein und setzte sich selbst auf den Schreibtisch, schlug die Beine übereinander. Dann machte sie eine kurze Handbewegung und Aurora wusste, dass niemand sie hören konnten.

"Was gibt es?"

"Also ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Ich habe in Russland jemanden getroffen.." Aurora hob 'slytherinlike' eine Augenbraue.

"Nicht so wie du denkst...",verteidigte sie sich. Klar... "Naja jedenfalls ist dieser Jemand ein Forscher. Er erforscht die Geschichte der Magie." ER?..Okay..

"Und dann kam er zurück in die Zeit, in der ungefähr Hogwarts gegründet wurde. Es dreht sich aber nicht um Hogwarts, jedenfalls nicht ganz. Ein Mann, Chaya Sabir*, erfand die Unverzeihlichen Flüche. Doch er beschäftigte sich auch mit der Gegenformel. Es waren keine Flüche oder Schutzschielder, nein es waren Armbänder, bzw Ketten mit einem besonderen Symbol. Dem magischen Auge. Die Kette ist silbern und das Auge ist leuchtend blau, alles mit kostbaren Steinen mit einer ungeheuren Magie in sich drin. Man kann diese Magie spüren, doch man wird es dem Wesen selbst zuschreiben. Und er hat sie endlich gefunden. Chaya Sabir hatte davon hundert angefertigt, doch durch einen Anschlag durch Salazer Slytherin, wurden viele von ihnen zu Asche. Kostbare Asche. Diese Asche gab ihre Magie frei und löschte das Dämonsfeuer. Mit großen Verletzungen kam Chaya Sabir da raus. Da er keine Chance hatte, musste er unter Slytherins Befehl ihm eine Kette schenken. Slytherin verprach sich viel davon. Endlich konnte er Gryffindor besiegen; mit dieser Kette würde ihm nichts mehr im Weg stehen.

Doch Chaya ahnte von seinem Plan und schaffte es Gryffindor und den anderen Gründern ebenfalls jeweils eine Kette zu schenken. Dankbar nahmen sie sie an. Als Dank halfen sie ihm sein Haus wieder herzurichten und sie griffen ihm finanziell unter die Arme. Die Asche war nun nicht weiter kostbar. Sie hatte ihre ganze Magie gegen das Feuer benutzt. Chaya behielt sie nicht er schenkte sie den Gründern, die sie in den Großen See schmissen. Gryffindor sprach daraufhin einen unbekannten Zauber aus, leider ist die Wirkung auch unbekannt. Man vermutet, dass er etwas Magie in den See geleitet hat und die Hoffnung auf Magie in der Asche bis zu seinem Tode nicht aufgegeben hatte.

Vier Ketten hatte verschenkt, achtzig sind abgebrannt. Nur sechzehn haben "überlebt". Doch es blieb nicht bei diesen sechzehn. Aus Angst vor weiteren Anschlägen versteckte Chaya sie. Er reiste um die ganze Welt, um sie zu verstecken. Sechzehn verschiedene Verstecke. Noch während seiner Reise verstarb Chaya in Alaska. Doch die sechzehn Ketten waren schon versteckt. Bis jetzt wurden sie auch nicht gefunden. Nur jemand hat sie gefunden, von dem ich vorhin gesprochen hatte. Und zwei hat er uns geschenkt. Er selber hat eine, weitere hat er nicht gefunden."

Acelyn krempelte ihren Ärmel hoch. Darunter war ein silbernes Kettchen mit einem strahlend blauen Auge. Das Auge war magisch, sonst wäre es nicht so strahlend blau. "Wie du siehst habe ich meine Kette schon an. Deine habe ich hier. Niemand kennt sie, niemand kennt die Geschichte. Du kannst sie unbesorgt tragen. Nur lass es deinen Vater nicht sehen."

Mit diesen Worten band sie Aurora ein ebenfalls silbernes Kettchen um. "Und nun hopp! Du gehst jetzt lieber, sonst macht sich noch jemand Sorgen um dich." Sie gab ihrer Tochter einen Kuss auf das schwarze Haar. Wer sollte sich Sorgen um mich machen?

-----------------------------------------------------------------------------
* Den Namen hab ich erfunden; leider weiß ich nicht wer die erfunden hat und ich wage es zu bezweifeln, dass JKR das irgendwo erwähnt hat. Wäre natürlich sehr dankbar, wenn ihr mir helfen könntet.

Bye bye!!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz