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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der Schlacht - Notfall

von Michael01091988

Der Flug dauerte nur wenige Stunden, bis sie endlich in London landeten. Luna schlief den ganzen Flug über und hatte ihren Kopf auf die Schulter von Harry gelegt. Hermine hatte einen Arm um die Hüfte von Luna gelegt, damit sie ihre Nähe spüren konnte. Luna hatte immer noch einige Albträume und zitterte dabei dann ziemlich heftig. Nur wenn Harry oder Hermine in der Nähe waren, hörte sie auf zu zittern und beruhigte sich ein wenig.

Nachdem sie in London gelandet waren, holten sie alle ihr Gepäck und gingen in eine kleine Gasse. Nachdem sie sich vergewissert hatten, das sie keiner beobachtet, apparierten sie direkt nach Godric´s Hollow. Sie betraten das Haus von Harry und Hermine und stellten ihr Gepäck ab, während sich Luna auf eine Erkundungstour machte. Sie war vom Haus total beeindruckt und ging wirklich in jeden einzelnen Raum. „Hier werden wir dein Zimmer einrichten“, sagte Harry, der Luna dicht gefolgt war. „Du kannst es so einrichten, wie du willst. Wir werden uns in den nächsten Tagen um die Einrichtung kümmern, du musst uns nur sagen, was du haben willst. Um die Kosten brauchst du dir keine Gedanken zu machen, das wird kein Problem werden.“ „Wo habt ihr denn euer Zimmer?“ „Unser Zimmer ist gleich gegenüber, aber bitte klopfe vorher an, wenn du rein kommst.“ „Kein Problem“, sagte Luna und umarmte Harry ganz lange. Hermine stand neben ihren Mann und bekam Tränen in den Augen, als sie die Umarmung von Luna und Harry sah.

„Es ist eine absolute Schande, was Luna und Harry in ihrer Kindheit passiert ist. Harry kümmert sich so liebevoll um dieses Mädchen, das sie den Tod ihrer Eltern und Familie gut verkraften wird. Er gibt ihr das, was er nie bekommen hatte. Warum habe ich Harry nie vorher kennengelernt, meine Eltern hätten ihn bestimmt adoptiert und hätten dafür gesorgt, das er ein schönes Leben hat. Er hätte viel Liebe erhalten und mir wäre vielleicht schon vorher bewusst geworden, was ich für Harry empfinde. Ich habe mich in so vielen Nächten in den Schlaf geweint, weil es mir das Herz gebrochen hat, als Harry mit Ginny oder Cho zusammen war. Was wäre wohl geschehen, wenn er bei uns gelebt hätte? Wann wären wir zusammengekommen und wäre Harry jemals mit Cho oder Ginny zusammen gewesen? Hätte ich meiner Mum schon viel früher gebeichtet, das ich mich in Harry verliebt habe? Wie hätte ihre Mum wohl darauf reagiert? Hätte ihre Mum ihr geholfen oder hätte sie alles dafür getan, damit sie nicht mit Harry zusammengekommen wäre?“

Nachdem sich Luna und Harry voneinander getrennt hatten, gingen sie weiter durch das Haus, während Jean für alle einen schönen Tee kochte. Paul verteilte das Gepäck in die entsprechenden Zimmer und packte auch gleich die Koffer von Jean und ihm aus. Er schaute sich ihr Zimmer an, welches zwar schön aber nur sporadisch eingerichtet war. Er hatte mitbekommen, wie Harry der kleinen Luna erklärt hatte, das sie ihr Zimmer selbst einrichten durfte. Er fand das sehr schön, wie sich sein Schwiegersohn um das Mädchen kümmerte, welches noch nicht einmal sein eigenes Kind war. Sofort musste er sich an die Fehlgeburt seiner Tochter erinnern und sein lächeln verschwand auf seinem Gesicht. Es war für sie alle eine schwierige Zeit und umso glücklicher war er, das sich Harry und Hermine schnell gefangen hatten. Er hatte sich schon so sehr auf sein Enkelkind gefreut und mit einem Mal war es so, als wäre alles nur ein Traum gewesen. Er wird dieser kleinen Familie helfen, egal ob mit Geld, Zuwendung oder anderen Dingen. Jean wird ihnen ebenfalls zur Seite stehen und alles menschliche in die Wege leiten, wenn es nichts anders ginge.

„Ich werde mich nachher mit Jean, Harry und Hermine zusammensetzen, denn ich will auch unser Zimmer selber gestalten wollen. Mal gucken, wie doof Harry und Hermine gucken werden“, dachte Paul lachend und freute sich auf die Gesichter des jungen Ehepaares. „Zuerst muss ich aber mit meiner Frau sprechen, denn sie hat meistens noch bessere Ideen als ich und wir wollen den beiden ja ein ordentlichen Schrecken einjagen.“


Paul ging in die Küche, wo Jean schon den Kaffeetisch gedeckt hatte und ihn anstrahlte. „Hast du mitbekommen, wie sie Luna ihr zukünftiges Zimmer gezeigt haben? Sie darf ihr Zimmer selber einrichten, während wir das nicht durften“, raunte Paul in ihr Ohr, weil sie ihn gleich umarmt hatte. „Ja, das habe ich auch mitbekommen und bin sehr stolz auf die beiden. Es ist eine Schande, das die beiden ihr Kind verloren haben und umso glücklicher bin ich, das sie sich schön um Teddy und Luna kümmern. Luna vertraut den beiden und wäre nirgendwo glücklicher, als bei den beiden.“ „Ich habe genau das selbe gedacht und deshalb liebe ich dich so sehr“, sagte Paul und küsste seine Frau sehr leidenschaftlich. „Da ich auch mein eigenes Zimmer hier einrichten will, werden wir den beiden einen kleinen Streich spielen und sie so ein wenig ärgern.“ „Du bist meine absolute Traumfrau“, schwärmte Paul und gab seiner Frau noch einen langen Kuss.

Nach wenigen Minuten kamen Harry und Hermine freudestrahlend in die Küche und redeten glücklich miteinander. „Hast du gesehen, wie glücklich sie ist? Sie will ihr zukünftiges Zimmer überhaupt nicht mehr verlassen.“ „Ich bin wirklich gespannt, wie sie ihr Zimmer einrichten will, hoffentlich können wir das auch alles verwirklichen.“ „Das kriegen wir schon hin, dessen bin ich mir sicher“, sagte Harry glücklich und setzte sich an den Tisch. „Hauptsache sie ist glücklich mit ihrem Zimmer“, sagte Jean gespielt sauer und zeigte dem jungen Ehepaar die kalte Schulter. „Ja, wenigstens haben sie alle ein schönes und gemütliches Zimmer, welches sie selber einrichten durften, während wie hier nur in einem Gästezimmer schlafen, welches auch nur sporadisch eingerichtet ist.“ „Was ist denn mit euch los?“, fragte Hermine schockiert ihre Eltern. „Wir sind es einfach nur satt, das wir hier wir Menschen zweiter Klasse behandelt werden. Wir sind deine Eltern und durften unser Zimmer nicht selber einrichten. Wir werden nachher unsere Sachen packen und für immer verschwinden. Wir werden jeglichen Kontakt zu euch abbrechen und ihr dürft nicht bei uns wohnen, wenn ihr ab September euer Studium in Sydney fortsetzen werdet.“ „Mum, bitte bleibt hier“, sagte Hermine mit Tränen in den Augen. „Wir dachten halt, das ihr mit dem Zimmer zufrieden seid. Ihr hättet nur was sagen müssen und wir hätten das Zimmer zu euren Wünschen geändert.“ Harry lege einen Arm um seine Frau, während sie bitterlich weinte. Sie wollte ihre Eltern nicht schon wieder verlieren, das würde sie nicht aushalten können. Sofort kamen Jean und Paul auf die beiden zu und schon wurden Harry und Hermine heftig umarmt. „Das war doch nur ein Scherz gewesen. Wir wollten euch nur ein wenig ärgern und ich denke mal, das es uns wirklich gut gelungen ist“, sagte Paul und drückte seine Tochter ganz fest an sich. „Ihr seid echt gemein, sagte Hermine glücklich und gab ihren Eltern einen Kuss auf die Wange.

Nun kamen auch Teddy, Luna und Emma in die Küche und setzten sich an den Tisch. Hermine stellte den Tee und frische Kekse auf den Tisch und setzte sich neben ihren Mann. „Wir werden nachher noch zu den Weasleys, denn auch unsere Freunde sollen unser neues Familienmitglied kennenlernen“, sagte Harry glücklich und strahlte in die Runde. Luna machte ein sehr ängstliches Gesicht, denn sie traute noch nicht allen Menschen. „Luna, du wirst die Weasleys lieben, das kann ich dir versprechen. Es gibt keine Menschen, die netter und liebenswürdiger sind. Sie haben mich wie ihren eigenen Sohn behandelt und haben alles dafür getan, das es mir endlich besser ging. Ich bin bei meinen Verwandten aufgewachsen, die mich wie einen Sklaven behandelt haben.“

Nachdem sie den Tee ausgetrunken hatten, machten sie sich alle fertig und apparierten anschließend zum Fuchsbau. Für Paul und Jean war das immer noch ein merkwürdiges Gefühl, während Emma dies immer sehr gelassen nahm. Als sie gegen die Tür vom Fuchsbau anklopften, wurde diese schon von Ginny aufgerissen und schon wurden Harry und Hermine richtig heftig umarmt. Anschließend wurden auch Jean und Paul umarmt, während Emma und Teddy einen Kuss auf die Stirn bekamen. „Oh, wer ist denn dieses wunderschöne Mädchen?“, fragte sie Luna, die sich ängstlich hinter Harry versteckt hatte. „Dies ist Luna und gehört ab jetzt zu unserer Familie. Dies ist lange Geschichte und deshalb werde ich sie nur einmal erzählen“, sagte Harry glücklich und gab Ginny anschließend einen Kuss auf die Wange.

Ginny ließ sie alle in den Fuchsbau und führte sie alle in die Küche, wo die restlichen Weasleys anwesend waren. Molly stand schon am Herd, wo sie das Abendessen vorbereitete. Alle Anwesenden begrüßten Harry, Hermine, Emma, Teddy, Luna, Paul und Jean. Anschließend sah mit in mehrere fragende Gesichter, denn alle wollten wissen, wer Luna war und weshalb sie nun hier war. Harry und Hermine erzählten nun über ihren Urlaub in den USA und was sie dort erlebt hatten. Luna hatte sich unterdessen mit Emma und Teddy zurückgezogen, wo sich mit ihnen beschäftigte.

Nachdem das junge Ehepaar geendet hatte, sah man in viele traurigen Gesichter, während Molly sogar Tränen in den Augen hatte. Sie verließ sofort die Küche und umarmte Luna ziemlich lange. Sie bemutterte sie sofort und war so in ihrem Element. Nun musste sich auch Tom, der Ehemann von Ginny, von allen verabschieden, denn er musste nun nach London, wo er zur Arbeit musste. Ginny gab ihm einen langen Kuss und schon war Tom verschwunden. „Wie weit seid ihr beiden eigentlich?“, fragte Hermine die beiden schwangeren Ginny und Lavander. „Es dürfte bald soweit sein“, sagte Ginny glücklich, während Lavander glücklich strahlte. „Das sieht man euch auch an“, sagte Harry strahlend und rückte Hermine an sich.

Nachdem alle zu Abend gegessen hatten, verabschiedeten sich Harry, Hermine, Emma, Teddy, Paul, Jean und Paul von allen anderen und apparierten zurück nach Godric´s Hollow. Nachdem die Kinder zu Bett gebracht wurden, setzten sich die Erwachsenen in den Garten, wo sie noch einen schönen Rotwein tranken und den Abend ausklingen ließen. Gegen 22 Uhr tauchte plötzlich ein gestaltlicher Patronus auf und das junge Ehepaar wusste sofort, das dieser Patronus zu Ginny gehörte.

„Harry und Hermine, ihr müsst sofort ins St. Mungos kommen. Tom hatte einen schrecklichen Unfall und es sieht echt nicht gut aus. Ich brauche euch hier total dringend, sonst drehe ich hier noch durch.“

Harry und Hermine sprangen sofort auf und rannten aus dem Garten. Paul und Jean hatten sie noch nie so schnell rennen sehen und waren total geschockt. Harry und Hermine verließen schnell ihr Haus in Godric´s Hollow und apparierten nach London, wo sie in der Nähe vom St. Mungos auftauchten.

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Ich konnte schon heute das neue Kapitel fertigstellen, so das ich es schon hochladen kann. Ich hoffe es gefällt euch und ihr schreibt fleißig Reviews

Unter https://www.youtube.com/watch?v=Yl_iyJ3c0e0&feature=player_detailpage könnt ihr euch den Trailer zu dieser Geschichte anschauen und auch dort wäre ich für eure Einschätzung dankbar :) Ich habe auch einen Videotrailer zu meiner anderen Geschichte fertiggestellt, den ihr euch unter https://www.youtube.com/watch?v=oDdSvXIMYvc anschauen könnt. Ich wäre über eure Einschätzung sehr dankbar, also scheut euch nicht und schaut euch dieses Video an. Des weiteren habe ich jetzt auch eine Facebookseite zu dieser Geschichte erstellt, die ihr unter https://www.facebook.com/Michael01091988 finden werdet. Hier werdet ihr alle Infos zu der Geschichte finden und ich kann euch benachrichtigen, wenn ein neues Kapitel fertig ist :) Dazu kann ich Umfragen starten, was ich in der Geschichte noch besser machen kann und ihr könnt mir euer Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge unter Beiträgen hinterlassen. Ich würde mich freuen, wenn ihr dieser Seite folgen würdet und wünsche euch noch einen schönen Sonntag.

LG Michael


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