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Harry Potter und das Leben nach der Schlacht - Die Jagd beginnt

von Michael01091988

Nachdem sie das Zauberei-Ministerium verlassen hatten, f8uhren sie mit dem Fahrstuhl das Empire-Stade Building hoch, wo sie eine hervorragende Aussicht über New York hatten. Gerade Emma und Teddy waren total begeistert davon, die auf den Schultern von Harry und Paul saßen. Sie lachten wie verrückt und wollten garnicht mehr los, denn sie fingen an zu weinen, als sich Harry und Paul zu den Fahrstühlen bewegten. Sie blieben also noch eine ganze Stunde hier oben und genossen diesen wunderschönen Ausblick und Moment.

Anschließend fuhren sie wieder mit dem Fahrstuhl herunter und gingen ein wenig durch die Metropole. Harry und Hermine waren natürlich mit den Gedanken woanders, denn das, was sie gehört haben, war alles andere als beruhigend. „Denkst du, das wir ihn kriegen werden, bevor er noch weitere Leute umbringt?“ „Ich weiß es nicht, da er ja angeblich nie Spuren von sich hinterlässt. Ich werde gleich Kingsley schreiben und ihn bitte, seine besten Auroren hierher zu schicken.“ „was ist, wenn uns etwas passiert?“ Harry nahm seine Frau sofort in den Arm, die Tränen in den Augen hatte. „Du darfst nicht einmal daran denken, das uns etwas passieren könnte. Ich kann dir zwar nicht versprechen, das uns nichts passiert, aber ich würde alles dafür tun, das die Gefahr so gering wie möglich ist.“ Schließlich gab er ihr einen langen Kuss auf den Mund.

Anschließend gingen sie schnell in das Hotel, wo sie Amy mit einem Brief zu Kingsley schickten und machten sich auf den Weg, um die Zauberer-Gasse zu besuchen. Diese war ein wenig anders aufgebaut, als die Winkelgasse und war voller Hexen und Zauberer, die natürlich sofort Hermine und Harry erkannten. Die meisten grüßten sie allerdings nur, weil sie die beiden nicht stören wollten. Bei vielen konnte man sehen, das sie schnell unterwegs waren und ziemlich gestresst wirkten. „Das erinnert mich so ein wenig an die Zeit, wo Voldemort an der Macht war“, sagte Hermine und drückte die Hand ihres Mannes. „Gott sei Dank, ist diese Zeit vorbei, denn auch wir hatten ganz schön zu leiden. Bevor wir nach Australien gingen, wurden wir Rund um die Uhr beobachtet und beschützt.“ „Es war zu unserer Sicherheit.“ „Warum haben sie euch denn beschützen müssen?“ „Weil du mit mir befreundet warst.“ „Und weil wir wussten, wie verschossen unsere Hermine in dich war. Du hättest mal hören müssen, wie sie immer von dir geschwärmt hat. Jedes Mal, wenn sie von dir geredet hat, haben ihre Augen geglänzt und man konnte sie kaum stoppen. Uns war damals schon klar, das du ihre einzige große Liebe warst und noch heute bist.“

Hermine wurde daraufhin ganz rot und schmiegte sich ein wenig an Harry heran, der einen Arm um sie gelegt hatte. „Hätte ich vorher auf meine Gefühle gehört, hätten wir schon viele Jahre zusammen sein können.“ „Ich verspreche dir, das wir all diese Jahre nachholen werden und wir eine wunderschöne kleine Familie haben werden.“ Hermine küsste Harry ganz lange, weshalb sie sich auch erst nach einigen Minuten lösten.

In dieser Gasse gab es wirklich viel zu entdecken und sie gingen wirklich in jedes Geschäft, wo sie auch etwas wunderschönes fanden und dies kauften. Als es Zeit für das Mittagessen war, gingen sie in ein Restaurant, wo sie es sich gemütlich machten und die beiden Kinder beobachteten, die sich ein wenig kabbelten.

Nach dem Mittagessen, machten Hermine und Jean eine große Shoppingtour durch New York, wobei Harry und Paul die glücklichen Träger für die etlichen Tüten waren. Auch für die beiden Herrschaften haben die beiden Frauen etwas passendes gefunden und so gingen sie auch nicht leer aus. Auch für Teddy und Emma wurden etliche Sachen gefunden und gekauft, worüber sich die beiden Kinder sehr freuten, die heute kaum zu trennen waren.

Nachdem sie die Tour durch New York beendet hatten, gingen sie zurück zum Hotel, wo sie erst einmal die etlichen Tüten auspackten und die gekauften Sachen verstauten. Anschließend zogen sie sich ihre Badesachen an und gingen zum Hoteleigenen Schwimmbad, wo sie sofort ins Wasser sprangen. Hier verbrachten sie so einige schöne Stunden und tobten ein wenig mit Teddy und Emma herum, die anscheint das Wasser liebten, da sie kaum das Wasser verlassen wollten.

Als es Zeit für das Abendessen war, verließen sie schließlich doch das Wasser und gingen ausgepowert und ausgehungert zum Abendessen, welches wirklich sehr lecker war. Nach dem Abendessen brachten sie Emma und Teddy zu Bett und konnten sehen, das Amy noch nicht mit der Antwort zurück war. Harry, Hermine, Jean und Paul machten es sich wieder auf der Terrasse des Hotels gemütlich, wo sie sich lachend unterhielten und nebenbei einen guten Rotwein tranken. Hermine hatte sich inzwischen an Harry gekuschelt, der Hermine an sich gedrückt hatte und ihren Rücken kraulte. Hermine schloss mehrmals genießerisch ihre Augen und schnurrte fast wie eine Katze. Krummbein hatten sie, zusammen mit Ayla, bei den Weasleys gelassen, die sich sorgfältig um den Hund und um die Katze kümmerten.

Nachdem sie gegen Mitternacht ins ihre Zimmer zurückgekehrt waren, fanden Hermine und Harry den Phoenix Amy auf ihren Bett wieder, der die Antwort von Kingsley hatte. Kingsley versprach ihnen, am nächsten Tag, zehn seiner besten Auroren zu schicken. Die Auroren sind besonders geschult in der Sicherung von Spuren, die nicht leicht zu finden sind. Dazu können sie sich leicht ein Bild des Täters machen, sind also sogenannte Profiler. Sie würden sofort am nächsten Tag ins Zaubereiministerium der Amerikaner apparieren.

Am nächsten Tag machten sich Harry und Hermine, direkt nach dem Frühstück, auf dem Weg zum Empire-Stade Building, wo sie auch schon von Kingsley, dem amerikanischen Zaubereiminister und den zehn Auroren erwartet wurden. Kingsley begrüßte sie mit einer Umarmung und zeigte ihnen, wie stolz er auf die beiden ist, weil sie unbürokratische Hilfe zugesagt haben.

Sie verzogen sich alle in einen Besprechungsraum, wo ihnen der amerikanische Zaubereiminister Richard Thompson noch einmal mitteilte, wie weit sie mit den Ermittlungen waren bzw. was sie bisher heraus gefunden hatten. Da dies nicht viel war, redete er nur knappe zehn Minuten. Die Auroren machten sich unterschiedliche Notizen und schauten sich auf Bildern einige der Tatorte an. Den geschulten Augen der Auroren entging wirklich nichts und so war es einige Minuten ziemlich ruhig.

„Sie sagten, das der Täter immer einen Schritt weiter als sie sind? Das der Täter immer genau weiß, was das Ministerium als nächstes macht?“ „Ja, das ist ja das seltsame. Wir haben uns schon einige Maßnahmen überlegt, wie wir ihn dingfest machen können, aber er scheint das immer zu ahnen und reagiert dann anders.“ „Könnte es vielleicht sein, der der Täter aus dem Ministerium kommt? Wer weiß denn über die Vorgänge die die Maßnahmen bescheid?“ Nur eine ausgewählte Gruppe an Leuten, die der Ermittlungsgruppe angehören. Für diese Leute würde ich meine Hand ins Feuer legen.“ „Bei solchen Sachen, darf man niemandem vertrauen, erst Recht nicht, wenn es möglich ist, das der Täter aus den eigenen Reihen kommt. Wir werden jeden einzelnen aus der Ermittlungsgruppe durchleuchten müssen. Wir müssen auch Verbindungen zu Lord Voldemort und seinen Gefolgsleuten finden, denn nur so könnten wir vielleicht den Täter finden. Und es gab nicht einmal eine Spur oder so? Nicht einmal eine DNA?“ „Nur die von der Ermittlungsgruppe oder den Zeugen, wenn sie die Toten gefunden haben.“ „Es wird eine harte Arbeit werden, aber wir werden unser bestes tun. Geben sie mir alle Ermittlungsakten für diesen Fall und alle Personalakten der Personen, die dieser Ermittlungsgruppe angehören.“

Richard Thompson verschwand sofort aus dem Raum und kam nach wenigen Minuten mit dem entsprechenden Bergen an Papieren und Akten zurück, die er gleich Kingsley aushändigte. Kingsley, die Auroren, sowie Harry und Hermine durchforsteten auch gleich die entsprechenden Akten und machten sich auch gleich Notizen.

„Hermine, du bist die schlauste von uns allen und kannst komplizierte Zusammenhänge logisch herausfinden. Deshalb wirst du alle Akten vernünftig lesen. Harry wird die bei Bedarf zur Seite stehen, der auch uns unterstützen wird. Wir werden die letzten Tatorte aufsuchen und nach Spuren suchen, die so nicht sichtbar sind. Wir werden alle Zeugen noch einmal vernehmen. Jeder kleinste Hinweis wird uns weiterhelfen können. Wir müssen ihn finden, bevor er weiter mordet.“

Nach dieser Ansage von Kingsley machten sich gleich alle an die Arbeit. Während Hermine ein kleines Büro zur Verfügung gestellt bekam, wo sie sich mit den Akten zurückzog, machten sich die Auroren, Kingsley und Harry auf dem Weg zum letzten Tatort, denn da sind die Spuren noch relativ frisch und können umso schneller gesichert werden.

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Hier kommt dann auch mal das neue Kapitel zu der Geschichte :) Wenn es euch gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen habt, dann immer her mit den Reviews und den Nachrichten, die ich immer beantworte :)

Desweiteren würde ich gerne ein Titelbild für diese Geschichte haben wollen und da seid ihr nun gefragt. Würdet ihr ein Titelbild haben und wer würde sich zutrauen, dieses auch zu erstellen?

Unter https://www.youtube.com/watch?v=Yl_iyJ3c0e0&feature=player_detailpage könnt ihr euch den Trailer zu dieser Geschichte anschauen und auch dort wäre ich für eure Einschätzung dankbar :) Ich habe auch einen Videotrailer zu meiner anderen Geschichte fertiggestellt, den ihr euch unter https://www.youtube.com/watch?v=oDdSvXIMYvc anschauen könnt. Ich wäre über eure Einschätzung sehr dankbar, also scheut euch nicht und schaut euch dieses Video an. Des weiteren habe ich jetzt auch eine Facebookseite zu dieser Geschichte erstellt, die ihr unter https://www.facebook.com/Michael01091988 finden werdet. Hier werdet ihr alle Infos zu der Geschichte finden und ich kann euch benachrichtigen, wenn ein neues Kapitel fertig ist :) Dazu kann ich Umfragen starten, was ich in der Geschichte noch besser machen kann und ihr könnt mir euer Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge unter Beiträgen hinterlassen. Ich würde mich freuen, wenn ihr dieser Seite folgen würdet und wünsche euch noch einen schönen Samstag.

LG Michael


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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