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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der Schlacht - Hochzeit auf Hogwarts (Teil 1)

von Michael01091988

Während der Fahrt im Hogwarts-Express schlief das junge Paar eng aneinander gekuschelt auf den Sitzen in ihrem Abteil. Harry hatte beide Arme um Hermine gelegt und berührte dabei ganz leicht ihre Brust. Hermine lächelte im Schlaf und hatte sich richtig an Harry gekuschelt. Sie beide freuten sich schon auf die Hochzeit in Hogwarts, die ihre Liebe beflügeln soll. Für beide war es selbstverständlich, dass die magische Hochzeit auf Hogwarts stattfinden soll, denn dort hatte alles begonnen und dort soll es auch weitergehen. Im Tagespropheten gab es kein anderes Thema mehr und man hatte sogar sehr viel Geld geboten für denjenigen, der ein Foto der beiden machen würde, wenn sie auf Hogwarts heiraten würden. Der Tagesprophet war nicht eingeladen, denn es soll eine Hochzeit für Freunde und Familie werden.

Während die beiden noch im Hogwarts-Express schliefen, wuselte Professor McGonagall durch das Schloß und kontrollierte die Arbeit der Hauselfen, die alles für die Hochzeit vorbereiteten. Die Schlafzimmer wurden gereinigt, die Betten frisch bezogen, in der Küche war die Hölle los und auf den Ländereien musste alles für die Trauung vorbereitet werden. Es mussten ganz viele Stühle aufgestellt werden, denn es würden viele Gäste kommen und das Wetter sollte auch königlich werden. Auch Professor McGonagall freute sich auf die Hochzeit der beiden und sie würde alles dafür geben, wenn James und Lily dabei wären. Es war wirklich sehr viel los im Schloß, aber sie bekam Unterstützung von den restlichen Lehrern, worüber sie sich sehr freute.

In Ottery St. Catchpole waren auch die Weasley´s schon hellwach und freuten sich auf die Hochzeit in Hogwarts. Jean und Paul waren ebenfalls anwesend und waren sehr gespannt, wie Hogwarts aussehen würde, wo sich ihre Mine all die Jahre aufgehalten und sich in Harry verliebt hatte. Sie hatten bisher nur Bilder von Hogwarts gesehen und fanden das Schloß einfach nur bezaubernd und wunderschön. All die Ländereien, Wälder, Seen und Türme waren einfach gigantisch und unbeschreiblich. Ginny war an diesem Morgen nicht zu bremsen, denn für sie war es auch ein sehr wichtiger Tag. Sie hatte für Hermine ihre Liebe aufgegeben und bereute es dabei keine Sekunde. Ja, sie hatte noch starke Gefühle für Harry, aber sie freute sich für die beiden und sie war selber glücklich verheiratet.

Unterdessen erwachten Harry und Hermine im Hogwarts-Express und kuschelten sich noch enger an den anderen. Harry küsste den Nacken von Hermine, weshalb sie eine Gänsehaut bekam und ihren Kopf zu ihm drehte. Sie schaute ihm direkt in die Augen, weshalb ihr Herz schneller schlug. Sie schauten sich total verliebt in die Augen und jetzt merkten Harry und Hermine, dass Harry noch immer die Brust von Hermine berührte. Am liebsten hätte sich Hermine sofort auf ihn gestürzt, aber sie befanden sich in der Öffentlichkeit und so verschob sie das Vorhaben auf ihre heutige Hochzeitsnacht in Hogwarts. Sie beide waren schon total aufgeregt, denn es war der letzte Tag ihrer Trauungen und die Hochzeitsreise stand ja auch noch bevor.

In Hogwarts war man bereit, die Braut, den Bräutigam und deren Gäste und Familien zu empfangen. Die ganze Nacht wurde durchgearbeitet und das gesamte Schloß wurde auf Vordermann gebracht. Es gab sogar Reporter, die sich auf das Gelände schmuggeln wollten, allerdings wurden sie meistens von Hagrid aufgespürt und weggejagt. Nun kamen schon die ersten Gäste an, die auch schon sehnsüchtig auf Harry und Hermine warteten. Es waren deren Trauzeugen und Brautjungfern, sowie deren Familien. Jean und Paul waren total sprachlos, als sie Hogwarts erblickten, denn es war noch viel gewaltiger und schöner, als auf den Bildern, die sie gesehen hatten.

Schließlich betraten Harry und Hermine händchenhaltend die Ländereien und wurden von ihren Gästen bestürmt. Hermine wurde von Jean, Cho, Luna, Ginny, Rebecca und Victoria mitgeschleift, die gleich in das Schloß gingen. Hermine musste schließlich für die magische Trauung vorbereitet werden und das dauert natürlich seine Zeit. Hermine konnte sich noch nicht einmal von Harry verabschieden, denn man hatte sie einfach mitgeschleift. Ron zog Harry ebenfalls in das Schloß, wo sich Harry für die Trauung fertig machte. Unterdessen trafen immer mehr Gäste ein, die sich auf die Trauung freuten. Selbst die Dursley´s wurden eingeladen, auch wenn es nur Petunia und Dudley waren.

Noch wusste keiner, dass sich Petunia von ihrem Mann getrennt hatte, der noch immer Unheil gegen Harry hegte. Petunia war einfach nur froh, dass der Mörder ihrer Schwester gefasst und zur Strecke gebracht wurde. Immer wenn sie Harry sah, hatte sie das Bild ihrer Schwester vor den Augen, weshalb sie immer wieder in Trauer und Wut verfiel. Ja, Petunia mochte ihre Schwester und war einfach nur eifersüchtig auf sie, weil sie halt etwas besonderes war. Dudley hatte seine Meinung zu Harry geändert, nachdem Harry ihm vor den Dementoren gerettet hatte. Beide hatten erfahren, dass Harry eine Freundin hatte und da waren sie schon neugierig, wer das Herz von Harry erobert hatte und so wurden sie von Kingsley eingeladen, nachdem er Hermine um Erlaubnis gefragt hatte. Petunia hatte schon so einiges von Hermine gehört und war schon ganz gespannt darauf, ob sie wirklich so nett und höflich war, wie man sie beschrieb. Dudley war auf die magische Trauung gespannt, denn er wollte unbedingt wissen, wie Zauberer heiraten und wie sich alles abspielen würde. Dudley hatte inzwischen einige Kilos abgenommen und dafür mehr Muskeln bekommen, denn er machte nun regelmäßig Sport und ernährte sich viel gesünder. Er hatte Fußball und Jockey für sich entdeckt und war deshalb auch viel unterwegs. Beide waren bei der Trauung in der Westminster Abbey nicht dabei gewesen, hatten aber das Paar auf der Kutsche gesehen und waren einfach nur stolz auf Harry. Die Dursley´s wurden von den anderen Gästen sehr böse angeguckt, denn jeder wusste, wie Harry dort behandelt wurde und nahm es ihnen sehr übel. Molly, Arthur und Paul nahmen sie in Empfang und unterhielten sich kurz mit ihnen, bevor sie in das Schloß gingen und die letzten Vorbereitungen tätigten.

Hermine saß auf einem Stuhl in ihrem ehemaligen Schlafsaal von Gryffindor und um ihr wuselten Ginny, Luna, Cho, Rebecca, Victoria und Jean herum. Hermine war in ihren Gedanken bei der Trauung und fragte sich, wie Harry reagieren würde, wenn er die Dursley´s sehen wird. Sie hatte sehr lange überlegt, ob man diese Familie einladen sollte, aber nachdem sie erfahren hatte, dass sich gerade Petunia und Dudley geändert hatten, da stimmte sie dem Vorschlag von Kingsley zu. Sie hörte das Summen von den Stimmen der Gäste, die auf den Ländereien ausharrten und ihre Nervosität nahm minütlich zu. Eine komplett magische Trauung war etwas ganz anderes und vor allem etwas ganz besonderes und wurde nicht oft durchgeführt. Harry und Hermine hatten sich für diese Trauung entschieden, da sie sich vom ganzen Herzen liebten und dies auch jeder erfahren sollte.

Auch Harry war in seinem ehemaligen Schlafsaal, war aber schon fertig umgezogen und für die Trauung zurechtgemacht. Ja, er fieberte schon seit Monaten diesem Tag entgegen, wo Hermine endlich seine Frau sein würde. Hermine war für ihn die Traumfrau, die er sich schon immer gewünscht hatte. Sie war mutig, war ein kluger Kopf und sie hatte einen hervorragenden Charakter. Dazu sah sie noch unglaublich hübsch aus und sie war eine ganz normale Frau, die nicht seinen Namen oder sein Geld liebt, sondern den Jungen liebt, der er immer war. Er saß nun da, auf seinem alten Bett und hing seinen Gedanken nach. Was wäre wohl passiert, wenn er Hermine kennengelernt hätte und seine Eltern nie gestorben wären? Wie wäre sein Leben verlaufen und was wäre aus ihm geworden? Das sind alles Fragen, die er sich immer wieder gestellt hatte, aber das Schicksal wollte nun diesen einen Weg gehen, wo Leid und Liebe sehr eng beieinander standen.

Inzwischen war fast die Mittagszeit gekommen und die Gäste wurden alle aufgeregter, denn die Trauung stand kurz bevor. Inzwischen hatten sich viele Gäste mit Petunia und Dudley unterhalten und waren doch sehr überrascht, wie die beiden wirklich über Harry und über ihre Welt dachten. Kingsley bereute es keine Sekunde, dass man die beiden zur Hochzeit eingeladen hatte. Als er erfuhr Petunia und Vernon trennte und was der Grund dafür war, da horchte er überrascht auf und nahm den Kontakt zu Hermine, Petunia und Dudley auf. Heute würde er, der Minister für Zauberei, diese ganz besondere Trauung durchführen, dass hatte sich das Traumpaar ausdrücklich gewünscht.

Als Harry auf die Ländereien kam und die ganzen Leute sah, da musste er nur lächeln und er freute sich jeden einzelnen zu sehen. Jeder dieser Leute war für ihn etwas ganz besonderes und gestaltete sein Leben. Alle Lehrer und ehemalige Klassenkameraden, sowie Kämpfer der DA waren anwesend. Alle hatten sich schick angezogen und man konnte sehen, dass sie sich auf die Hochzeit freuten. Aber was machen Petunia und Dudley denn hier und wer hatte sie eingeladen? In ihm stieg die Wut empor und er wollte sie gerade des Platzes verweisen, als Kingsley auf ihn zukam und ihm alles erklärte. Er konnte einfach nicht glauben, was er da hörte und wer sie eingeladen hatte. Hatten sie sich wirklich verändert und war wirklich Vernon der Unruhestifter der Familie Dursley gewesen? Er wagte einen Versuch und ging zu den beiden und bevor er sich versah, schlang Petunia die Arme um ihn und schluchzte an seiner Schulter. „Es tut mir ja so Leid, dass wir dich so behandelt haben und ich hoffe, dass du uns jemals verzeihen kannst. Wir haben dich wie Dreck behandelt, dabei warst du immer so ein lieber Junge. Schau dich an, wie Erwachsen du geworden bist und was aus dir geworden ist. James und Lily wären so stolz auf dich, wenn sie heute hier wären.“ „Ihr habt mir das Leben zur Hölle gemacht und wollt nun, dass ich euch verzeihe? Ihr kreuzt hier auf meiner Hochzeit auf und hofft, dass ich euch hier Willkommen heiße? Da muss aber schon so einiges passieren und warum hast du dich von Vernon getrennt?“ „Er war derjenige, der sich die Strafen für dich ausgedacht hat und er wollte sogar an mein Geld. Nicht ihm gehörte die Firma, sondern mir, denn deine Großeltern haben diese aufgebaut. Nachdem sie sehr früh gestorben sind, haben sie die Firma an Lily und mir vermacht. Lily wollte diese Firma nicht übernehmen und hat mir ihren Anteil geschenkt. So war ich nun, mit 19 Jahren und hatte eine riesige Firma, die ich betreuen musste, dabei hatte ich gar keine Ahnung von dem ganzen Geschäft. Da kam auf einmal ein Vernon Dursley herbei und machte sich an mich heran. Erst später habe ich mitbekommen, was er für ein Typ war, da war allerdings schon alles zu spät und er setzte mich unter Druck. Er hat mich geschlagen, getreten und mich bedroht, da wir kein Ehevertrag hatten. Ich hätte mich nicht von ihm trennen dürfen, denn sonst hätte er die Hälfte des Geldes bekommen, was ich aber nicht wollte. Schließlich haben mir Kingsley und andere Leute aus dem Ministerium geholfen und wir haben ein Schlupfloch gefunden, nämlich die häusliche Gewalt. So hat er nichts bekommen und steht bald vor Gericht. Ich habe Lily geliebt und wollte genauso den Mörder haben, wie du ihn haben wolltest. Ich würde alles geben, damit ich noch einmal mit Lily sprechen könnte, denn sie hat mir immer geholfen und war immer für mich da. Vernon hat dich immer gehasst, denn auch dir gehört ein großer Teil der Firma, das habe ich Lily versprochen und davon wusste er.“ Harry sah die Tränen in den Augen von Petunia und umarmte sie sehr lange. „Ich werde euch eine Chance geben, dass hat jeder Mensch verdient und meine Mum hätte das bestimmt gewollt. Nutzt diese Chance und beweist uns, wie ihr wirklich seid. Wenn du Hilfe brauchst, sagt Bescheid, ich könnte euch helfen.“ „Wir freuen uns schon, endlich deine Hermine kennenzulernen, denn wer dein Herz erobert hat, muss wirklich etwas besonderes sein.“ „Sie ist etwas besonderes, denn sie war immer für mich da, hat mich unterstützt und ich habe sie schon immer geliebt, seitdem wir uns kennen.“ „Das kann ich mir vorstellen und vielleicht sehen ja James und Lily zu und freuen sich über ihre Schwiegertochter.“

Als Kingsley sah, wie Harry seine Tante umarmte, da wusste er, dass er alles richtig getan hatte und darüber freute er sich wirklich. Nun musste er sich aber langsam für die Trauung fertig machen und ging deshalb in das Schloß.

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So, da ist auch schon das neue Kapitel :) Ich werde es in zwei Teilen hochladen, einfach um die Spannung zu halten :P Ich habe in den letzten Wochen viele schöne Nachrichten und Reviews erhalten, was mich wirklich sehr stolz auf meine Leser macht. Ohne euch würde es diese Geschichte nicht geben, denn ihr seit der Grund dafür, dass diese Geschichte immer größer und vor allem besser wird (Was ich doch mal hoffe) :P Es wird wohl bald eine überarbeitete Version dieser Geschichte geben, was ich aber noch mit meinem Beta-Reader (An dieser Stelle ganz liebe Grüße an Frank) absprechen und euch rechtzeitig informieren :) Diese Geschichte wird natürlich wie gewohnt weiter geschrieben bis zu einem Ende (Ich erhalte inzwischen Drohungen, dass ich sie nicht beenden soll :P). Wie auch immer, ich bin stolz auf euch und werde mir weiterhin ganz viel Mühe geben. Der Zweite Teil dieses Kapitels wird bestimmt bald kommen und bis dahin verzweifelt bitte nicht an der Spannung, denn im nächsten Kapitel wird es große Überraschung geben :D Nach dem jetzigen Stand wurde die Geschichte über 24580 Mal aufgerufen (Ihr seit doch alle bekloppt und wahnsinnig :D) und 47 Benutzer haben meine Fanfiktion abonniert. Dazu kommen 22 Reviews und meine Geschichte wurde 1 Mal empfohlen :) Vielen lieben Dank für all meine Unterstützer, Leser und vor allem an Frank, der meinen Müll berichtigen muss :D Das musste jetzt mal gesagt werden :) Wenn es euch gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen habt, dann immer her mit den Reviews und den Nachrichten, die ich immer beantworte :) Unter https://www.youtube.com/watch?v=Yl_iyJ3c0e0&feature=player_detailpage könnt ihr euch den Trailer zu dieser Geschichte anschauen und auch dort wäre ich für eure Einschätzung dankbar :)

LG Michael


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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