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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der Schlacht - Die nächsten Geburten stehen an

von Michael01091988

Am Montag erwachten Hermine und Harry früher als sonst, denn sie mussten Teddy für den Kindergarten fertig machen und das Frühstück selber vorbereiten, da Paul bei Jean und seiner jungen Tochter geblieben ist. So gingen sie beide schnell ins Bad und nahmen eine schnelle Dusche und gingen anschließend zu Teddy ins Zimmer und weckten ihn sanft. In der Küche machten sie sich schnell ein Frühstück und aßen sehr ausgiebig. Anschließend holten sie schnell ihre Sachen und vergaßen dabei fast die Sachen von Teddy und gingen schnell zur Tür, da dort schon Neville, Luna, Rebecca und Victoria au sie warteten. „Wie war euer Wochenende denn so“, fragte Luna und begrüßte sie mit einer Umarmung. „Meine Schwester ist endlich da und deshalb müssen wir Teddy in den Kindergarten bringen“, sagte Hermine grinsend und wurde sofort von allen umarmt. „Dann müssten Lavender und Fleur bald ebenfalls ihr Kind bekommen, oder“, fragte nun Neville und guckte Harry und Hermine an. „Ja, das stimmt und das wird wohl auch in den nächsten tagen geschehen“, sagte Harry und gab Hermine einen ganz langen Kuss auf den Mund.

Sie gingen nun zur Uni, wo sie Teddy in den Kindergarten brachten und noch einige Worte mit der Betreuerin sprachen. Nachdem sie das erledigt hatten, setzten sich die Freunde auf eine Bank auf dem Campus und Hermine zeigte einige Fotos von Emma und die Damen in der Runde waren sofort verliebt in das kleine Wesen und waren erst einmal nicht ansprechbar. Neville und Harry unterhielten sich unterdessen über Quidditch und über die kommende Weltmeisterschaft. „Wir machen wohl noch ein Trainingslager, was allerdings auf das Studium fällt.“ „Die werden euch schon von der Uni freistellen, bei den Noten, die ihr beiden so habt.“ „Das werden wir sehen“, sagte Harry und gab Hermine einen Kuss, die sich gerade auf seinen Schoß gesetzt hatte. „Wo soll denn das Trainingslager stattfinden?“ „Vermutlich hier in Australien, damit die sich an das Klima gewöhnen können.“ „Vielleicht können wir ja beim Training zuschauen“, sagte Rebecca und schaute Harry und Hermine grinsend an. „Mal schauen, was sich da so ergibt“, sagte Hermine und schmiegte sich an Harry. „Wann findet denn eure Hochzeit statt?“ „Auf jeden Fall erst nach der Weltmeisterschaft, da sind wir uns schon sicher und die Hochzeit findet definitiv in Hogwarts statt, dessen sind wir uns auch sicher. Meine Mum will am liebsten schon alles geplant haben, aber ihr haben wir gleich den Wind aus den Segeln genommen“, sagte Hermine lachend und schaute ihre Freunde an. „Es wird bestimmt eine Traumhochzeit werden.“ „Wir werden vielleicht auf Muggelart und Zaubererart heiraten. Bei der Muggelart kann meinetwegen die Presse und andere Leute anwesend sein und das würde nicht in Hogwarts stattfinden, aber bei der 2. Zeremonie dürfen nur Freunde und Familienmitglieder anwesend sein und das würde wie gesagt in Hogwarts stattfinden.“ „Da habt ihr euch ja was vorgenommen“, sagte Luna lachend und gab Neville einen kurzen Kuss.

Nun gingen sie in den Klassenraum, wo sie heute Verteidigung gegen die dunklen Künste, Verwandlung und Arithmantik hatten. Dort schrieben sie auch einige Klausuren, wo Harry und Hermine allerdings keinerlei Probleme hatten. Nach der Uni gingen sie schnell Teddy aus dem Kindergarten abholen und anschließend in die Klinik, denn sie wollten Emma und Jean besuchen und als sie in das Zimmer kamen, lag Jean mit Emma auf dem Bett und Emma schlief seelenruhig auf dem Bauch ihrer Mum. „Na ihr beiden Süßen“, sagte Jean und Harry und Hermine setzten sich auf die Stühle, die am Bett von Jean standen. Teddy hatte sich prompt auf den Schoß von Harry gesetzt und beäugte Emma misstrauisch. „Na du ebenfalls Süße“, sagte Harry und Hermine schaute ihn frech an und schlug ihn spielerisch auf den Arm. „Flirtest du etwa mit meiner Mum? Du sollst mit mir Flirten und nicht mit meiner Mum“, sagte sie und musste sich dabei ein lachen verkneifen. „Ich Flirte überhaupt nicht mit deiner Mum, ich habe nur eine Tatsache getroffen“, sagte Harry frech zurück und Jean musste lachen, aber Emma schlief seelenruhig weiter. „Ihr seid mir schon so ein Paar“, sagte Jean und zwinkerte den beiden zu. „Wie lange musst du noch in der Klinik bleiben“, fragte Hermine ihre Mum und strich Emma über den Kopf. „Heute werden noch einige Untersuchungen bei mir und Emma gemacht und wenn alles gut ist und alles glatt läuft, kann ich morgen Nachmittag die Klinik schon verlassen. Paul musste heute schon wieder in die Praxis und er hat es wirklich sehr genossen, dass er neben mir und Emma einschlafen durfte.“ „Ihr habt alle auf das kleine Bett herauf gepasst“, fragte Harry und starrte Jean mit großen Augen an. „Du würdest genau das selbe mit Hermine machen und wir haben euch schon oft gesehen, wie ihr in einen kleinen Bett geschlafen habt und da noch die Hälfte frei war, weil ihr euch so eng aneinander gekuschelt habt.“ Harry und Hermine wurden daraufhin ganz rot und wollten dies glatt abstreiten. „Das stimmt doch überhaupt nicht“, sagten beide im Cho und Jean musste lachen. „Wir haben Fotos davon gemacht und wenn ich aus der Klinik entlassen bin, kann ich sie euch gerne zeigen.“ Harry und Hermine guckten sich dabei errötend in die Augen und Emma wachte auf und fing sofort an zu weinen. Jean wiegte sie hin und her und musste allerdings anschließend auf die Toilette und deswegen bekam Hermine die kleine Emma auf den Arm. Hermine hatte sofort einen verträumten Blick aufgesetzt und schaute direkt in die großen Augen von Emma, die genauso schöne braunen Augen wie Jean und sie hatte.

Nach wenigen Minuten kam Jean zurück und nun bekam Harry die kleine Emma auf den Arm, und Emma schaute ihn ebenfalls direkt in die Augen und lachte ganz laut und versuchte nach seiner Brille zu greifen. „Die wird genauso frech wie Mum und ich“, sagte Hermine lachend und gab Harry einen Kuss auf den Mund und kraulte seinen Nacken. „Wir müssen heute noch lernen, da wir die nächsten tage einige Klausuren schreiben und mein Dad will bestimmt auch was zum Abendbrot haben.“ „Um Paul müsst ihr euch nicht kümmern, da er wieder hier schlafen wird auch dementsprechend auch hier essen wird. Liegt euch sonst noch was auf dem Herzen?“ „Wir wollten nur sagen, dass wir am Wochenende bei den Weasleys sein werden, denn wie du weißt, bekommen Lavender und Fleur ebenfalls ihre Babys und die sind auch bald fällig“, sagte Hermine mit einem verträumten Gesichtsausdruck. „Bist wohl auf den Geschmack gekommen, oder“, fragte Jean lachend und zwinkerte Hermine zu. Harry rollte spielerisch nur mit den Augen und Jean musste wieder lachen und Harry und Hermine verabschiedeten sich von Emma und Jean und verließen die Klinik.

Sie kamen bei sich Zuhause an und kochten für sich und Teddy etwas zu Abend und nach dem Abendessen brachten sie Teddy zu Bett und guckten noch einmal in ihre Bücher. Gegen 21 Uhr gingen sie zu Bett und schliefen aneinander gekuschelt ein.

Am Dienstag konnte Jean mit Emma tatsächlich die Klinik verlassen und es wurde sehr laut im Hause Granger, denn entweder schlief Emma oder sie war wach und weinte laut. Meistens nahmen sie dann Jean oder Paul auf den Arm und Emma beruhigte sich wieder ganz schnell. Harry und Hermine schrieben in den nächsten Tagen mehrere Klausuren und waren dementsprechend im Stress. Teddy ging nur noch am Dienstag in den Kindergarten und ab Mittwoch kümmerte sich Jean um ihn und nebenbei kümmerte sie sich noch um Emma. Harry und Hermine kümmerten sich nach der Uni um den Haushalt und kochten für die Familie, was Jean dankend annahm und beide lange umarmte.

Nun kam das Wochenende immer näher und Harry und Hermine hatten schon ihre Taschen gepackt und wollten gleich nach der Uni den Portschlüssel nehmen, der sie in den Fuchsbau bringen würde. So verabschiedeten sie sich von Jean, Paul, Emma und Teddy und betätigten den Portschlüssel und sie landeten im Garten vom Fuchsbau und wurden von allen mit einer Umarmung begrüßt. „Wie geht es euch so“, fragte Ginny, die Harry einen Kuss auf die Wange gegeben hatte. „Uns geht es gut, auch wenn Emma viel schreit und in der Uni der Schlussspurt eingesetzt hat.“ „Habt ihr Bilder von Emma“, fragte Molly aufgeregt und sie gingen alle in die Küche vom Fuchsbau.

Harry und Hermine zeigten ihnen die Bilder von Emma und die Frauen waren natürlich sofort begeistert und konnten nicht genug Bilder sehen. Arthur hatte inzwischen etwas zu Essen und zu Trinken auf den Tisch gestellt und guckte sich ebenfalls die Bilder an. „Wie sieht es denn bei Lavender und Fleur aus?“ „Fleur will nachher mit Bill vorbeikommen und seid einigen Tagen schleppen sie immer eine Tasche mit sich herum, falls es losgehen sollte. Ron und Lavender sind auch schon total durch den Wind und aufgeregt und Ron scheint noch aufgeregter als Lavender zu sein. Die Kinderzimmer wurden schon eingerichtet und alle warten nur darauf, dass die Wehen einsetzen.“

Jetzt betraten Bill und Fleur den Fuchsbau und Fleur fiel Harry sofort um den Hals und küsste ihn auf die Wangen. „Wie ergeht es euch so in der Uni und in Australien“, fragte sie grinsend und setzte sich gleich auf einen Stuhl. „Bis jetzt ist alles gut gelaufen und es macht richtig Spaß“, antwortete Hermine, die gerade Bill umarmt hatte. „Wie macht sich deine Schwester?“ „Ihr geht es gut und solange sie schreien kann und uns den Schlaf rauben kann, ist alles in Ordnung.“ „Gewöhnt euch schon mal dran“, sagte Molly lachend und zwinkerte Harry und Hermine zu, die ganz rot geworden waren. „Ich freue mich schon richtig auf das Trainingslager und von den Harpies wurde ich auch schon freigestellt“, sagte Ginny und setzte sich neben Fleur auf einen Stuhl. „Wie läuft denn so deine 1. Saison mit den Damen“, fragte Harry grinsend und schaute ihr in die Augen. „Sehr gut, denn wir spielen um die Meisterschaft mit, aber diese würde viel zu früh kommen. Ob wir den druck standhalten, kann ich noch nicht sagen, allerdings wäre eine jetzige Meisterschaft für einige aus dem Team viel zu früh.“ „Auch für dich?“ „Ich bin da mit eingeschlossen und wir wollen ja noch so einiges erreichen.“ „Wie sieht es mit Nachwuchs aus?“ „Tom und ich wollen uns Zeit lassen und wir wollen beide Karriere machen. Wenn es allerdings passiert, dann wollen wir es nicht ändern, denn dafür wünschen wir uns zu sehr einige Kinder. Wie sieht es bei euch beiden aus?“ „Am liebsten würde Hermine jetzt und sofort eins bekommen, allerdings wollen wir noch damit warten, bis die Weltmeisterschaft in Australien vorbei ist.“

Auf einmal erschien der Kopf von Rom im Kamin und er war total aufgeregt und Harry hörte nur Wörter wie St. Mungos und Wehen und schon wusste er, was passiert ist. Sie flohten, apparierten und nahmen direkt einen Portschlüssel nach St. Mungo und eilten durch die vielen Gänge und Abteilungen, bis sie den richtigen Gang gefunden hatten, wo auch schon die Eltern von Lavender warteten. Sie setzten sich auf die Stühle im Gang und schnell wurde ihnen klar, dass die Stühle nicht ausreichen würden und so standen auch einige und warteten fast 3 Stunden, bis sich die Tür öffnete und ein bleicher, aber grinsender Ron herauskam und zuerst seine Eltern und die Eltern von Lavender ins Zimmer holte. Anschließend wurden auch die anderen ins Zimmer gelassen und jeder starrte auf den kleinen Jungen, der in den Armen von Lavender lag und friedlich schlief. „Was für einen Namen hat er bekommen“, fragte Hermine und guckte Ron an. „Wir haben ihn Hugo genannt, denn irgendwie gefiel uns der Name. „Er ist zwar außergewöhnlich und selten, aber das macht ja nichts“, sagte Molly, die ihren erstes Enkelkind auf den Arm genommen hatte. „Wer hätte gedacht, dass uns Ron als erstes zu Großeltern macht“, sagte Arthur lachend und alle stimmten mit ein.

Nach über 2 Stunden ließen sie Ron, Lavender und Hugo alleine und sie machten sich alle auf den Weg in den Fuchsbau, denn bei vielen hatte sich inzwischen der Hunger gemeldet und bei einigen hatte sogar der Bauch geknurrt. Im Fuchsbau aßen sie schnell zu Abend und machten sich anschließend einen gemütlichen Abend es wurde viel erzählt und gelacht. Hermine hatte sich auf den Schoß von Harry gesetzt und jetzt war auch Cho vorbeigekommen und sie hatte Harry über seine Geschäfte erzählt, die sie abgewickelt hatte. Gegen 22 Uhr gingen sie alle zu Bett und Harry und Hermine schliefen auch sofort ein.

Am Samstag erwachten Harry und Hermine gegen 9 Uhr und sie gingen gemeinsam hinunter in die Küche, wo schon Fleur, Bill und Molly saßen und einen Tee tranken. Sie begrüßten die drei mit einer Umarmung und Fleur gab Harry einen Kuss auf die Wangen. „Wie sieht es bei dir aus“, fragte Harry sie und sie schaute ihn direkt in die Augen. „Sie bewegt sich schon kräftig, aber die Fruchtblase ist noch nicht geplatzt und die Wehen haben auch noch nicht eingesetzt. Genau in diesem Moment setzten bei Fleur die Wehen ein und sie guckte Bill an. „Es geht los“, sagte sie nur und Bill schnappte sich sofort die Tasche und Molly holte Arthur aus seinem Schuppen. Sie nahmen alle einen Portschlüssel, der sie in die Klinik bringen würde. Sie gingen alle zur Geburtenstation und während Bill und Fleur in den Kreißsaal gebracht wurden, gingen die anderen zu Ron und Lavender, die auch schon wach waren. Harry schickte nur schnell noch einen Patronus zu Ginny und Charlie und sie waren noch einige Stunden bei Ron und Lavender. Dort unterhielten sie sich nur und jeder durfte Hugo auf den Arm nehmen. Inzwischen waren auch die Eltern von Fleur und Gabrielle eingetroffen und alle waren sie aufgeregt.

Gegen Mittag erschien schließlich Bill in der Tür und er grinste über beide Ohren und er holte zuerst die Eltern von Fleur und Molly und Arthur und ging mit ihnen zu Fleur und dem Kind. Nach einigen Minuten wurden auch die anderen in das Zimmer geholt und Harry musste feststellen, dass das Kind ein Ebenbild von Fleur war. Sie hatte strahlend blaue Augen und sah einfach nur schön aus. „Darf ich euch Victore vorstellen“, sagte Bill und grinste in die Runde. „Das ist aber ein schöner Name“, sagte Ginny und nahm Victore auf den Arm.

Zum frühen Abend hin ließen sie Fleur, Bill und Victore alleine und nahmen den Portschlüssel zurück zum Fuchsbau und nahmen Gabrielle und die Eltern von Fleur gleich mit. Molly kochte für alle ein leckeres Abendessen und sie machten sich noch einen schönen Abend in der Wohnstube.

Am Sonntag besuchten sie die beiden frisch gebackenen Eltern in der Klinik und beide konnten ihnen mitteilen, dass sie am Montag die Klinik verlassen könnten. Zum Nachmittag hin verabschiedeten sich Harry und Hermine von den anderen und nahmen den Portschlüssel, der sie zurück nach Australien bringen würde. Dort wurden sie schon von Paul, Teddy und Jean erwartet und sie umarmten sich sehr lange und zeigten die Fotos von Hugo und Victore. Jean und Paul waren natürlich total entzückt und unterhielten sich noch ein wenig. Gegen 22 Uhr gingen Harry und Hermine schließlich zu Bett, da sie am nächsten Tag wieder zur Uni müssten.

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Hier kommt das versprochene neue Kapitel und ich hoffe doch, dass es euch gefallen wird. Wenn sie euch gefällt, ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder eigene Ideen habt, dann immer her mit den Reviews und den Nachrichten, die ich immer beantworte :) Unter [link href="https://www.youtube.com/watch?v=Yl_iyJ3c0e0&feature=player_detailpage"]https://www.youtube.com/watch?v=Yl_iyJ3c0e0&feature=player_detailpage[/link] könnt ihr euch den Trailer zu dieser Geschichte anschauen und auch dort wäre ich für eure Einschätzung dankbar :) Das neue Kapitel wird spätestens am nächsten Wochenende erscheinen und bis dahin wünsche ich euch noch ein schönes Wochenende und einen schönen Start in die neue Woche :)

Euer Michael


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz