Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der Schlacht - Gespräch mit dem spanischen Zaubereiminister

von Michael01091988

Am nächsten Morgen wurden Harry und Hermine von Teddy geweckt, der sich leicht gestreckt hatte und mit beiden Armen die Köpfe von Harry und Hermine erwischte. Harry nahm ihn auf den Arm und drückte Teddy ganz leicht an sich und gab ihm zur Begrüßung einen Kuss auf die Stirn. Hermine bekam von ihm einen langen Kuss auf den Mund und sie gingen zusammen hinunter in die Küche und bereiteten ein Frühstück für sie vor.

Nach dem Frühstück schauten sie sich das Ferienhaus an und machten einen langen Spaziergang am Strand, wobei Hermine eine Hand von Harry nahm und sich an ihn schmiegte. "Was wollen wir die Tage so machen?" "Ich würde ja gerne Barcelona und Madrid besichtigen und viel am Strand liegen und ganz viel Baden und du?" "Ich würde auch gerne Sehenswürdigkeiten und Museen besichtigen und in Madrid soll die größte Bibliothek Spaniens sein und da will ich ebenfalls rein." "Das können wir gerne machen und wann wollen wir das machen?" "Die Museen und die Bibliothek können wir ja besuchen, wenn schlechtes Wetter ist oder es uns zu heiß wird und das restliche können wir bei angenehmen Temperaturen und schönem Wetter machen." "Was ist mit Ginny´s Geburtstag?" "Einen Tag müssen wir zum Fuchsbau, denn da wird eine große Party für Ginny geschmissen und selbst Charlie hat sich dafür angekündigt."

Hermine guckte Harry ganz lange in die Augen und schließlich lagen sie sich in den Armen und küssten sich ganz lange und Harry streichelte über ihr langes und wunderschönes Haar. Teddy zog am Hosenbein von Harry und so mussten sie den Kuss unterbrechen und schauten zu Teddy hinunter "Mammy, Daddy, ich will auch." "Es ist sein erster längerer Satz", sagte Hermine und nahm Teddy auf den Arm und Harry guckte ihn voller Stolz an. "Ich habe ihn während des Schuljahres richtig vermisst und wir konnten selbst Weihnachten nicht mit ihm feiern", sagte Harry traurig und Hermine schlang ihren anderen Arm um seine Hüfte und drückte ihn an sich. "Das können wir in diesem Jahr alles ändern und ich glaube sogar, dass ihm Australien gefallen wird. Meine Mum wird sowieso ein wenig mit der Arbeit kürzer treten und so kann sie sich wunderbar um ihn kümmern, während wir in der Uni sind." "Ich freue mich schon riesig auf Australien und unser Studium und nächstes Jahr findet ja dort die Weltmeisterschaft statt. Können wir überhaupt hier in Spanien trainieren?" "Keine 5 Kilometer entfernt ist ein Stadion und die Mannschaft hat uns erlaubt es zu nutzen und die Frauen würden sogar auf Teddy aufpassen und uns beim Training zuschauen." "Ihr habt echt alles geplant oder?" "Wir sind auf alles vorbereitet", lachte Hermine und gab Harry einen sanften Kuss auf den Mund.

Sie legten sich mit Teddy auf eine Decke und Teddy krabbelte auf den Oberkörper von Harry und schlief schließlich ein. Harry streichelte ihm durch das Haar und Hermine guckte dabei zu und cremte seinen Rücken ein, denn die Sonne schien schon sehr kräftig und ein Sonnenbrand würde Teddy sehr wehtun. Jetzt cremte sie sich selber ein und guckte Harry in die Augen. "Könntest du mir den Rücken eincremen?" "Wenn Teddy das zulässt." Hermine nahm Teddy auf den Arm und so konnte Harry ihr den Rücken eincremen und Hermine konnte zum Schluss auch den Rücken von Harry eincremen.

"Wir können allerdings nicht oft und nicht lange ins Wasser und dürfen nur im vorderen Bereich sein, weil wir Teddy dabei haben", sagte Hermine zu Harry, als er mit den Füßen im Wasser war. "Das ist mir durchaus bewusst und ich habe kein Problem damit, denn wir haben in unserem Bad eine wunderschöne und vor allem eine sehe große Badewanne, die wir nutzen können." Hermines Augen leuchteten vor Freude und schmiegte sich leicht an Harry und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

"Wollen wir morgen nach Madrid oder Barcelona?" "Da morgen wunderschönes Wetter sein soll und die Temperaturen angenehmer als heute sein sollen, können wir heute ein Museum in der Nähe besuchen und morgen können wir Madrid besuchen, wenn du nichts dagegen hast." "Was wäre es denn für ein Museum?" "Es geht um Zauberer und Hexen in Spanien und wäre hier in La Manga und dort wäre auch das Stadion, wo wir trainieren dürften."

Also machten sich die beiden zusammen mit Teddy auf den weg nach La Manga und besuchten dort das Museum der Zauberer und Hexen aus Spanien. Da die Stadt nur 2 Kilometer entfernt war, gingen sie zu Fuß und konnten sich dabei die wunderschöne Landschaft anschauen. Nach einer Stunde kamen sie im Museum an und wurden sofort von einigen Hexen und Zauberern erkannt, die aber Rücksicht nahmen und sie nur begrüßten oder kurz die Hände schüttelten. Der Direktor des Museums begrüßte sie sogar persönlich und bot eine kostenlose Führung an, die sie natürlich annahmen, aber nur unter der Bedingung, das sie alle in diesem Museum bekamen und so machte sich eine große Gruppe auf den Weg, um das Museum zu begutachten. Das Museum stellte vor allem die Geschichte der Zauberer und Hexen in Spanien hervorragend dar und zeigte besondere Ereignisse. So erfuhren Harry und Hermine, dass selbst in Spanien die Todesser und Lord Voldemort wüteten und viele Familien auseinander gerissen worden sind. Das hätten die beiden nie gedacht und waren doch ziemlich bedrückt, weil darüber der Tagesprophet nie berichtet hatte. "Wenn sie möchten, kann ich euch einige Zeitungsberichte unserer Zeitung zeigen, denn dort sind einige Schicksale aufgeführt." "Kümmert sich denn das Ministerium um die Hinterbliebenen oder ist da noch nichts gekommen?" "Bisher ist noch überhaupt nichts gekommen, denn das Ministerium ist der Meinung, dass es nicht so schlimm wie bei euch war." "Ich werde wohl mal mit eurem Minister sprechen und ihm gehörig den Kopf waschen und mit ihm ein ernstes Wörtchen reden müssen." "Das müssen sie wirklich nicht machen, denn du hast schon genug für uns gemacht." "Ich muss es zwar nicht machen, aber ich werde es machen. Wo sitzt denn euer Ministerium?" "Unser Ministerium sitzt in Madrid." "Und wo da genau?" "In der Kanzelgasse." "Wie komme ich dahin?" "Sie müssen durch den Pfeifenden Hahn, dass ist eine Kneipe und durch die Hintertür gelangen sie in die Kanzelgasse." "Wir wollten morgen eh nach Madrid, das ja auf einem Ende und ich werde mich da mal darum kümmern."

Nach diesem Gespräch gingen sie wieder zurück in ihr Ferienhaus und aßen zu Abend und legten Teddy ins Bett. Harry und Hermine nahmen ein entspanntes Bad zu sich und kuschelten sich in einen Sessel und tranken ein Glas Wein. "Ich hätte nie gedacht, dass sie ebenfalls so sehr darunter gelitten haben." "Ich kann echt nicht verstehen, warum sich das Ministerium weigert dafür aufzukommen." "Ich finde es sehr gut, dass du dich dahinter klemmst und mit dem Minister reden willst." "Wie heißt der spanische Minister überhaupt?" "Er heißt Jaraime Perez´und soll noch relativ jung sein. Ich habe mal gelesen, dass er 35 Jahre alt sein soll."

Gegen 22 Uhr gingen die ins Bett und schliefen Arm in Arm ein.

Am nächsten Tag standen sie gegen 9 Uhr auf und gingen ins Zimmer von Teddy, wo er schon wach in seinem Bett lag und mit einem Kuscheltier spielte. Harry nahm ihn auf den Arm und gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging mit ihm hinunter in die Küche und machte für alle das Frühstück fertig.

Nach dem Frühstück apparierten sie nach Madrid und besichteten die wunderschöne Stadt und betrachteten ein riesiges Quidditchstadion von einem ansässigen Verein, welches für Muggel nicht sichtbar ist. In diesem Stadion fanden 200.000 Zuschauer ihren Platz und die beiden waren einfach nur begeistert.

Nun suchten sie den Pfeifenden Hahn und fanden diesen Pub auch sehr schnell und betraten ihn. Der Pub war gut gefüllt und ziemlich sauber und Harry hatte den Verdacht, dass man ihn bereits erwartete, denn man sah noch einige Leute putzen und in diesen ecken sah es sehr dreckig aus. Ein Barmann trat auf die drei zu und begrüßte sie mit einem Händedruck. "Willkommen im Pfeifenden Hahn, ich bin der Besitzer dieses Pub´s und heiße Erik." Harry und Hermine erwiderten den Händedruck und begrüßten jeden einzelnen Zauberer und Hexe in diesem Pub. "Wir haben euch bereits erwartet, denn ein guter Freund von mir hatte gestern noch eine Eule geschickt und uns von euch erzählt." "Ist dein Freund der Direktor vom Museum in La Manga?" "Genau das ist er und er hat mir geschrieben, dass ihr in Spanien seid und noch heute unserem Minister ein Besuch abstatten wollt." "Genau das wollen wir, denn es kann doch nicht sein, dass auch hier viele Familien auseinander gerissen worden sind und das Ministerium nicht dafür aufkommt." "Wir haben uns bereits damit abgefunden." "Vielleicht habt ihr auch damit abgefunden, aber ich werde es nicht und ich werde für euch kämpfen und dafür sorgen, dass die entsprechenden Familien jegliche Hilfen bekommen und wenn ich persönlich ein Fond dafür einrichte." Jeder starrte Harry an und einige schauten ihn dankbar an.

So betraten Harry und Hermine zusammen mit Teddy die Kanzelgasse und suchten das Gebäude, wo das Ministerium untergebracht ist und nach einer halben Stunde hatten sie es auch gefunden und betraten das Atrium. Viele Angestellte des Ministeriums erkannten sie sofort und begrüßten sie mit einem Händedruck und gratulierte zum Sieg gegen Voldemort. Sie gingen zu einem Angestellten und sprachen ihn an. "Guten Tag, wir möchten gerne mit dem Minister sprechen, allerdings haben wir kein Termin." "Sie sind Lord Harry Potter und Ms. Hermine Granger, sie brauchen kein Termin und der Minister erwartet sie bereits. Bitte folgen Sie mir."

So folgten sie dem Mitarbeiter des Ministeriums und gingen durch eine große Doppeltür und die Sekretärin des Ministers begrüßte die beiden mit einem Händedruck und sie guckte neugierig zu Teddy, den Harry auf den Arm hatte. "Dies ist also Ihr Patenkind?" "Ja, dies ist mein Patenkind und wir machen gerade Urlaub in La Manga. "Soll ich eine Weile aufpassen, während Sie beim Minister sind?" "Haben Sie denn eine Möglichkeit dafür?" "Unser Ministerium hat einen eigenen Kindergarten für die Kinder der Angestellten und die Mitarbeiterinnen freuen sich bestimmt auf Teddy." Harry blickte Hermine an und sie nickte freudig und so überreichte Harry der Sekretärin sein Patenkind und sie gingen in das Büro vom Minister, der sie freundlich begrüßte.

"Ich freue mich wirklich, dass Sie einen Weg zu uns ins Ministerium gefunden haben. Wie finden Sie denn unser Land und warum wollten sie unbedingt mit mir sprechen?" "Spanien ist echt ein wunderschönes Land und wir lieben besonders den Strand von La Manga und haben uns heute Madrid angeschaut. Gestern haben wir uns schon ihr Museum von La Manga angeschaut und lernten sehr viel über die Hexen und Zauberer Ihres Landes kennen und vor allem ihre Geschichte. Hermine und ich waren ziemlich überrascht, dass auch hier viele Familien durch Lord Voldemort und deren Anhänger getrennt oder zerstört worden sind und wir waren ziemlich überrascht, als wir hörten, dass die entsprechenden Familien mit ihren Kosten und der Trauer völlig allein gelassen worden sind und noch immer werden. Hat hier das Ministerium keine Mittel für?" "Wir haben schon über eine Art Fond nachgedacht, aber leider fehlen uns die Leute, die das betreuen würden und das Geld muss auch irgendwoher kommen." "Es gibt bestimmt einige Leute, die das betreuen würde und auch kein Geld dafür verlangen würden und dazu würde ich auch gehören. Man kann das Geld durch Spenden bekommen und ich wäre beriet eine größere Summer zur Verfügung zu stellen." "Würden Sie das wirklich betreuen wollen?" "Dafür hätten Hermine und ich garantiert Zeit und über eine Spendengala oder Zeitungsberichte könnte man bestimmt einige Spenden einsammeln." "Meinen Sie wirklich, dass die Bevölkerung dafür Spenden würde?" "Man kann ja eine kleine Umfrage machen und darauf reagieren und ich kann mir ziemlich gut vorstellen, dass gerade wohlhabende Familien kein Problem damit haben werden. Den Familien muss geholfen werden und zwar ziemlich schnell und vor allem nicht nur mit Geld, sondern auch mit Sachspenden und man darf sie mit der Trauer nicht alleine lassen. Nur so kann man das erlebte aufarbeiten, denn viele Familien haben ihre Häuser und ihr ganzes Hab und Gut verloren und das sind auch Schäden, die repariert werden müssen." "Ich kann das ja mit unserem Gamot absprechen, denn diese Ideen hatte bisher noch keiner gehabt und das mit der Umfrage werde ich sofort in die Wege leiten." Harry und Hermine verabschiedeten sich vom Minister und gingen mit der Sekretärin zum Kindergarten des Ministeriums und holten dort Teddy ab, der versorgt worden war.

Schließlich gingen sie durch die Kanzelgasse und besuchten dort einige Läden und kauften Souvenirs für ihre Freunde und aßen auch in der Kanzelgasse zu Mittag. "Haben wir eigentlich leerstehende Gebäude in Spanien?" "Da bin ich mir nicht sicher, aber das können wir später noch heraus finden." "Vielleicht sollte ich noch nach Spanien expandieren, aber das sollte ich vorher mit Florean besprechen." Hermine gab ihm einen langen Kuss auf den Mund und zusammen mit Teddy apparierten sie in ihr Ferienhaus und machten sich noch einen schönen Abend am Strand.

Am Abend genossen Harry und Hermine ein schönes Bad mit Kerzenschein und Rosenblättern und beide gaben sich ihren Gefühlen hin und gingen gegen Mitternacht ins Bett und kamen erst einige Stunden später zum schlafen, denn auch dort gaben sie ihren Gefühlen freien Lauf und genossen einfach die Stunden zu zweit.

------------------------------------------------------------------------------

Ich hoffe doch mal, dass ihr die Feiertage gut überstanden habt und ihr euch noch gut bewegen könnt und nicht platzen müsst :P Waren eure liebsten denn auch so fleißig und haben euch viele Geschenke gebracht? Mein neues Kapitel gefällt euch hoffentlich und über Reviews und Nachrichten würde ich mich sehr freuen. Vor dem Jahreswechsel werde ich mit Sicherheit noch ein Kapitel hochladen, also brauche ich euch noch keinen Guten Rutsch wünschen. Ich wünsche euch allerdings einen schönen restlichen Feiertag und ein schönes Wochenende.

Euer Michael


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz