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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der Schlacht - Erwacht

von Michael01091988

Hermine erwachte nach nur wenigen Stunden Schlaf und ihr Gedanken waren wieder im Krankenflügel und Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Sie machte sich noch immer Vorwürfe und deshalb stand sie schon auf und schlich sich in den Krankenflügel und setzte sich zu Harry an das Bett. Ihr war sehr kalt und deshalb zitterte auch ihr ganzer Körper.  Sie nahm seine Hand und streichelte sie ganz sanft und beobachtete ihm eine Weile. Er hing noch immer an den Maschinen und sie konnte sehen, wie sich der Brustkorb von ihm hob und senkte und sie konnte wieder lächeln. Seine Hand war auch nicht mehr so kalt, sondern sie war sehr warm und diese Wärme sprang auf Hermine über und sie hörte auf zu zittern.

Madame Pomfrey betrat den Krankenflügen und war nicht überrascht Hermine vorzufinden und setzte sich neben sie. "Er wird wohl in den nächsten Stunden erwachen und das ist auch gut so. Er hat in der letzten Nacht einen großen Vorschritt gemacht, denn seine Atmung ist stärker geworden und er ist nicht mehr so kalt und das ist sehr gut so. Es verdichten sich die Hinweise, dass er es ohne Schaden überlebt und der alte sein wird. Er wird sie zum Weihnachtsball begleiten können und wird mit dir studieren können." "Sind sie sich da sicher", fragte Hermine erfreut und strahlte Madame Pomfrey an. Madame Pomfrey legte eine Hand auf ihre Schulter und nickte ihr strahlend zu. "Wir werden heute seinen Verband vom Kopf entfernen und seinen Kopf mit einer Paste beschmieren, damit seine Hand schneller heilt und es werden wohl keine Narben entstehen." Hermine fiel der Krankenschwester um den Hals und schluchzte vor Freude an ihrer Schulter. "Du solltest jetzt in die Große Halle gehen, denn der Unterricht beginnt bald und du solltest vorher frühstücken und wenn er in den nächsten Stunden erwacht, werde ich dich aus dem Unterricht holen.

Hermine verließ den Krankenflügel und begab sich sofort in die Große Halle, wo Cho, Luna, Tom und Ginny auf sie warteten und ihr zulächelten. "Wie geht es ihm?" "Er wird wohl in den nächsten Stunden erwachen und sein Zustand hat sich in den letzten Stunden stark verbessert." "Er wird also mit dir zum Weihnachtsball gehen können?" "Die Chancen stehen sehr gut und das freut mich besonders." Sie setzten sich an den Tisch und aßen ihr Frühstück, wobei die Gedanken von Hermine bei Harry waren.

Nach dem Frühstück holten sie ihre Schultaschen und gingen zu Verteidigung gegen die dunklen Künste und der Unterricht lenkte Hermine sehr gut ab, denn sie wollte den Unterricht nicht verpassen. Der Unterricht bestand nur noch aus Wiederholungen und Vorbereitung auf die Prüfungen. Nach den Unterricht mit Professor Young, hatten sie mit Professor McGonagall und sie schien in sehr guter Stimmung zu sein, denn sie strahlte über beide Ohren und das sah man bei ihr sehr selten. Der heutige Unterricht bei ihr war auch sehr locker gestaltet und das war bei ihr nie vorgekommen. Nach dem Unterricht bei Professor McGonagall gingen sie gemeinsam in die Große Halle, wo sie zu Mittag aßen und nach dem Essen gingen die zu Pflege Magischer Geschöpfe und das fand wie immer bei Hagrids Hütte statt und so war Hermine an der frischen Luft und das tat ihr sehr gut. Sie wollte gerade zu Muggelkunde, als Professor McGonagall sie einholte und sie beiseite nahm. "Sie können zu Harry in den Krankenflügel." Kaum hatte sie das gesagt, rannte Hermine schon los und ließ eine lächelnde Professorin zurück.

Hermine erreichte nach wenigen Minuten den Krankenflügel und Madame Pomfrey machte gerade den Verband von seinem Kopf ab und Hermine half ihr dabei. Danach nahm Madame Pomfrey eine Paste zur Hand und beschmierte damit das Gesicht von Harry und er hielt dabei seine Augen geschlossen. Hermine nahm die Hand von Harry und musste feststellen, dass auch dort der verband abgemacht worden ist und dort alles verheilt war. Harry musste grinsen, als er merkte, wie Hermine seine Hand nahm und sie zärtlich drückte. "Er ist noch sehr schwach und brauch ganz viel Ruhe." Hermine nickte Madame Pomfrey zu und hielt weiterhin die Hand von Harry. "Wie geht es dir?" "Ich fühle mich ein bisschen schwach und habe einige schmerzen, aber sonst bin ich froh, dass du bei mir bist." "Ich hätte dich nie alleine gelassen und wenn mich Professor McGonagall  nicht zum Unterricht gezwungen hätte, wäre ich nie von deiner Seite gewichen." Harry lächelte ihr zu und sie gab ihm einen ganz leichten Kuss auf den Mund.

Nach zwei Stunden kamen Cho, Luna, Tom und Ginny in den Krankenflügel und setzten sich zu Harry an das Bett und begrüßten ihn freudestrahlend. "Ist unser Held endlich aufgewacht?" "Ich bin kein Held, denn ich wollte nur meine Freundin beschützen und hätte das selbe für euch getan." "Das wissen wir und wir sind dir alle dankbar darüber." "Du darfst uns aber nie mehr so leiden lassen, denn wir sind bald durchgedreht." Harry musste grinsen und Hermine gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund, den er sehr genoss und er schlang seine Arme um ihren Körper. Hermine legte sich schließlich zu ihm und kuschelte sich sehr eng an ihn. Die anderen mussten darüber lachen und gingen nach einigen stunden in ihren Gemeinschaftsraum und ließen die beiden alleine. Harry war in ihren Armen eingeschlafen und hatte sein Kopf auf ihre Brust gelegt und Hermine streichelte über seinen Kopf. Madame Pomfrey brachte ihnen das Abendbrot und Hermine half Harry beim essen, denn er war noch sehr schwach und brauchte dabei Unterstützung. Nach dem Essen schliefen beide langsam ein und Harrys Kopf lag wieder auf der Brust von Hermine und sie mochte dieses Gefühl.

Hermine erwachte am nächsten Morgen sehr früh, denn sie musste in den Unterricht und ließ Harry nur sehr ungern alleine. Er schlief jedoch sehr tief und fest und deshalb ließ Hermine ihn schlafen und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund und ging in die Große Halle, wo die anderen auf sie warteten und zur Begrüßung umarmten. Nach dem Frühstück gingen sie den Unterricht und verbrachten ihm mit Wiederholungen. Es sprach sich sehr schnell herum, dass Harry erwacht war und Hermine sollte in von vielen eine gute Besserung wünschen.

Am Nachmittag ging Hermine in den Krankenflügel und sah dort einen glücklichen Harry vor und sein Zustand hatte sich stark verbessert. Madame Pomfrey sagte
Hermine, dass Harry an die frische Luft müsste und so gingen die beiden über die Ländereien und setzten sich unter die Linde am schwarzen See, wobei sich Hermine an ihn kuschelte und ihn zärtlich küsste. "Was sagt Madame Pomfrey?" "Ich kann in 14 Tagen den Krankenflügel verlassen und soll jetzt jeden Tag an die frische Luft, damit ich auf andere Gedanken komme und ich mich bewege." "Dann werden wir jetzt jeden Tag einen Spaziergang machen und ich werde die die Hausaufgaben vorbeibringen. Wir haben nur noch Wiederholungen und so hast du nicht viel verpasst." "Ich freue mich schon auf die Prüfungen und den Abschluss, aber vorher will ich mit die den Weihnachtsball genießen." "Wenn du bis dahin gesund bist." "Das werde ich schon sein und es wird für uns beide ein wunderschöner Abend werden." "Hast du denn was besonderes mit mir vor?" "Das wirst du schon sehen", sagte Harry frech grinsend und gab Hermine einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.

Sie gingen wieder in den Krankenflügel und Madame Pomfrey brachte ihnen das Abendbrot und Hermine legte sich zu Harry in das Bett und fütterte ihn, wobei sie einige Küsse von Harry bekam und sie legte ihren Kopf auf seine Brust und schlief ganz langsam ein.


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