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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der Schlacht - Die Drohung wird wahr gemacht

von Michael01091988

Am Mittwoch konnte Harry den Krankenflügel verlassen und ging sofort in den Unterricht, damit er mit dem Unterrichtsstoff nachkommen konnte. Seine Hände waren noch immer von einem Verband geschützt und deshalb konnte er noch immer nichts schreiben und deshalb hatte er die Feder von Hermine mitgebracht. Er hatte kaum noch Schmerzen, jedoch mussten seine Hände noch gekühlt werden. Im Unterricht kam er sehr gut mit dem Unterrichtsstoff zurecht, denn er hatte jeden Tag im Krankenflügel gelernt und sich die Aufzeichnungen von Hermine, Ginny, Cho und Luna angeschaut. Beim Mittagessen kam Professor McGonagall an ihrem Tisch und sie freute sich Harry zu sehen und begutachtete seine Hände. Den Nachmittag verbrachten sie wieder mit Unterricht und bekamen sehr viele Hausaufgaben auf. Am Abend verbrachten Harry mit Hermine ihre Zeit im Gemeinschaftsraum, wo sie am Kamin saßen  und Hermine ihn ein bisschen massierte und seine Hände in eine Schüssel mit kaltem Wasser legte. Harry diktierte der Feder die Lösungen für die Hausaufgaben und konnte sich wenig entspannen. Ginny hatte sich mit ihrem Freund in den Raum der Wünsche begeben und machte sich dort mit ihm einen schönen Abend. Hermine und Harry gingen noch in die Bücherei und lernten ein wenig und lasen einige Bücher. Hermine saß auf dem Schoß von Harry und hatte sich an ihn geschmiegt und kitzelte ihm mit ihren Haaren. Gegen 22 Uhr gingen sie in den Gemeinschaftsraum und Hermine wechselte seinen Verband und sie gingen zusammen in seinen Schlafsaal und legten sich schlafen.

Den nächsten Tag ging es der Hand von Harry noch besser, aber sie musste noch immer gekühlt werden und sein Verband musste mehrmals gewechselt werden. Diese Aufgabe übernahm Hermine und darüber war Harry sehr dankbar. Durch seine Verletzung an der Hand war er nicht so Reaktionsschnell wie gewohnt und das war nicht gerade gut, denn er nahm die Drohung sehr ernst und am Wochenende durften sie nach Hogsmeade. Deshalb rief er die DA zusammen und sie trafen sich im Raum der Wünsche. "Habt ihr etwas herausfinden können?" "Wir haben uns überall umgeschaut und haben mehrere Briefe an Spione gesendet, aber sie konnten über keine Aktivitäten der genannten Personen berichten." "Am Samstag dürfen wir wieder nach Hogsmeade und dort müssen wir besonders aufpassen, denn die werden sich nicht ins Schloss schleichen, wenn wir doch in Hogsmeade sind." "Du nimmst die Warnung sehr ernst oder?" "Ich nehme die Warnung sehr ernst, denn sie richtet sich gegen meine Freundin und ich werde sie beschützen und wenn ich dafür sterben müsste." Hermine krallte sich in seinen Arm und schaute ihm in die Augen. Harry konnte in ihren Augen einige Tränen erkennen und umarmte sie sehr lange und streichelte ihr über den Rücken. "Du darfst nicht sterben." "Ich werde schon nicht sterben, aber ich werde dich beschützen, denn du bist mein Leben." Hermine küsste ihn sehr zärtlich auf die Lippen und die Versammlung der DA löste sich auf.

Am Abend saßen Hermine und Harry vor dem Kamin und kuschelten sich eng aneinander und küssten sich leidenschaftlich. Dabei wurden sie von einigen Schülern beobachtet, aber das bekamen sie nicht mit, denn sie waren in ihrer eigenen Welt. Ginny hatte sich mit Tom in die Bücherei verzogen, während Cho ein Training auf dem Qudditchfeld hatte. Luna saß im Gemeinschaftsraum der Ravenclaws und schrieb einen Brief an Neville, der auf einer kleinen Reise war und Pflanzen erkundete. Harry und Hermine hatten sich nun gemeinsam auf die Couch gelegt und waren eingeschlafen. Als Ginny sie so sah, musste sie grinsen und machte einige Fotos von den beiden und deckte sie mit einer Decke zu. sie setzte sich zu ihnen auf die Couch und legte Holz im Kamin nach und streichelte Hermine über die Wange. Hermine schlug die Augen auf und grinste Ginny an. "Zurück aus der Bibliothek?" "Sonst wäre ich nicht hier oder", fragte Ginny lachend und Hermine richtete sich ein bisschen auf. "Wir haben nur ein bisschen gelernt und sind danach in den Raum der Wünsche gegangen und haben uns da einen schönen Abend gemacht. Tom ist echt wundervoll und ich habe mich richtig in ihn verliebt. Er ist ein richtiger Romantiker und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab." "Das kenne ich nur zu genüge." "Ihr beide seid ja auch ein wunderschönes Paar." "Ihr beide aber auch." Ginny strahlte Hermine an und gab ihr kleinen Kuss auf die Wange und verschwand in ihren Schlafsaal. Hermine kuschelte sich wieder an Harry und schlang ihre Arme um ihn und schlief mit einem lächeln ein.

Am Freitag musste Harry in den Krankenflügel, damit Madame Pomfrey seine Hand untersuchen konnte und sein Verband gewechselt werden konnte. Seine Hand war schon gut verheilt, aber er musste trotzdem ein Verband tragen, damit sich nichts entzündete. Am Nachmittag hatten sie noch Unterricht und die DA versammelte sich im Raum der Wünsche. Es gab noch keine Anzeichen, dass sich Draco Malfoy, Gregory Goyle oder Theodore Nott in Hogsmeade aufhielten oder etwas planten und Harry war darüber nicht gerade begeistert. Hermine drückte ganz sanft seine Hand und küsste ihn auf die Wange und schmiegte sich an ihn. "Was hast du heute noch so vor?" "Ich wollte den Abend mit dir verbringen und mit dir auf den Ländereien ein schönes Picknick machen." "Das wäre eine wunderschöne Sache und wir können uns jetzt auf den Weg machen." "Wir können ja Kreacher fragen, ob er und Essen und Getränke vorbereiten kann." Sie gingen in die Küche und wurden sehr freundlich von den Hauselfen begrüßt und sie gingen zu Kreacher. "Könntest du einige Speisen und Getränke für uns vorbereiten und sie zum Schwarzen See bringen?" "Soll ich das Picknick unter ihrer Linde vorbereiten?" "Das wäre echt schön und wir sind dir sehr dankbar." Sie verließen die Küche und gingen in den Gemeinschaftsraum, wo sie sich andere Klamotten anzogen und zum Schwarzen See gingen.

Als sie dort ankamen, trauten sie kaum ihren Augen, denn überall standen Kerzen in der Form eines Herzens und einige Rosenblätter waren verteilt worden. "Wusstest du davon", fragte Harry seine Freundin und sie schüttelte nur den Kopf. Ihre Augen strahlten vor Freude. Harry nahm die Hand von Hermine und führte sie zu der Decke und sie setzten sich darauf und Hermine gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Harry fütterte sie nun mit Erdbeeren und die beiden wurden dabei von Cho, Luna, Ginny und Tom beobachtet und sie mussten lächeln. Hermine hatte sich an Harry geschmiegt und lehnte sich an ihn und Harry kraulte ihren Nacken. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und ließ sich weiter von Harry füttern. Sie küssten sich leidenschaftlich und die Hände von Hermine wanderten unter dem Pullover von Harry und wärmte sich dort ihre Hände. "Ist dir etwa kalt?" "Ein bisschen, aber ich kann mich ja an dir wärmen." Harry zog sie in seine Arme und umarmte sie sehr fest und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich mein Engel", flüsterte er in ihr Ohr und sie bekam eine Gänsehaut und wurde knallrot im Gesicht. "Ich liebe dich auch und werde dich nie mehr gehen lassen." Sie schauten sich den Sonnenuntergang an und Harry legte seinen Kopf auf seine Schulter und Hermine streichelte ihm über die Wange. "Denkst du wirklich, dass sie uns morgen auflauern werden?" "Die Möglichkeit besteht und deshalb werde ich besonders aufpassen." "Würdest du wirklich für mich sterben?" "Ich würde für alle meine Freunde sterben." "Ich würde dir sofort folgen." "Das möchte ich nicht, denn du bist jung und hast noch etwas in deinem Leben vor." "Ohne dich wäre mein Leben nicht mehr das, was es jetzt gerade ist." Harry gab ihr einen kleinen Kuss auf die Nase und sie legten sich auf den Rücken und beobachteten die Sterne und gingen wieder ins Schloss.

Sie gingen durch die Korridore und betraten den Gemeinschaftsraum, wo Ginny, Cho, Luna und Tom auf sie warteten und sie grinsend anguckten. "Ist euer Schäferstündchen beendet?" "Wir haben uns nur einen wunderschönen Abend gemacht und sind nicht übereinander hergefallen." "Das sah vom Astronomieturm aber anders aus." "Ihr habt uns beobachtet?" "Rein zufällig", sagte Cho und grinste Hermine frech an. "Wir haben wirklich nur anständige Sachen gemacht und haben uns den Sonnenuntergang angeguckt und die Sterne betrachtet. "Das ist wirklich romantisch und später seid ihr in den Raum der Wünsche gegangen und habt dort weitergemacht oder?" Ginny konnte sich ihr lachen nicht mehr verkneifen und Harry schlug ihr auf den Arm und zwickte ihr in die Hüfte. Sie quiekte auf und versteckte sich hinter dem Sofa, weil Hermine aufgesprungen war und ihr lachend hinterher gelaufen war und sie fangen wollte. "Musst du gerade sagen, wer verbringt denn ihre Abende mit ihrem liebsten im Raum der Wünsche?" Ginny wurde bei diesen Worten knallrot und bewarf Hermine mit einem Kissen und traf sie mitten im Gesicht. "Ihr beide kommt ja nicht aus dem Pott und einer von uns muss ja den Anfang machen." Jetzt wurden Hermine und Harry knallrot im Gesicht und schauten frech zu Ginny. "Ich glaube du solltest ihr bald den Antrag machen", sagte Harry zu Tom und Ginny warf jetzt das Kissen zu Harry. "Die gnädige Dame will also eine Kissenschlacht und will verlieren?" "Ich habe bis jetzt jede Schlacht gewonnen und werde nicht so schnell aufgeben." Schon begann eine große Kissenschlacht, die Ginny haushoch verloren hatte, da sie aufgab, weil Tom sie aus dem Gemeinschaftsraum zog und mit ihr in den Raum der Wünsche verschwand. Sie gingen alle schlafen und Hermine schmiegte sich an Harry und schlief mit einem lächeln ein.

Am Samstag standen sie frühzeitig auf und gingen zusammen in die Große Halle und nahmen ihr Frühstück zu sich und gingen sich nach dem Frühstück umziehen und trafen sich in der Eingangshalle. Sie gingen zu sechst nach Hogsmeade und Harry hatte überall seine Augen und wirkte besonders nervös. Das merkten natürlich die anderen und schauten sich ebenfalls um. Die Reaktionsfähigkeit von Harry war immer noch eingeschränkt und deshalb wären Gegner im Vorteil. Als sie in Hogsmeade ankamen, erkannte Harry drei Gestalten und sofort war er in Alarmbereitschaft, denn sie waren vermummt. Sie waren jedoch sehr schnell verschwunden und deshalb war seine Aufregung wohl umsonst. Sie gingen in einige Läden und Ginny, Cho, Luna und Hermine kauften sich ihre Kleider für den Weihnachtsball. Hermine hatte sich ein rosafarbenes Kleid gekauft, welches sich sehr eng an ihren Körper schmiegte und ihre Figur besonders betonte. Ginny hatte sich für ein rotes Kleid entschieden, welches hervorragend zu ihrem Haar passte und ebenfalls ihre Figur betonte. Cho hatte sich für ein wunderschönes schwarzes Kleid entschieden und es passte einfach perfekt zu ihr, da sie schwarzes Haar hatte. Luna kaufte sich ein goldenes Kleid und es war ein sehr weites Kleid und betonte ihre wunderschönen blonden Haare. Sie glänzten richtig in der Sonne und wirkten nicht mehr so schmutzig wie sonst. Harry und Tom kauften sich einen Anzug, wobei sich Harry für einen dunkelgrünen Anzug entschied, da Hermine, Ginny, Cho und Luna einstimmig meinten, dass es perfekt zu seinen Augen passte. Tom hatte sich für den klassischen schwarzen Anzug entschieden und so verließen sie zusammen das Geschäft und sofort stürzten sich drei vermummte Gestalten auf Hermine und versuchten ihr ins Gesicht zu schlagen. Die Da war sofort zur Stelle und versuchte die drei zu bändigen, jedoch wurden einige Flüche auf sie geschossen und hinderten sie dabei. Harry warf sich auf Hermine und schütze sie so vor weiteren Schlägen. Er hatte sich gerade rechtzeitig auf sie geworfen, denn einer der vermummten warf einen Brandzauber auf Hermine, dieser traf jedoch Harry im Gesicht und Harry schrie voller Schmerz auf. Die Leute in Hogsmeade eilten zur Hilfe und konnten die drei vermummten Gestalten überwältigen. Das Gesicht von Harry war total verbrannt und Ginny warf sofort einen Zauber auf ihn, der sein Gesicht kühlte. Hermine blutete aus mehreren Wunden und warf sich auf Harry und schluchzte an seiner Schulter. Harry war nicht mehr bei Bewusstsein und sein Herz schlug sehr schwach, denn ein Zauber hatte ihn direkt an der Brust getroffen. Cho erkannte sofort den ernst der Lage und rief einen Patronus hervor und schickte ihn zu Professor McGonagall und berichtete ihr von dem Angriff und der schweren Verletzung von Harry. Jetzt erschienen der ersten Auroren und nahmen die drei vermummten Personen fest und zogen ihnen die Masken vom Kopf und zum Vorschein kamen Draco Malfoy, Gregory Goyle und Theodore Nott. Draco schaute zu Hermine und versuchte ihr ins Gesicht zu treten, jedoch wurde er daran gehindert. "Ich hatte dich gewarnt Schlammblut und ich habe gesagt, dass du dafür bezahlen wirst." Die drei wurden abgeführt und mit einem Mal verkrampfte sich der Körper von Harry und zuckte wild hin und her. Professor McGonagall und Madame Pomfrey kamen angerannt und sofort beugte sich Madame Pomfrey über Harry und versetzte ihn in ein künstlichen Koma und schwor eine Trage hervor. Hermine wich nicht von ihrer Seite und Professor McGonagall kümmerte sich um ihre Verletzungen, was sich jedoch schwieriger gestaltete, da Hermine immer noch ihr Gesicht an der Schulter von Harry hatte und weinte. "Wird er es überleben?" "Das kann ich bis jetzt noch nicht sagen, denn dafür hat er zu schwere Verletzungen erlitten." "Er darf nicht sterben", schrie Hermine Madame Pomfrey an und hämmerte mit ihren Fäusten auf den Boden ein. Dabei brach sie sich die Handgelenke und einige Knochen, was sie aber nicht merkte, da sie voller Adrenalin war. Cho, Luna und Ginny rissen sie vom Boden weg und umarmten sie sehr lange. Hermine hämmerte mit ihren Fäusten gegen die Schulter von Ginny und Luna versuchte ihre Hände festzuhalten. Madame Pomfrey kümmerte sich weiter um Harry und sie gingen zusammen nach Hogwarts und legten Harry in ein Bett im Krankenflügel. Hermine legte sich in ein Bett neben Harry und Madame Pomfrey schloss die Vorhänge um das Bett von Harry und flößte ihm einige Tränke ein. Ginny, Cho, Hermine und Luna hatten Tränen in den Augen und Tom hatte Ginny in den Arm genommen. Madame Pomfrey hatte eine ängstliche Miene aufgesetzt und nahm sich Professor McGonagall beiseite. "Wir müssen die nächsten tage abwarten, aber es sieht nicht gut aus. Die Flüche haben ihn lebensbedrohlich verletzt und sein Gehirn war einige mit zu wenig Sauerstoff. Wenn er es überlebt, kann es sein, dass sein Gehirn einigen Schaden genommen hat." "Muss er in das St. Mungo?" "So einen Transport würde er nicht überleben, aber ich werde einige Heiler nach Hogwarts holen lassen, die mich unterstützen werden." "Was ist mit Hermine?" "Ihre Verletzungen sind zwar schwer, aber sie sind leicht behandelt. Sie wird einige Tage im Krankenflügel bleiben müssen." "Wollen wir ihr alles erzählen oder wollen wir noch warten?" "Es wäre noch zu früh, aber sie wird es eh schon wissen. Sie ist die schlauste Hexe in ganz Hogwarts und wird sich das denken können." "Wird er nächstes Jahr studieren können?" "Das kann ich noch nicht sagen, denn dafür ist es noch zu früh, aber es könnte sein, dass er ein Pflegefall sein wird." Sie gingen wieder an das Bett von Harry und Madame Pomfrey schrieb einen eiligen Brief an St. Mungo und bat um Hilfe. Hermine bekam einen Trank, damit sie einen Traumlosen Schlaf hatte und die anderen wurden in ihr Gemeinschaftsraum geschickt. Der Angriff auf Hermine machte sehr schnell die Runde und als sie hörten, dass sich Harry vor Hermine geworfen hatte und so ihr Leben rettete, entstanden immer mehr Gerüchte. Niemand konnte zu der Zeit ahnen, das mehrere Heiler und Madame Pomfrey um sein Leben kämpften.

Draco Malfoy, Gregory Goyle und Theodore Nott wurden sofort ins Ministerium gebracht und dort von Kingsley Shacklebolt verhört und nach Askaban gebracht, wo sie auf den Prozess wegen versuchten Mordes warteten.

Am Nachmittag wachte Hermine auf und wunderte sich, wo sie war und dann kamen ihre Gedanken zurück und sprang sofort vom Bett hoch uns rannte zum Bett von Harry. Sein Gesicht war komplett mit Verbänden versehen und war an mehreren Geräten angeschlossen, welches die Sauerstoffsättigung und Herzfrequenz anzeigte. Harry kannte diese Geräte von den Muggel und wusste sofort, dass er mindestens schwer verletzt war. Sie setzte sich zu ihm und streichelte seinen Arm und Tränen liefen ihr Gesicht herunter. Professor McGonagall legte einen Arm um sie und drückte sie an sich. Die Türen vom Krankenflügel flogen auf und Molly und Arthur kamen auf sie zugerannt und blieben kurz vor dem Bett zum stehen. "Wie geht es ihm?" Hermine sah sie mit Tränen in den Augen an und sofort wussten sie, was Sache war. Molly nahm Hermine sofort in den Arm und so standen sie einige Minuten herum. "Er wird es schon schaffen, aber er braucht dich jetzt dringend." Hermine nickte nur und sie ging wieder zu Harry und hielt seine Hand und legte ihr Kopf auf ein Teil seiner Brust. Molly und Arthur blieben bis zum Abend und der Zustand von Harry blieb weiter kritisch. Zum Abend kamen Ginny, Cho, Luna und Tom zu Besuch und lenkten Hermine ein wenig ab. Hermine wich jedoch kaum von seiner Seite und sprach beruhigend auf ihn ein. Madame Pomfrey schickte sie schließlich in das Bett und Hermine konnte kaum einschlafen, denn ihre Gedanken waren bei Harry und seiner Heldentat ihr gegenüber.


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