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Harry Potter und das Leben nach der Schlacht - Die neue Drohung

von Michael01091988

Harry erwachte am nächsten Morgen sehr früh, weil Hermine an ihrem ganzen Körper zitterte und leise weinte. Er legte einen Arm um sie und sie schaute ihn in die Augen. "Was ist denn los?" "Ich hatte einen Albtraum." "Was hast du denn geträumt?" "Jemand hatte dich angegriffen und lagst schwer verletzt am Boden." Er drückte Hermine näher an sich heran und sie weinte an seiner Schulter und ihre Finger krallten sich in seine Brust. Harry streichelte durch ihr Haar und sie beruhigte sich langsam und schlief langsam ein. Er küsste sie zärtlich auf den Mund und versuchte einzuschlafen, was ihm aber nicht mehr gelang. Er dachte über Hermines Traum nach und beschloss, dass er einen Brief an Kingsley schreibt und ihm von diesem Traum erzählte. Die Warnung von Malfoy lag noch in seinen Ohren und er bekam es mit der Angst zu tun. Nebenbei streichelte er über den Rücken von Hermine und deckte sie richtig mit der Decke zu.

Gegen 7 Uhr erwachten sie langsam und sie gingen gemeinsam in die Große Halle und aßen ihr Frühstück und begrüßten Ginny, Cho und Luna, die sich zu ihnen setzten. Hermine hatte sich sehr dicht an Harry gekuschelt und er hatte einen Arm um sie gelegt und streichelte sanft ihren Bauch. "Geht es dir besser?" "Ich habe einfach Angst, dass dies wirklich geschehen könnte." "Ich werde Kingsley einen Brief schreiben, denn die Warnung von Malfoy nehme ich sehr ernst." "Was ist denn passiert", fragte Ginny besorgt und legte einen Arm um Hermine. "Sie hatte einen Traum und in diesem Traum wurde ich angegriffen und schwer verletzt." "Solche Träume hatte ich auch, nur spielten sich diese Träume in der Kammer des Schreckens ab und jedes Mal ist Harry im Traum gestorben." "Warum hast du mir nie von diesen Träumen erzählt?" "Ich hatte mich damals nicht getraut und wollte dich damit nicht belasten." "Du belastest mich damit nicht und du kannst jederzeit mit mir darüber reden." Ginny umarmte ihn ganz lange und gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging zu ihrem Freund und holte ihn an ihren Tisch. "Was wollen wir heute machen?" Die DA wollte sich doch heute Treffen, weil wir alles für den Weihnachtsball vorbereiten wollten und die Aufgaben müssen auch noch verteilt werden." "Wir können ihnen auch von Malfoys Warnung erzählen, damit sie alles in den Augen behalten und jede Veränderung uns mitteilen können." "Das ist eine gute Idee und das werden wir heute Nachmittag ansprechen und was wollen wir heute Vormittag machen?" "Wir können uns in euren Gemeinschaftsraum setzen und Ginny ausquetschen", sagte Cho und musste dabei lachen. "Was wollt ihr denn von mir wissen?" "Wie du deinen Tom kennengelernt hast und was da gestern noch so gelaufen ist." "Ich kann ja schon eure Hochzeit planen", sagte Harry frech und Hermine musste kichern. "So schnell ändern sich die Zeiten", sagte sie und bekam einen frechen Blick von Ginny. "Bevor wir heiraten, müsst ihr erst einmal heiraten." "Das hat ja noch Zeit."

Sie verließen zusammen die Große Halle und gingen in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors und setzten sich an den Kamin, wo schon ein Feuer brannte. Harry setzte sich in seinen Sessel und Hermine setzte sich sofort auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich. Ginny setzte sich auf den Schoß von Tom und Cho und Luna hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht. "Wie war denn euer Picknick so?" "Es war einfach wunderschön und wir haben die Zeit genossen." "Wir wollten uns bei dir bedanken, weil du mir und Harry nachgeholfen hast, denn sonst würden wir wohl noch immer uns abtasten." "Es war zwar schwer ihn ziehen zu lassen, aber ich habe in Tom einen tollen Jungen gefunden." "Wir wünschen euch beiden alles Glück der Welt, besonders Ginny, wenn sie es ihrer Mutter beichten muss", sagte Cho und grinste frech. "Mum wird das schon locker nehmen und wenn nicht, dann hat sie Pech gehabt. Mit Harry und Hermine hat sie es ja locker genommen und hat sich für die beiden gefreut." "Harry ist ja auch der perfekte Schwiegersohn und die beiden passen ja auch gut zusammen." "Das ist untertrieben, denn die beiden sind das Traumpaar und das sie jetzt erst zusammen sind, ist einfach nur traurig, denn die beiden lieben sich seid 7 Jahren." "Damals waren wir noch viel zu jung und konnten diese Gefühle nicht einordnen." Harry legte seine Arme um Hermine und sie schmiegte sich ihn und streichelte ihm über die Wange. "Du solltest dich mal wieder rasieren." "Das kannst du ja gerne übernehmen." "Das kannst du mal ganz fein selber machen." Harry gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund und kraulte ihren Nacken, während sie wie eine Katze schnurrte. "Wo ist überhaupt Krummbein?" "Der ist auf den Ländereien unterwegs und sucht sich sein Fressen." "wann willst du den Brief an Kingsley schreiben?" "Das kann ich gleich machen", antwortete Harry und schnappte sich ein Pergament und eine Feder und begann den Brief zu schreiben.

Hallo Kingsley,

ich wollte dir zur Wahl zum Minister gratulieren und dir viel Glück in deiner neuen Aufgabe wünschen. Wie geht es dir denn so und hast du schon die ersten Gesetze verabschiedet? Habt ihr schon Informationen, ob Draco Malfoy seine Warnung wahr macht und wie er das macht? Ich nehme die Warnung sehr ernst und mache mir schon einige Sorgen. Wenn ihr näheres wisst, dann schreibt mir das in einem Brief und vielleicht sollte der Orden eingeweiht werden. Ich werde heute der DA von der Warnung erzählen und wir werden in Hogswarts und Hogsmeade die Augen aufbehalten.

Harry

Er las sich den Brief noch einmal durch und ging mit Hermine in die Eulerei und schickte Hedwig mit dem Brief los. Hedwig war schon größer geworden und sah genauso wunderschön wie seine erste Eule aus. Sie schauten noch einige Minuten der Eule hinterher und gingen wieder in den Gemeinschaftsraum, wo die anderen Zauberschach spielten und machten es sich in einen Sessel gemütlich.

Nach dem Mittagessen gingen sie in den Raum der Wünsche und bereiteten alles für das Treffen vor. Sie verteilten Sitzkissen und Kreacher brachte einige Getränke und Speisen und stellte sie auf einen Tisch ab. Schließlich kamen die Mitglieder der DA und nach einigen Minuten waren alle da und der Raum der Wünsche war gut gefüllt. "Wir wollen heute die Speisen und Getränke für den Weihnachtsball aussuchen, damit die Hauselfen frühzeitig planen können und sich vorbereiten können. Der Ball soll in der Großen Halle stattfinden und somit brauchen wir uns um keine Location kümmern. Die Schicksalsschwestern werden sich um die Musik kümmern und ihr solltet euch so langsam um die Bekleidung kümmern. Nebenbei müssen wir noch Flyer drucken lassen und in der Schule verteilen." "Wie wäre es denn mit diesen Karten, wo man nur sagen muss, was man Essen und Trinken will. Die Idee fand ich nicht schlecht und wäre doch für alle einfacher." "Wir müssen nur festlegen, was für Gerichte und Getränke in der Karte stehen müssen." Die Idee ist natürlich gut und so werden wir es wohl machen." "Schmecken tut hier eh alles, von daher wird die Auswahl sehr schwer fallen." "Wir können die Hauselfen fragen, was sie für Gerichte herrichten können und danach entscheiden wir zusammen." Zum Schluss habe ich noch eine andere Angelegenheit für euch, sie hat aber nichts mit dem Abschluss und den Bällen zu tun. Wie ihr wisst, wurden im Sommer sämtliche Todesser nach Askaban verfrachtet. Jedoch kamen einige auf Bewährung frei, darunter Draco Malfoy und  Gregory Goyle und beide äußerten gegenüber mir eine Drohung und die nehme ich sehr ernst. Wir müssen hier und in Hogsmeade alle Augen aufbehalten und jeder Verdacht sollte sofort an Hermine, Ginny, Cho, Luna oder mir gemeldet werden. Ich habe schon einen Brief an Kingsley geschrieben und er wird wohl einige Auroren darauf einsetzen. Die Gefahr ist noch lange nicht vorbei und Draco und Gregory traue ich so einiges zu." "Was ist mit Theodore Nott?" "Auf ihn müssen wir ebenfalls aufpassen, denn er ist ebenfalls auf freien Fuß und wird sich garantiert rächen wollen." "Wir werden unsere Augen überall haben und werden Bericht abstatten, wenn uns etwas auffällt." "Ich möchte mich bei euch allen bedanken und ihr könnt wieder in eure Gemeinschaftsräume zurück oder noch etwas zu euch nehmen. Den restlichen Nachmittag verbrachten die sechs auf den Ländereien, jedoch verabschiedeten sich Ginny und Tom sehr schnell von ihnen.

Am Abend kam Hedwig mit der Antwort von Kingsley zurück und Harry öffnete sofort den Brief und las ihn durch.

Hallo Harry,

ich möchte mich bei dir für die Unterstützung während der restlichen Wochen und Monaten bedanken, denn sonst hätte ich das alles nicht geschafft. Die Arbeit macht mir natürlich sehr viel Spaß und ich bin vollkommen ausgelastet. Ich habe sofort einige Auroren auf Draco Malfoy und Gregory Goyle angesetzt, aber bisher sind sie nicht auffällig geworden. Die treffen sich regelmäßig mit Theodore Nott, aber dagegen können wir nichts tun. Sie leisten zusammen ihre Sozialstunden im St. Mungos ab und halten sich an ihre Auflagen. Ich werde jedoch meine Auroren nicht abziehen und werde jede Auffälligkeit dokumentieren lassen und die Bericht abstatten.

Kingsley

Harry legte den Brief auf den Tisch und Hermine massierte seine Schultern, denn sie hatte den Brief mitgelesen und wollte Harry ein wenig ablenken. Harry gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund und sie schmiegte sich an ihn und spielte mit seinen Fingern herum. Sie gingen frühzeitig ins Bett, denn morgen würde der Unterricht wieder beginnen und beide waren relativ müde, denn beide hatten in der vergangenen Nacht sehr wenig geschlafen. Hermine hatte sich an Harry gekuschelt und sie schliefen zusammen ein.

Am nächsten Morgen gingen sie gemeinsam zum Frühstück und kamen gerade rechtzeitig, denn gerade kam die Post an. Ein schwarzer Rabe landete vor Hermine und ließ einen schwarzen Briefumschlag fallen, der auf ihren Teller landete. Hermine guckte Harry sehr ängstlich an und er nahm sich den Brief und öffnete ihn ganz vorsichtig und sofort floss gelblicher Eiter heraus und verbrannte die Hände von Harry und Hermine warf sofort einen Kühlzauber über seine Hände und ging mit ihm in den Krankenflügel.. Professor McGonagall hatte die Szene beobachtet und kam sofort an ihren Tisch gerannt und zog sich spezielle Handschuhe an und las den Zettel, der im Briefumschlag lag

WIR HABEN DICH GEWARNT SCHLAMMBLUT UND WIR VERSTEHEN KEINEN SPAß. ICH WÜRDE AUF DEIN HÜBSCHES GESICHT AUFPASSEN, DENN WER WEIß WIE LANGE ES NOCH SO HÜBSCH IST. WENN DU UNS POTTER AUSLIEFERST, WIRD DIR NICHTS PASSIEREN, WENN DU ES JEDOCH NICHT MACHEN WIRST, WIRST DU UNSERE RACHE SPÜREN. POTTER WIRD DICH NICHT IMMER BESCHÜTZEN KÖNNEN, ALSO BRAUCHST DU DICH NICHT HINTER SEINEN RÜCKEN VERSTECKEN. DU KANNST DEM MINISTER AUSRICHTEN, DASS WIR SEINE AUROREN GESICHTET HABEN UND SIE UNS NICHT DARAN HINDERN KÖNNEN. DU HAST DREI TAGE ZEIT ODER DU WIRST DAFÜR BLUTEN.  

Sie nahm den Zettel und den Briefumschlag mit und steckte es in eine Folie und schickte diesen Zettel zu Kingsley nach London, damit er die Ermittlungen aufnehmen konnte. Harry und Hermine kamen inzwischen im Krankenflügel an und Harry wurde behandelt. Seine Hände wurden dich einbandagiert und er musste den Tag im Krankenflügel verbringen, da seine Hände gekühlt werden mussten und er höllische Schmerzen hatte. Hermine wich nicht von seiner Seite und Harry bekam einen Trank, der seine Schmerzen linderte. Hermine hatte Tränen in den Augen und streichelte Harry über die Wangen. "Du hättest den Brief nicht öffnen dürfen." "Lieber ich als du." "Deine Hände sind jetzt total verbrannt." "Madame Pomfrey wird das schon wieder hinbekommen und du hattest das ja auch schon einmal." "Bei mir war es wenigstens ein bisschen verdünnt, aber bei dir war es nicht verdünnt." "Mach dir keine Sorgen Süße." Hermine küsste ihn ganz sanft auf den Mund und umarmte ihn ganz lange. "Er wird eine Woche im Krankenflügel bleiben müssen, aber ich werde es hinbekommen. Es wird sehr schmerzhaft werden und du wirst kaum schlafen können. Ich werde dir jeden Abend einen Schlaftrunk geben und Hermine wird bestimmt kaum von deiner Seite weichen." Professor McGonagall kam in den Krankenflügel und unterhielt sich kurz mit Madame  Pomfrey und kam zu Harry und Hermine und setzte sich zu ihnen. "Ich werde Hermine für drei Tage vom Unterricht befreien, jedoch muss sie am Donnerstag wieder in den Unterricht. Ich habe Kingsley den Brief und den Briefumschlag geschickt. Ich habe eine Kopie von diesem Brief gemacht und ihn Ginny gegeben. Hermine sollte ein bisschen vorsichtiger sein und du solltest ebenfalls auf sie aufpassen und du wirst auch auf dich aufpassen müssen.

Sie verließ wieder den Krankenflügel und Hermine wich an diesem Tag kaum von Harrys Bett. Er hatte höllische Schmerzen und Madame Pomfrey musste ihn mehrere Tränke gegen die Schmerzen geben. Am selben Tag besuchten Ginny, Cho und Luna ihn im Krankenflügel und brachten ihm und Hermine die Hausaufgaben und die Unterlagen vom Unterricht. Den Dienstag und Mittwoch verbrachte Hermine komplett im Krankenflügel und an Harrys Händen bildeten sich Blasen und das sah nicht gerade schön aus. Seine Verbände mussten täglich mehrmals gewechselt werden und seine Haut verheilte langsam. Am Donnerstag musste Hermine wieder in den Unterricht und an diesem Tag kamen auch Kingsley und die DA zu Besuch und Kingsley kam mit keinen guten Nachrichten, denn sie konnten Draco Malfoy, Gregory Goyle und Theodore Nott nichts nachweisen und konnten so den Fall nicht schnell abschließen.

Das Wochenende verbrachten Hermine, Ginny, Luna und Cho nicht von seiner Seite und blieben sogar in der Nacht bei ihm, wobei Tom seiner Ginny Gesellschaft leistete. Harry musste nun zwei Tage länger bleiben, da sich der Heilungsprozess hinzog. Hermine brachte ihm jeden Tag die Hausaufgaben vorbei und brachte ihm eine Feder, die er alles nur diktieren musste und die alleine schreiben konnte.


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