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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der Schlacht - Fahrt nach Hogwarts

von Michael01091988

Harry wachte am nächsten Morgen auf und Hermine küsste ihn wach und schmiegte sich an ihn.

Sie gingen in die Küche und wurden dort von Molly umarmt und sie aßen gemeinsam Frühstück, nachdem Ginny und Cho sich zu ihnen gesetzt hatten.

Nach dem Essen sperrte Harry seine Hedwig und Amy in die Käfige und trug alles herunter in die Küche und half auch Hermine, Cho und Ginny und sie apparierten zusammen mit Molly nach London und betraten Kings Cross und gingen zum Gleis 9 3/4 und gingen durch die Absperrung.

Sie verabschiedeten sich von Molly und suchten sich ein Abteil und legten dort ihre Sachen ab. Sie gingen gemeinsam zum Abteil der Vertrauensschüler und trafen dort auf Luna, die ebenfalls Schulsprecherin war. "Luna, wie war dein Sommer so und was hast du so gemacht." "Harry, mein Sommer war echt gut und ich war mit mein Vater auf einer Reise, um seltene Pflanzen und Wesen zu suchen. Wie war es so in Australien und bist du jetzt echt mit Hermine zusammen?" "Australien war echt wunderschön und wenn man von drei reizenden Damen begleitet wird, ist es noch schöner. Ja, ich bin offiziell mit Hermine zusammen, auch wenn wir es uns schwer getan haben." "Ich habe schon gedacht, dass ihr nie über euren Schatten springt, denn ich wusste sofort, dass ihr aufeinander steht." "Warum hast du nie etwas gesagt?" "Es ist euer Leben und ich wollte mich nicht einmischen und ihr müsst es selber heraus finden." "Wir haben es ja geschafft", sagte Hermine und strahlte Luna an. "Du bist also der mächtigste, reichste und berühmteste Zauberer aller Zeiten und du bist der Nachfahre der Gründer?" "Ja, das stimmt alles, aber ich bin trotzdem der alte Harry und bin jetzt nicht abgehoben oder so." "Das hätte ich auch nicht von dir erwartet und das ist auch gut so. Und ihr drei seid also die anderen Schulsprecher?" "Ja, wir drei sind die anderen Schulsprecher und ich bin noch Quidditchkapitän. Cho ist Vertrauensschülerin und wir beide haben uns wieder vertragen und sie war mit nach Australien und hat im Fuchsbau gelebt." Schließlich kamen die Vertrauensschüler und Harry übernahm die Verantwortung und erklärte nun alles den Vertrauensschülern und schickte sie zu den Kontrollgängen durch den Zug.

Harry, Ginny, Cho und Hermine gingen auch durch den Zug und in jedem Abteil reckten und streckten sich die Schüler, um bessere Blicke auf Harry zu haben und manche gratulierten Hermine für den guten Fang. Schließlich gingen sie in ihr Abteil und machten es sich dort gemütlich und Hermine kuschelte sich an Harry und er legte eine Hand auf ihren Bauch. Luna kam zu ihnen ins Abteil und setzte sich zu Ginny und Cho und beobachtete Hermine und Harry. "Läuft es schon die ganzen Ferien so mit den beiden?" "Nicht die ganzen Ferien, aber seid einigen Wochen können sie nicht die Finger voneinander lassen." "Die beiden passen wirklich gut zusammen und ich höre schon die Glocken läuten." "Sag das nicht zu laut oder sie springen dir an die Gurgel, denn das hören sie überhaupt nicht gerne. Warum das denn nicht?" "Sie wollen erst ihr Leben genießen und nach einigen Jahren können wir mit Hochzeit kommen." "Harry, wie laufen denn eigentlich deine drei Geschäfte?" "Luna, die rennen uns die Buden ein und dort ist es immer voll und den Kunden gefällt es. In einigen Tagen werden wir Läden in Australien eröffnen und die Zauberer in Australien freuen sich schon richtig." "Was willst du denn mal arbeiten?" "Nach der Schule werden Hermine, Ginny, Cho und ich in Australien studieren und Hermine und ich werden nach dem Studium Lehrer in Hogwarts." "Welches Fach wirst du übernehmen?" "Ich werde Verteidigung gegen die dunklen Künste übernehmen." "Du wirst tatsächlich Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste?" "Ich habe wohl Professor McGonagall so sehr überrascht, dass sie mir sofort diesen Posten angeboten hat und ich habe sofort zugesagt." "Dein Unterricht war ja auch richtig gut und du hast uns alle durch die Prüfung gebracht und wirklich jeder hatte ein E oder ein O und allein das war schon ein Wunder." Harry kraulte nun von Hermine Nacken und sie schnurrte wie eine Katze und sie schmuste sich nun an ihn und die Leute draußen im Gang schauten ins Abteil herein und manche winkten ihm zu oder starrten ihn an. Überwiegend Mädchen lauerten im Gang und wollten unbedingt Harry zu Gesicht bekommen und hatten Pergament und Feder dabei. "Die wollen doch nur Autogramme haben und liegen dir nur zu Füßen, weil du berühmt bist." "Das weiß ich und deshalb sitze ich ja auch mit euch in diesem Abteil und nicht mit den anderen. Ihr wart immer für mich da und habt mich immer unterstützt und das schon seit Jahren." "Dafür sind Freunde da und außerdem haben wir es für alle gemacht und nicht nur für dich." "Ihr habt mich besonders unterstützt und ohne euch wäre es nie möglich gewesen Voldemort zu töten." Nun wurden Hermine, Ginny, Cho und Luna rot und sie umarmten ihn und küssten ihn auf die Wange. "Wir sollten weiter durch den Zug gehen und die Schüler im Auge behalten", sagte Harry und strahlte die vier Frauen an. So gingen die vier durch die Gänge und machten Kontrollgänge und auf den Gängen grüßten viele Leute und die Mädchen belagerten ihn sofort. Sie wollten Autogramme haben und versuchten ihn in ihr Abteil zu locken. "Leute, lasst mich bitte in Ruhe, denn ich habe jetzt eine Aufgabe zu erledigen und wie ihr dem Tagesprophet entnehmen könnt, bin ich glücklich vergeben." Hermine gab ihm darauf einen sehr wilden und leidenschaftlichen Kuss und Ginny streckte den anderen die Zunge heraus und die fünf mussten lachen.

Sie machten ihren Rundgang und trafen einige Leute von der DA und unterhielten sich mit denen und Harry teilte ihnen mit, dass in diesem Jahr die DA weiter ausgebaut wird und die Mitglieder freuten sich sehr darüber. In einem leeren Abteil fanden sie einen Mann im mittleren Alter und er las in einem Buch und schien in Gedanken vertieft zu sein. Hermine schaute ganz neugierig in das Abteil und musterte ganz neugierig den Mann. "Das müsste Professor Young sein und er müsste der Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste sein. Kingsley hat mir von ihm erzählt und er ist außerdem Auror." Professor Young schaute kurz auf und sah auf den Gang und sah dort Hermine, Ginny, Luna, Cho und Harry und winkte die fünf zu sich herein. Sie betraten das Abteil und setzten sich ihm gegenüber und sahen ihm neugierig an. "Nun sitze ich jetzt tatsächlich mit Harry Potter, Hermine Granger, Ginny Weasley, Cho Chang und Luna Lovegood in einem Abteil. Das ist für mich eine Ehre und selbst im Ministerium seid Ihr ganz große Namen und das will schon was heißen. Mein Name ist Young und ich werde wahrscheinlich für ein Jahr Ihr Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste sein. Es können aber auch mehrere Jahre sein und danach soll eine große Persönlichkeit diese Stelle bekommen. "Professor, ich werde nach meinem Abschluss und Studium das Fach übernehmen", sagte Harry und schaute auf den Boden. "Das muss Ihnen doch nicht leid tun und woher wissen Sie, dass sie der Lehrer werden?" "Ich habe im Mai und Juni dafür gesorgt, dass alle den Abschluss machen konnten und jeder hat die Prüfung mit E oder O bestanden und danach hat mir Professor McGonagall die Stelle angeboten, wenn ich mit der Schule fertig bin und ich habe mich dazu entschlossen, dass ich erst studieren werden und danach den Posten übernehme." "Du müssen Sie Professor McGonagall echt überzeugt haben und das schafft so schnell keiner. Ich kenne sie noch von meiner Schulzeit und daher weiß ich, dass sie so schnell keiner beeindrucken kann." Harry wurde rot und Hermine gab ihn einen zärtlichen Kuss und schmiegte sich an ihn. Sie zwei sind so ein schönes Paar und ich wünsche Ihnen wirklich viel Glück und alles gute für Ihre gemeinsame Zukunft. Wie ich hörte sind Sie richtig gut in diesem Fach und ich hoffe, dass Sie mir im Unterricht helfen können." "Ich kann Ihnen gerne helfen, aber erwarten Sie bitte nicht zu viel." "Nenne mich einfach Patrick und du wirst mir definitiv helfen können." "Ich kann dir gerne helfen, aber ich bin noch Schulsprecher und nebenbei noch Quidditchkapitän und muss mich auf die Prüfungen vorbereiten." "Du scheinst echt eine große Nummer in der Schule zu sein und nimmst deine Aufgaben sehr ernst. Das ist auch vernünftig und du scheinst auf dem Boden geblieben zu sein und genau da hatte Kingsley mir nicht zu viel versprochen. Du scheinst viele Freunde zu haben und wirklich alle stehen auf deiner Seite und alle haben an deiner Seite gekämpft und eine Frau scheint dir besonders am Herzen zu liegen." Er schaute Hermine an und lächelte sie dabei an und er wandte sich wieder Harry zu. "Ich habe nur treue Freunde und genau das mag ich an ihnen, denn sie haben alle dazu beigetragen, dass Voldemort vernichtet werden konnte. Hermine ist eine ganz besondere Personen und ich liebe sie vom ganzen Herzen, aber wir dürfen Cho, Ginny und Luna nicht vergessen, denn sie sind sehr gute Freundinnen von mir." "Lass dich bloß nicht von den ihnen unterkriegen und vor allem behandle sie so, wie du behandelt werden willst." "Er behandelt uns immer wie Prinzessinnen und es ist eine Ehre, dass wir an seinem Leben teilhaben dürfen." "Ich hoffe, dass ihr ihn auch gut behandelt und nicht nur an das Gold wollt." Alle lachten und Hermine kuschelte sich an ihn und er kraulte ihren Nacken. "Ich habe soviel Gold, dass ich von einem Tag Zinsen 10 Jahre leben kann und sie verwöhnen mich wirklich. Meine Geburtstagsfeier wurde in einem Stadion gefeiert und ich habe Geschenke bekommen, wovon andere nur Träumen können." "So ist das, wenn man berühmt ist und dazu noch auf dem Boden geblieben ist." Harry wurde wieder rot und Hermine umarmte ihn und kuschelten sich richtig eng an ihn. "Kennst du mich wirklich so gut oder hat dir Kingsley alles gesagt?" "Kingsley hat mir viel erzählt und ich beobachte deinen Werdegang schon seit Jahren. Du bist gerade mal 18 Jahre alt und hast die schwerste Aufgabe erledigt, die nicht einmal Albus geschafft hätte. Was immer du im letzten Jahr getan hast, aber es muss um Voldemort gegangen sein und das ist muss wirklich etwas ganz großes gewesen sein." "Wir mussten 5 schwarzmagische Gegenstände vernichten und nur dadurch konnten wir Voldemort vernichten." "Dann können das nur Horkruxe gewesen sein und wenn das der Fall ist, dann ist es gruselig, dass er 5 Horkruxe geschaffen hatte." "Er hat sogar 7 geschaffen, aber die ersten Horkruxe haben wir schon früher zerstört. Er hatte nur 6 Horkruxe geplant, aber es stellte sich heraus, dass ich auch ein Horkrux war und deswegen musste ich mich von ihm umbringen lassen." "Willst du mir sagen, dass du ein Horkrux warst und du dich von ihm töten lassen hast?" "Ja, so ist das der Fall, aber ich durfte wieder zurück in die Welt der Lebenden und so konnte ich Voldemort vernichten." "Wenn man so hört, dann läuft mir echt ein Schauer über den Rücken und macht mir richtig Angst." "Angst solltest du nur noch vor Harrys Magie machen, denn seitdem von Voldemort der Horkrux vernichtet wurde, ist seine Magie erst richtig entfaltet und er beherrscht stablose Magie und seine Magie ist wesentlich stärker und kräftiger geworden." "Stablose Magie ist doch ausgestorben oder irre ich mich da?" "Sie galt als ausgestorben, aber jetzt nicht mehr und viele Bücher müssen nun umgeschrieben werden, da Harry der letzte Nachfahre aller Gründer ist und der reichste und mächtigste Zauberer aller Zeiten ist. Aber trotzdem ist er auf dem Boden geblieben und bleibt unser Freund und hebt nicht ab." "Ich habe bei euch schon das Eis, den Kuchen, die Torte gegessen und täglich esse ich jetzt im Tropfenen Kessel und ich muss sagen, dass du echt ein gutes Händchen hast und ein guter Geschäftsmann bist." Den Rest der Fahrt unterhielten sie sich und Hermine saß inzwischen auf seinen Schoß und kuschelte sich an ihn.

Als der Zug langsamer wurde, zogen sie sich ihre Umhänge an und stellten sich im Gang hin, um ein geordnetes Aussteigen zu überprüfen und zu gewährleisten. Die Schüler gehorchten auch besser als bei sonstigen Schulsprechern der letzten Jahre und alle tummelten sich nun auf dem Bahnsteig. "Bitte setzt euch immer zu viert in eine Kutsche und einige werden länger warten müssen, da wir mehr Schüler als sonst sind." Die Schüler gehorchten und es gab keine Streitigkeiten und das fand Harry doch schon sehr komisch. Die letzte Kutsche nahmen nun Harry, Hermine, Ginny und Cho und Luna drängelte sich auch noch dazwischen und bildeten so den Abschluss der Kutschen und Harry sah mit gemischten Gefühlen auf Hogwarts und er wusste, dass es dieses Jahr das letzte Jahr als Schüler sein wird. Auch Hermine, Ginny, Cho und Luna hatten diese Gedanken und Harry rannten Tränen im Gesicht herunter. "Süßer, du bist doch bald wieder hier als Lehrer, also sei nicht traurig, sondern Blicke voller Stolz auf dein Schloss." Luna machte richtig große Augen und schaute Harry ganz lange an. "Hogwarts gehört Harry?" "Ja und ich möchte, dass du es für dich behältst, denn schließlich soll das nicht jeder wissen. Das Ministerium wird sich nie wieder in Hogwarts einmischen können, denn dafür habe ich gesorgt." "Du bist echt der Wahnsinn und das hätte ich nie gedacht und ich frage mich allmählich, was dir noch so gehört und was du sonst so alles geerbt hast." "Glaub mir, dass willst du nicht wissen, denn das wirst du mir eh nicht glauben." Alle fünf lachten und die Kutsche hielt an und sie stiegen aus und betraten die große Eingangshalle.

Dort wurden sie schon Professor McGonagall erwartet und sie kam auch gleich auf die fünf zu. "Ms. Lovegood, Ms. Granger, Ms. Weasley, Ms. Chang und Lord Potter, ich freue mich, dass sie ihre Pflichten eingehalten haben und die Schüler kamen alle geordnet und ohne Streit hier an. Das hat bisher noch niemand geschafft und ich bin darüber mehr als glücklich. Dann begebt euch doch schon mal in die Große Halle, damit wir bald mit dem Bankett beginnen können." Sie begrüßten ihre Direktorin und gingen in die Große Halle und setzten sich auf ihre Plätze. Luna und Cho gingen zum Tisch der Ravenclaws und Hermine, Ginny und Harry gingen zum Tisch der Gryffindors und Harry setzte sich zwischen die beiden. Die Schüler, Geister und Lehrer schauten auf Harry und winkten ihm zu oder grüßten ihn und wieder hörte er Potter-Sprechchöre und er wurde knallrot.


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