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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der Schlacht - Cornergasse

von Michael01091988

Hermine weckte Harry am nächsten Tag sehr früh, denn sie beugte sich über ihn und betrachtete seinen Körper und fuhr mit ihren Fingerkuppen über seine Haut. Harry wachte davon auf und bekam eine Gänsehaut und zog Hermine zu sich und küsste sie leidenschaftlich. "Wie kommen wir überhaupt zur Cornergasse?" Wir müssen durch Die Gründer und das ist so ein Pub wie der Tropfene Kessel und steht zum Verkauf."

Sie gingen in das Zimmer von Ginny und Cho und beide waren schon wach und fielen Harry und Hermine um den Hals. Sie gingen in die Küche und dort saßen schon Paul und Jean und machten sich für ihre Sprechstunden bereit, denn die Praxis musste wieder öffnen. Sie aßen gemeinsam Frühstück und Hermine, Ginny, Cho und Paul verabschiedeten sich von Paul und Jean und gingen zur Cornergasse.

Sie betreten den Pub und ihre Augen mussten sich erst einmal daran gewöhnen, denn  im Pub war es sehr laut und sehr dunkel. Überall saßen Leute mit Umhängen und unterhielten sich oder aßen zu Mittag. Als sie merkten das die Tür geöffnet wurde, blickten viele zur Tür und verstummten schlagartig. Der Barmann rieb sich seine Augen und starrte auf die vier und er kam auf sie zu. Irgendjemand machte Licht und der Pub war in helles Licht getaucht. Alle schauten auf die vier und rieben sich die Augen. Sie wollten nicht wahrhaben, wer da gerade den Pub betreten hatte und so kam der Barmann auf die vier zu.

"Mr. Potter, was für eine Ehre Sie und Ihre Begleiterinnen mal persönlich kennenzulernen und ich möchte Sie und Ihre Begleiterinnen  in meinen bescheidenen Pub willkommen heißen." Nun trat jeder geordnet vor und begrüßten die vier und schon saßen sie an einem Tisch voller Speisen und Getränke. Die anderen Zauberer hatten sich Stühle geholt und mehrere Tische wurden zusammen gestellt. Harry schaute jeden einzelnen an und alle wirkten wirklich sehr höflich und nett. Hermine drückte seine Hand und Harry gab ihr einen kurzen Kuss. "Wir möchten uns alle für den netten Empfang bedanken. Ich möchte bitte geduzt werden, da ich erst 18 bin und ihr mir sehr sympathisch seid. Die Dame zu meiner linken Seite ist meine beste Freundin Ginny Weasley und neben ihr sitzt Cho Chang, die ebenfalls eine sehr gute Freundin von mir ist. Die Dame zu meiner rechten Seite ist meine Freundin Hermine Granger und wir sind in Australien um eine Angelegenheit zu regeln und um Urlaub zu machen." "Wollt ihr etwa nach Australien expandieren", fragte jetzt der Barmann und setzte sich zu ihnen. "Wir ziehen es in Betracht und wollten nun mit den Planungen beginnen. Ich habe auch gehört, dass dieser Pub verkauft werden soll." "Ich bin einfach zu alt und habe nicht mehr die Kraft, den ganzen Laden zu schmeißen, aber es findet sich kein Käufer." "Was würde denn der Pub kosten?" "Ich würde dir den Pub schenken." "Ich biete dir 7000 Galleonen und du kannst natürlich weiterarbeiten, wenn du möchtest. Die Verantwortung liegt bei Florean Fortescue und bei mir und da ich noch ein Jahr zur Schule gehen werde und ich mich nicht um die Geschäfte kümmern kann, werden Jean Granger und Paul Granger mich unterstützen und sich um die Geschäfte in Australien kümmern." "Ich werde das Angebot annehmen und wenn du willst, wir können sofort mit den Umbaumaßnahmen beginnen. Ich habe die Einrichtungen in deinen Läden gesehen und war positiv überrascht und deshalb freue ich mich, dass du diesen Laden haben willst. Bei dir ist er in guten Händen und da weiß ich, dass es nicht bergab gehen wird.  Bist du denn nächstes Jahr wieder hier?" "Ich werde ab nächsten Jahr in Sydney studieren  und werde deshalb viel Zeit in Australien verbringen.  Auf dem Flug nach Australien habe ich einen sehr netten Piloten kennengelernt und der hat mir von diesem Pub hier erzählt. Ich habe ihm ein Versprechen gegeben und werde es nun einlösen. Ich habe ihm versprochen euch einen Besuch abzustatten, soweit es die Zeit zulässt." Alle schauten ihn an und grinsten ihm zu. "Harry, hier ist es kaum anders als in Großbritannien, aber es freut uns das du uns besuchen kommst. Auch hier bist du eine große Persönlichkeit und natürlich kennt hier jeder deine Geschichte. Wir bekommen hier auch den Tagespropheten und wissen was du geleistet hast." "Nicht nur ich habe gekämpft, sondern viele andere auch. Hermine hat mir auf der Flucht geholfen, da wir eine wichtige Aufgabe zu erledigen hatten. Ginny hat in Hogwarts gegen das Regime und gegen die Todesser gekämpft. Leider hat jeder von uns Freunde oder gar Angehörige verloren, somit haben wir den Krieg sehr teuer bezahlt." "Harry, wie haben von deiner Bescheidenheit gehört, aber so hätte ich mir das nicht vorgestellt. Du hast dein Herz am richtigen Fleck und du hast wahrlich großartiges geleistet. Wir hoffen natürlich das du jetzt mal Ruhe in deinem Leben hast und das du dich mal entspannen kannst." "Das hoffe ich auch und an der Seite von Hermine, Cho und Ginny werde ich definitiv zur Ruhe kommen und wenn nicht dann sorgen diese beiden dafür." Alle lachten jetzt laut und Harry fing an etwas zu essen. Sie redeten noch viel miteinander und sie begaben sich dann in die Cornergasse.

Sie gingen durch die Cornergasse und besichtigten die Läden und Hermine machte sich wieder Notizen. Als sie fertig waren, gingen sie weiter durch die Cornergasse und betraten die Läden und mussten feststellen, dass die Cornergasse moderner als die Winkelgasse war und dort wesentlich mehr Zauberer unterwegs waren. Sie erkannten Harry sofort und grüßten ihn oder winkten ihm zu. "Was machen wir jetzt noch so?" "Wir können ja noch an den Strand und die nächsten tage werde ich einen Plan erstellen und dann können meine Eltern die arbeiten beobachten, da wir wieder in London sein werden und unser Urlaub vorbei sein wird." "Das können wir so machen und jetzt werden wir unseren Urlaub genießen." Sie setzten sich in ein Eiscafe und bestellten sich ein Eisbecher und beobachteten die Leute und Hermine aß von Harrys Eisbecher. Er zog Hermine auf sein Schoß und sie lehnte sich an ihn und er streichelte ihren Bauch.

Zum Abend hin gingen sie zurück zum Haus von Hermines Eltern und sie unterhielten sich über den Tag. Hermine zog ihn schließlich mit in ihr Zimmer und als die Tür geschlossen war, fiel sie Harry um den Hals und küsste ihn mit glühenden Blick auf den Mund. Harry drückte sie an sich und zusammen fielen sie ins Bett und küssten sich wilder als sonst. Hermine streichelte seinen Körper und die Temperatur im Zimmer stieg stetig an. Hermine fuhr mit ihren Händen unter sein Shirt und zog es ihm aus und es landete auf den Boden. Sie betrachtete wieder seinen Körper und küsste ihn sehr zärtlich und schaute Harry in die Augen. "Was hast du vor", fragte Harry und fuhr mit seinen Fingern durch ihr Haar. "Ich will einfach den nächsten Schritt wagen, aber es gibt da einige Probleme." "Die da wären?" "Vor der Tür stehen vier Leute und lauschen und ich habe kein Verhütungstrank genommen." Harry musste lachen und drückte Hermine ganz fest an sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Wo bekommst du denn diesen Trank her?" "Den kann man selber brauen, aber ich muss nur Molly oder die Schulkrankenschwester fragen und dieser Trank hält 3 Monate." "Was machen wir mit den vier vor der Tür", fragte Harry nur flüsternd und Hermine zuckte nur mit der Schulter.

Harry stand nun ganz leise auf und ging zu Tür und guckte durch das Schlüsselloch, aber er konnte nichts erkennen, also öffnete er ganz schnell die Tür. Prompt fielen Ginny, Cho, Jean und Paul ins Zimmer, denn sie hatten sich gegen dir Tür gelehnt und diese wurde ja von Harry geöffnet. Hermine kringelte sich vor lachen in ihrem Bett  und Harry schaute belustigend zu den vier Personen auf dem Boden. "Das kommt davon, wenn man an der Tür lauscht und man dabei erwischt wird", sagte er und musste sein lachen verkneifen, "Wir konnten nicht anders, denn so wie Hermine dich ins Zimmer geschliffen hat." "Es ist nichts weiter passiert", sagte Hermine vom Bett aus und musste immer noch lachen. "Weil du den Verhütungstrank nicht genommen hast, sonst wäre es hier heiß abgegangen", sagte Ginny und wurde knallrot im Gesicht. "Habt ihr denn für die Vorstellung bezahlt oder hattet ihr keine Zeit dafür", fragte Harry und alle brachen in Gelächter aus. "Wir haben hier keine Kasse gefunden", flötete Cho und setzte sich zu Hermine auf das Bett, die schnell ihre Kleidung gerichtet hatte. "Jetzt gehen wir alle ins Bett und versuchen zu schlafen."

Harry legte sich zu Hermine ins Bett und sie kuschelte sich sofort an Harry und legte ihr Kopf auf seine Brust.

Die nächsten Tage verbrachten sie am Strand und gingen die Universität in Sydney besuchen und staunten nicht schlecht. Es war eine sehr moderne Universität und man hatte viele Geräte der Muggel übernommen und auf dem Gelände standen mehrere Gebäude und die Direktorin zeigte ihnen das ganze Gelände. Sie stellte sich als Doris Meyer vor und zog vor einigen Jahren von Deutschland nach Australien und leitete seitdem die Universität. Sie war von ihnen sofort begeistert und gerade von Harry und Hermine konnte sie nicht genug kriegen. Sie hing praktisch an ihren Lippen und freute sich riesig auf das nächste Jahr.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling