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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der Schlacht - Zurück zum Fuchsbau

von Michael01091988

Die nächsten Tage verbrachten die drei am schwarzen See, im Gemeinschaftsraum, auf den Ländereien oder sogar im Quidditchstadion, wo sie einfach nur einige Runden drehten und selbst Hermine wagte sich auf ihren Besen und drehte einige Runden. Sie war keine schlechte Fliegerin und Hermine strahlte sogar dabei. Jetzt lagen sie gerade unter ihrer Lieblingsbirke am schwarzen See und Hermine und Ginny hatten sich an Harry gekuschelt, als Hedwig mit einem Brief im Schnabel auftauchte und sich auf seiner Schulter niederließ. Harry band ihr den Brief ab und streichelte ihr Gefieder und öffnete den Brief und fing an zu lesen.

Liebster Harry,

Wie geht es dir so und was machst du so in deiner freien Zeit? Ich liege viel am Strand und bin sehr viel in der Winkelgasse, um mir einen Job für die Ferien zu suchen. Jedoch ist dies nicht gerade einfach und deshalb habe ich noch nichts gefunden. Ist das bei dir auch so warm und kommst du mit den Folgen des Kampfes gut klar? Ich hatte viele Gespräche mit meiner Mum und komme relativ gut mit allem klar. Wo wohnst du eigentlich gerade und bist du noch soviel mit Hermine und Ginny unterwegs? Bist du jetzt schon mit Hermine zusammen und können Ginny und ich endlich unsere Brautjungfernkleider kaufen? Ihr beide passt so perfekt zusammen und deshalb war ich auch damals sehr eifersüchtig. Ich hatte damals ein Gespräch zwischen Hermine und Ginny mitbekommen und da wurde mir halt klar, dass ich gegen Hermine oder Ginny keine Chance hätte. Beide hatten richtig von dir geschwärmt und das war in deinem 2. Schuljahr und damals war mir schon bewusst, dass du irgendwann eine von beiden heiraten wirst. Wenn du willst können wir uns ja in der Winkelgasse treffen und dann können wir zu viert etwas unternehmen. Diesen Sommer will ich eigentlich noch in den Urlaub, aber Mum bekommt kein Urlaub und alleine macht es ja auch kein Spaß. Habt ihr denn etwas geplant oder wollt ihr überhaupt nicht in den Urlaub? Hast du mal wieder deinen Patensohn gesehen? Ich fand ihn ja so süß und du hast ihn richtig wie deinen eigenen Sohn behandelt. Ich wollte mich noch einmal für die letzten Jahre bei dir entschuldigen und ich hoffe, dass du mir irgendwann verzeihen kannst. Ich habe einfach zu der falschen Person gestanden und habe dich dabei wahrscheinlich sehr verletzt und das will ich wieder gut machen. Ich will wieder eine ganz normale Freundschaft zu dir aufbauen und ich hoffe, dass dies mir gelingen wird. Gerade in der jetzigen Zeit hat man gemerkt, wer ein richtiger Freund ist und wer nicht und meine Mum und ich haben immer zu dir gehalten und haben dich unterstützt. Ich war damals eine dumme und eifersüchtige Kuh und das war mein schlimmster Fehler. Meine Mum hat geschrieben, dass Professor McGonagall richtige Probleme hat, einen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu finden und sofort musste ich an dich denken. Das wäre doch was für dich, denn schließlich hast du die DA gegründet und hast uns allen was beibringen können. Meine Mum meinte, wenn sie keinen finden, können die Prüfungen nicht abgenommen werden und das wäre natürlich sehr schade. Ist das deine neue Eule? Ich hatte erst überlegt, wie ich dir den Brief schicken soll, aber dann kam diese hübsche Eule angeflogen und ich habe ihr den Brief mitgegeben. Sie erinnert mich sehr an Hedwig. Ich hoffe, dass wir uns bald sehen können und vielleicht schreibst du ja auch zurück.

In Liebe, deine Cho

Harry musste grinsen und gab dann Hermine und Ginny den Brief und beide lasen ihn ebenfalls durch und grinsten Harry an. "Sieht so aus, als wenn sie wirklich mit dir befreundet sein will und ihre Fehler einsieht." "Da bin ich auch überrascht", sagte Harry und gab beiden einen ganz langen Kuss auf die Wangen. "Wollt ihr denn auch mit, wenn wir uns treffen wollen?" "Natürlich und zu viert kann man auch ganz viele schöne Sachen machen und außerdem können wir eh nicht mehr ohne dich leben." "Ich könnte ohne euch auch nicht mehr leben und deswegen will ich die Zeit mit euch genießen und will mich nicht stressen lassen." "Selbst die Cho findet, dass ihr beide ein gutes Paar sein könntet und ihr sträubt euch total gegen eure Gefühle." "Wir sträuben uns nicht, aber wir wollen es ganz langsam angehen und dieses Gefühl einfach nur genießen." "Aus euch soll mal jemand schlau werden." Hermine und Harry grinsten Ginny an und zwickten sie in die Hüfte und daraufhin quiekte sie wie ein Schwein und Harry kitzelte sie durch. Harry holte nun aus dem Umhang ein Pergament und eine Feder und antwortete Cho.

Liebste Cho,

ich genieße gerade ebenfalls die Sonne, ansonsten waren die Ferien doch sehr stressig und arbeitsreich. Will dich denn keiner über die Ferien einstellen und warum willst du überhaupt arbeiten. Wenn du willst, dann kann ich ja dir helfen, vielleicht bringt dir das was. Was machst du jetzt eigentlich und hast du überhaupt einen Abschluss? Ich habe alles sehr gut verarbeitet und die Presse ist ja auch noch nicht an mich herangetreten. Zurzeit wohne ich mit Hermine bei der Familie Weasley und im September kehren wir in die Schule zurück und machen dann unseren Abschluss. In meinem Leben hat sich viel geändert, aber das werde ich dir erst erzählen, wenn wir uns treffen. Vieles davon ist ziemlich persönlich und das möchte ich dir lieber unter acht Augen erzählen. Das habe ich auch schon mitbekommen und tatsächlich ist Professor McGonagall an mich herangetreten und ich habe zusammen mit Hermine die Schüler für die Prüfungen vorbereitet, aber auch hier werde ich dir erst alles erzählen, wenn wir und treffen. Ich bin noch nicht mit Hermine zusammen und wir wollen es einfach ruhig angehen, da es für uns beide doch relativ neu ist. Warum wollt ihr denn gleich das wir beide heiraten? Ginny nervt mich damit auch schon immer und sie wird niemals damit aufhören, bis wir endlich unter der Haube sind. Wer sagt denn überhaupt, dass du und Ginny unsere Brautjungfern seid? Cho, jeder macht mal Fehler und natürlich verzeihe ich dir alles und du hast ja auch auf unserer Seite gekämpft. Freunde sind immer gut und kann man auch immer gebrauchen und deshalb will ich auch den Kontakt mit dir halten. Du warst immer ein gewisser Punkt in meinem Leben und das soll auch so bleiben. Im August wollen Hermine, Ginny und ich nach Australien fliegen und wollen dort die Eltern von Hermine besuchen und wenn du willst, dann kannst du ja mitkommen, solange ihre Eltern nichts dagegen haben. Wir können uns ja direkt den Samstag nach dem letzten Schultag treffen und dann kann ich dir alles erzählen, was ich in diesem Brief nicht erwähnen will. Hedwig wurde letztes Jahr von einem Fluch getötet und deswegen habe ich mir diese neue Eule gekauft. Ihr Name ist ebenfalls Hedwig und ist noch relativ jung.

In Liebe, dein Harry

Er schickte den Brief mit Hedwig ab und dann gingen die drei in den Gemeinschaftsraum und machten es sich dort am Kamin gemütlich. Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge und schon kam der letzte Schultag und sie packten ihr Koffer und sie gingen nun in die große Halle zum Abschiedsfest und dort setzen sie sich wieder an den Tisch der Gryffindors. Dann erhob sich Minerva und der Lärm ebbte ab. "Wieder ist ein Jahr vorbei und was es für ein Jahr war. Es war ein Jahr voller Trauer und Leiden aber auch zum Feiern. Wie haben es endlich geschafft und die dunkle Zeit ist Geschichte. Es ist ein absolutes Wunder, dass man dieses Schuljahr noch beenden konnte und das gilt zwei ganz besonderen Personen. Ich möchte mich bei Harry Potter und bei Hermine Granger für ihre unbürokratische und vor allem hilfreiche Hilfe bedanken. Ihr habt der Schule einen großen Dienst geleistet, obwohl ihr selber noch Schüler seid." Alle in der Halle standen auf und klatschten und andere feierten die beiden. "Ich darf nun bekannt geben, dass jeder die Prüfung in Verteidigung gegen die dunklen Künste mit den Noten E oder O bestanden hat. Auch dies ist ein nie da gewesenes Ergebnis und zeigt uns klar, was die beiden so drauf haben. Nun muss noch dieser Hauspokal übergeben werden und die Punktetabelle sieht gefolgt aus. Auf dem 4. Platz steht Slytherin mit 286 Punkten und Hufflepuff steht auf dem 3. Platz mit 328 Punkten. Ravenclaw hat den 2. Platz mit 355 Punkten geholt und der 1. Platz geht an Gryffindor, die 555 Punkte geholt haben und somit einen neuen Rekord aufgestellt haben. Und nun wollen wir das Schuljahr mit einem Festmahl beenden und morgen geht es dann für alle nach Hause." Harry aß viel an diesen Abend und die beiden Mädchen klauten dauernd was von seinem Teller und Harry zwickte sie dann in die Hüften. Minerva und die anderen Lehrer beobachteten dieses Schauspiel und konnten darüber einfach nur lachen. Schließlich setzte sich Hermine auf den Schoß von Harry und gab ihm einen ganz sanften Kuss auf den Mund und die beiden schauten sich in die Augen und landeten in einer anderen Welt. Sie vergaßen alles um sich herum und schwebten auf einer Wolke und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Schließlich musste Ginny die beiden wieder in die reale Welt zurückholen und deswegen kniff sie in den Arm von Harry und er schaute sie frech an. So begaben sich die drei in den Gemeinschaftsraum und legten sich hin.

Am nächsten Morgen wachte Harry sehr früh auf und packte seine Sachen zusammen. Amy flog auf seine Schulter und sang ein schönes Lied für ihn. Harry schickte sie zum Fuchsbau und holte Hedwig aus der Eulerei und schickte sie ebenfalls zum Fuchsbau. Als er wieder in den Gemeinschaftsraum kam, saßen dort schon Hermine und Ginny und warteten auf ihn. Harry fiel Hermine um den Hals und gab ihr einen zärtlichen Kuss und umarmte Ginny und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie gingen zum Frühstück und zwei Stunden später waren sie schon im Hogwarts-Express.

Sie suchten sich ein leeres Abteil und diesmal saß Harry in der Mitte und beide Mädchen kuschelten sich an ihn. "Das werden endlich mal gute Ferien, denn du bist endlich sofort bei uns und musst nicht zu den Dursleys und so habe ich euch beide sehr gut im Griff und kann euch endlich in die richtige Richtung lenken." "Sollen wir denn sofort übereinander herfallen oder wie stellst du dir das vor?" "Genauso wünsche ich mir das und wenn es zur Sache kommt, dann will ich auch dabei sein", sagte Ginny lachend und kassierte dafür einen leichten Schlag auf den Arm von Harry und Hermine. Sie spielten noch Zauberschach und Snape explodiert und redeten viel und neckten sich gegenseitig. Hermine saß schon fast auf den Schoß von Harry und Harry konnte ihr genüsslich in den Ausschnitt gucken. Als Hermine das bemerkte wurde sie bisschen rot und setzte sich genauso hin, dass Harry ihr immer mehr in den Ausschnitt gucken konnte.

Am späten Nachmittag kamen sie in London an und dort warteten schon Molly, Bill und Fleur und begrüßten die drei. Fleur fiel Harry sofort um den Hals und küsste ihn auf beide Wangen und strahlte in regelrecht an. Schließlich wurden sie von Molly und Bill begrüßt und Molly grinste sie drei an. Zusammen apparierten sie in den Fuchsbau und dort aßen sie sofort Abendbrot und erzählten von den Prüfungen und machten es sich in der Wohnstube gemütlich. Hermine und Ginny kuschelten sich an Harry, während sich Fleur zu ihm setzte und ebenfalls einen Arm um ihn legte. "Du solltest dir mal wirklich Gedanken machen, was du mit deinem Geld anstellen willst, denn dein Geld wird immer mehr und du könntest es gut in Geschäfte in der Winkelgasse investieren." "Ich werde mir darüber Gedanken machen und werde mich an dich wenden und wir können gemeinsam eine Lösung finden.

Jetzt gingen noch Harry und Hermine raus und setzten sich auf den Rasen. Hermine kuschelte sich nun richtig an Harry und beide genossen die warmen Temperaturen und küssten sich voller Leidenschaft. Harry kraulte Hermines Nacken und beide schauten sich in die Augen. Molly, Arthur, Fleur, Bill und Ginny standen in der Küche und schauten dabei zu und Molly fing an zu über beide Ohren zu grinsen. "Die beiden sind so ein schönes Paar und sie gehen sehr zärtlich miteinander um. So etwas habe ich sehr selten gesehen und zeigt, wie sehr sich die beiden lieben." Arthur und Ginny nickten nur und Ginny wirkte ein bisschen bedrückt. "Wenn sie endlich mal ein Paar wären, aber sie weigern sich immer noch und wollen es ruhig angehen." "Sie brauchen einfach ein bisschen Zeit und für sie ist es noch relativ neu." "Ich habe ihn doch extra für Hermine verlassen, damit sie endlich glücklich sind." "Du darfst die beiden nicht unter Druck setzen und musst ihnen Zeit geben." Sie beobachteten die beiden noch eine Weile und Harry und Hermine kamen nun in die Küche und Harry setzte sich neben den Stuhl von Ginny.

Er sah Ginny an und wusste sofort was nicht stimmt. Er nahm Ginny ganz fest in den Arm und streichelte ihr üben den Rücken. "Auch für dich gibt es einen passenden Deckel und ich werde dich nie alleine lassen." Ginny sah ihn dankbar an und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Auch Hermine umarmte nun Ginny und tröstete sie. "Für mich gibt es ja auch einen passenden Deckel, aber ich habe ihn ziehen lassen und ich bereue es keine Sekunde. Ihr passt perfekt zusammen und Hermine hat all die Jahre ihre Gefühle versteckt, damit ich glücklich sein kann. Du konntest deine Gefühle zu Hermine nicht einordnen und deswegen habe ich einen Strich gezogen." "Ich liebe dich noch immer und das wird sich nie ändern und deswegen werde ich immer für dich da sein und du kannst dich jederzeit an mich lehnen." "Wir beide sind uns schon sehr nahe gekommen", sagte nun Hermine und schmiegte sich verliebt an Harry.

Sie setzten sich noch in die Wohnstube und Molly holte noch mehrere Flaschen mit Rotwein und Feuerwhisky hervor. Arthur holte mehrere Gläser hervor und dann kamen noch Ron und George vorbei und begrüßten sie alle. "Und hier haben wir also die zwei neue Lehrer für Hogwarts", sagte George grinsend und zwinkerte Hermine und Harry zu. "Ihr müsst euch ja sehr gut angestellt haben, wenn sie euch sofort einstellen." "Wir haben unser bestes getan und werden aber vorher noch unseren Abschluss nachholen." "Vielleicht bekommt ihr ja für euch zusammen eine Wohnung." "Was für eine Wohnung?" "Die Lehrer bekommen in Hogwarts eine kleine Wohnung und dürfen dort wohnen und da ihr ja ein Paar seid könnte man ja gleich eine Wohnung einsparen." "Wir sind noch nicht zusammen und außerdem wollte ich das Haus in Codric Hollow für uns herrichten." "Noch nicht einmal zusammen und schon die gemeinsame Zukunft planen. Ihr gebt ja ganz schön Gas und wann läuten die Hochzeitsglocken und wie sieht es mit Kindern aus?" "Wann heiratest du denn und wo bleiben die Kinder?" "Ich bin mit meinem Laden vollkommen zufrieden." "Ihr müsst aber wirklich mal aus dem Pott kommen", sagte nun Bill und strahlte Harry und Hermine an. "Wenn sich jemand ins Zeug legen muss, dann bist du das, denn du bist verheiratet und hast das entsprechende Alter", sagte nun Hermine frech und alle mussten lachen." "Wir haben zurzeit keine Zeit für Sex, denn wir sind mit den Verliesen von deinem Geliebten beschäftigt." "Ich denke ihr habt dafür früher Feierabend?" "Wir haben ja noch andere Sachen zu erledigen." "Was denn", kam es nun von Ginny und musste laut lachen." "Wie du vielleicht weißt stehen bald einige Geburtstage an und das wollen gut geplant sein." "Wer hat denn so alles Geburtstag", fragte Ron und bekam dafür von Molly einen wütenden Blick. "Dein bester Freund und deine Schwester wird einige Tage später volljährig." "Und das wollt ihr groß feiern?" "Zumindest versuchen wir es und für dich haben wir auch noch einige Aufgaben und die müssen möglichst still und heimlich erledigt werden." "Ich werde natürlich mein bestes tun und es so schnell wie möglich abarbeiten." "Es soll nicht schnell gehen, sondern es soll das beste daraus gemacht werden." Wann kommt überhaupt wieder Charly zu Besuch?" "Spätestens zu deinem Geburtstag", sagte Molly und zwinkerte ihrer Tochter zu. "Mal gucken wie das Treffen mit Cho wird und was sie zu der ganzen Geschichte sagt." "Sie wird die bestimmt kein Wort glauben und muss sich dann bestimmt irgendwo hinsetzen." Jetzt mussten alle lachen und Harry trank genüsslich ein Glas vom Rotwein und legte einen Arm um Hermine, die sich sofort enger an ihn kuschelte.

Sie gingen an diesem Abend sehr spät ins Bett und die drei schliefen Arm in Arm ein.


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