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Harry Potter und das Leben nach der Schlacht - Nachfahre der Gründer

von Michael01091988

Ein neuer Kobold kam herein und kündigte den Minister Kingsley Shacklebolt an. Harry, Hermine, Ginny, und die Eltern von Hermine wollten schon gehen und erhoben sich. Mr. Grisold Gringotts schüttelte den Kopf und bat den Minister herein. Kingsley begrüßte Mr. Grisold Gringotts und gab auch den anderen die Hand und setzte sich neben den Direktor in den Sessel.

"Wie ich höre Harry, hast du nun das Erbe deiner Eltern angetreten." Harry nickte und grinsten dabei alle an. "Ja Kingsley und nicht nur das Erbe, sondern aus das Erbe von Sirius und das von Tonks und Remus. Außerdem habe ich das Kopfgeld erhalten und sitze nun im Schulrat und habe zwei Sitze im Gamot. Dann besitze ich jede Menge Anteile an sämtlichen Firmen und habe Aktien. Dann noch ein paar Häuser und Ländereien. Mr. Grisold  Gringotts sagt, ich sei der wohlhabendste Zauberer aller Zeiten." Kingsley guckte vergnügt und lächelte. "Harry, ich weiß schon über alles Bescheid, aber aus diesen Grund bin ich nicht hier. Es geht um deine neuen Fähigkeiten und um ganz viel mehr. Ich habe lange überlegt und habe viele alte Schriften studiert. Desto mehr ich gelesen habe, umso mehr Fragen hatte ich. Als ich mit Mr. Grisold Gringotts über dieses Thema sprach, war er sehr überrascht und wir haben ein Attentat auf dich vor. Alles was wir von dir brauchen ist ein Tropfen Blut und ein sehr bestimmtes Pergament." Bei diesen Wort ging Mr Grisold Gringotts an einen Tresor und legte seinen Finger darauf. Sofort öffnete sich der Tresor und der Direktor holte ein Pergament hervor. Er schloss den Tresor und setzte sich wieder hin.

"Mr. Potter, dieses Pergament ist wirklich sehr, sehr alt und das letzte seiner Art. Ich gehe nun ein großes Risiko ein, da man dieses Pergament nur einmal benutzen kann. Mr. Shacklebolt ist nur als Zeuge hier und achtet darauf, dass alles mit rechten Dingen abläuft. Ich bitte Sie nun um ein Tropfen Blut." Harry, Ginny und Hermine guckten sich an und sie überlegten. Hermine und Ginny nickten Harry zu und Harry stach sich wieder in den Finger und ein Tropfen Blut fiel auf das Pergament. Es passierte erst einmal überhaupt nichts, die Minuten vergingen und vergingen. Kingsley und Mr. Grisold Gringotts machten traurige und enttäuschte Gesichter. Dann jedoch tat sich etwas und das Pergament wurde immer voller, denn es entstanden Linien und Namen. "Das sieht ja aus wie ein Stammbaum und der müsste richtig alt sein", flüsterte Hermine. "In der Tat Ms. Granger, älter als wir alle dachten und das wird große Folgen für alle haben", erwiderte Mr. Grisold Gringotts. Er gab Kingsley das Pergament und Kingsley studierte das Pergament und schnappte nach Luft. "Mr. Lord Potter, sie haben einen sehr großen Stammbaum und das ist wirklich so gemeint. Viele Geschichten und Myhten sind wahrlich falsch und müssen dringend geändert werden. Wir dachten die vier hätten keine Nachfahren mehr und nun zeigt uns dieses Pergament etwas ganz anderes." Kingsley und Mr. Grisold Gringotts betrachteten Harry, während Hermine, Ginny und Harry nur Bahnhof verstanden. "Mr. Grisold Gringotts, warum nennen Sie mich jetzt Lord und was zeigt dieses Pergament denn?" Harry versuchte ruhig zu bleiben und Hermine und Ginny hatten wieder seine Hände genommen. "Mr. Lord Potter, ich muss Sie jetzt so nennen, da sie ein Nachfahre von vier sehr bekannten Personen sind. Das würde heißen, dass Sie noch mehr Reichtum erben werden und noch mehr Macht haben werden. Die ganze Geschichte der Zauberei muss geändert werden und sämtliche Bücher sind nutzlos. Die Geschichte Hogwarts muss komplett umgeschrieben werden. Alle Gerüchte um die vier Gründer entsprechen der Wahrheit und das bedeutet, dass alles geändert werden muss." Den anderen klappte der Mund herunter und auch sie blickten Harry nur an. "Mr. Lord Potter, sie sind direkter Nachfahre von Godric Gryffindor, Rowena Ravenclaw, Helga Hufflepuff und Salazar Slytherin. Laut diesem Pergament stammen Sie von allen ab. Wir haben hier in Gringotts Verliese die seit Jahrhunderten nicht mehr betreten worden sind. Nur Kobolde waren drin um nach dem rechten zu schauen und um das Vermögen zu verwalten. Mr. Lord Potter, auch dieses werden Sie erben und zwar mit diesen Pergament. Ich muss eine Kopie machen für Gringotts, das Ministerium und für Hogwarts. Außerdem erben Sie automatisch das Vermögen der Dumbledores, Prewetts, Bones, McKinnons und der Peverells."

Kingsley hing nun auch der Mund herunter und musste sich erst einmal fassen. "Harry, du bist jetzt mächtiger als das Ministerium und noch viel, viel wohlhabender. Das was du vorhin noch besessen hast war nur ein Krümel. Harry, du bist jetzt mein Chef und dir gehört sogar Hogwarts. Du besitzt nun mehrere Grafschaften und bekommst weitere fünf Sitze im Gamot und vier weitere Sitze im Schulrat. Harry, an dir hängt und fällt alles und das macht mir gewissermaßen Angst. Du bist nun oberster Richter im Gamot und hast allein sieben Stimmen und das gab es noch nie in der Geschichte." Harry, Ginny, Hermine und ihre Eltern mussten das erst einmal sacken lassen und atmeten mehrmals kräftig durch. Der Direktor kam wieder und gab Harry das Original-Pergament und gab Kingsley eine Kopie davon und die Kopie für Gringotts legte er in den Tresor. "Ich habe Griphook nur eben erklärt, dass nun noch mehr Arbeit auf ihn zukommt und er ist erst einmal in Ohnmacht gefallen, aber keine Sorge, er wird schon wieder. Mr. Lord Potter ihr Vermögen ist nun nicht mehr in Worten zu sagen und der Wert der Gegenstände ist kaum zu nennen. Dort unten liegen sehr, sehr alte Bücher, die fast niemand zu Gesicht bekommen hat." Hermines Augen strahlten um die Wette und Kingsley musste lachen. "Was sie an einen Tag für Zinsen bekommen, davon können Sie 10 Jahre lang in saus und braus leben. Handeln Sie klug und stellen sie nichts dummes damit an." "Ich kann keine 7 Sitze im Gamot haben und keine auch keine 5 Sitze im Schulrat. Ich würde gerne ausgewählten Personen bitten, einen Platz zu übernehmen. Es reicht ein Sitz im Gamot und ein Sitz im Schulrat und mehr will ich nicht. Was den Obersten Richter angeht, da habe überhaupt keine Ahnung von und will erst einmal meine Schule beenden. Ich will aber nach Hogwarts Rechtswissenschaft und Finanzen studieren, um so etwas zu lernen und ich möchte trotzdem an den Sitzungen teilnehmen und einen Richter an meiner Seite haben. Desweiteren will ich gerne ein Gesetz erlassen, das es verhindert, dass jemand mehr als ein Sitz im Gamot oder Schulrat haben kann. Ich will eine Abteilung im Ministerium ins Leben rufen, die alles aufarbeitet und alle Gesetze überprüft. Von jeder Sparte sollten zwei Personen in dieser Abteilung an Sitzungen teilnehmen. Jeder sollte einen unbrechbaren Schwur leisten. Ich werde den Vorsitz haben und werde ein Team aufbauen, welches mich beraten wird, wenn ich zu weit gehe. Kingsley, ich möchte das du dazu gehörst. Schließlich bist du der Minister und hast am besten Ahnung von allen. Meine Grafschaften sollen bitte vom Ministerium verwaltet werden, da ich davon überhaupt keine Ahnung habe. Ihr bekommt die Steuer-Einnahmen, müsst aber für alles aufkommen und die Pacht der Gebäude geht direkt an mich. Die Gewinne könnt ihr behalten und selber entscheiden, was ihr damit machen wollt." Kingsley schaute ihn mit großen Augen an und schluckte kurz. "Harry, genauso habe ich mir das vorgestellt, und ich finde es genial, dass du genauso denkst. Was der Abteilung angeht, ich habe mir schon so etwas gedacht und mir schon meine Gedanken gemacht. Wen willst du denn alles dabei haben? Was dein Gesetzes-Vorschlag angeht bin ich ganz deiner Meinung. Harry, wirst noch eine größere Summe überwiesen bekommen. denn das Ministerium hatte seit Jahrzehnten keine Pacht an dich bezahlt und hat die monatliche Pacht in ein extra Verlies gelegt, bis ein Erbe gefunden wird. Auch das St. Mungo und Hogwarts haben das so gemacht und werden in den nächsten Tagen die Überweisungen anordnen. Also wird dein Vermögen in den nächsten Tagen noch mehr steigen." Harry nickte nur und trank kurz was. "Kingsley, ich will trotzdem Besitzer der Grafschaften bleiben und trete bloß dir Rechten und Pflichten an euch ab und in Hogwarts möchte ich gerne die Entscheidungsgewalt behalten. Sei mir nicht böse Kingsley, aber das Ministerium hat sich dort schon einmal eingemischt und hat für viel Ärger gesorgt. Ich will in der Abteilung jeweils zwei Personen vom Gamot, von allen Abteilungen des Ministeriums, von Gringotts, von Hogwarts, und vom St. Mungo haben." "Harry davon bin ich auch ausgegangen und werde dich unterstützen wo ich nur kann." Harry war einfach nur glücklich und froh und strahlte alle an. "Desweiteren möchte ich, dass Hogwarts keine Pacht mehr zahlt und sich selber unterhält, wenn das denn möglich ist." Kingsley schaute ihn begeistert an und nickte. "Harry, die Idee ist sogar genial. denn Hogwarts wäre dazu in der Lage und es würde am Ende des Jahres noch viel Gold übrig bleiben. So kann Hogwarts ärmere Familien mit Büchern und Gerätschaften unterstützen und kann Stipendien an ausländische Schüler verteilen. Das mit der neuen Abteilung ist genial und ich persönlich werde eine Liste mit möglichen Kandidaten zusammenstellen." Kingsley stand nun auf und holte mehrere Verträge und Pergamente und Harry unterschrieb die Verträge und die Pergamente und bekam von jedem Vertrag und von jedem Pergament auch eine Kopie. "Harry, du hast genau richtig gehandelt und das beste für unsere Welt getan. Etwas anderes hätte ich ehrlich gesagt von dir auch nicht erwartet." "Sind Sie sich sicher, dass Sie von meinem Haus unterstützt werden wollen? Es wäre und eine Ehre und darüber würden wir uns freuen." "Mr. Grisold Gringotts, Sie waren immer auf unserer Seite und Sie haben an unserer Seite gekämpft. Außerdem habt ihr auch Rechte und Pflichten und ich werde dafür sorgen, dass Sie ihre Rechte wiederbekommen. Ich würde mich auch freuen, wenn wir uns duzen können, denn Kobolde sind meine Freunde und ich will Sie auch als Freund behandeln." Mr. Grisold Gringotts starrte ihn an und dann grinste er Harry an. "Harry, wir wollen uns bei dir bedanken und sie sind wahrlich ein Freund aller Gattungen und darüber sind wir wirklich glücklich. Du bekommst nun mehrere Titel, aber wir müssen gucken, welche Titel das sind, denn das werden sehr viele Titel sein."  Harry bekam noch die fünf Ringe für den Gamot und die vier Ringe für den Schulrat und jede Menge Unterlagen wegen dem Gründer-Erbe.

Harry rief Kreacher und bat ihn alles in den Fuchsbau zu bringen. Vorher verkleinerte er noch alles und dann verabschiedeten sie sich von Kingsley und Grisold. Sie gingen in die Empfangshalle wo sich alle Kobolde verneigten. Harry wurde richtig mulmig und war einfach überfordert. Er holte sich am Auszahl-Automaten noch 5000 Galleonen und 5000 englische Pfund und verließ zusammen mit den anderen die Bank. Hermine und Ginny nahmen seine Hände und drückten diese ganz zärtlich. "Wieviel Pfund sind überhaupt eine Galleone", fragte jetzt Paul und starrte Harry an. Eine Galleone sind ungefähr 10 Pfund", sagte jetzt Harry grinsend. "Harry, ist das alles echt oder habe ich nur geträumt", fragten jetzt Hermine und Ginny und drückten seine Hand noch fester. "Genau das habe ich mich eben auch gefragt und ich hatte wohl heute morgen recht, als ich gesagt habe, dass dies mein letztes Mahl als armer Schlucker ist. Einfach unglaublich und nicht zu fassen. Ich bin jetzt ein Lord und hatte mehr Macht als das Ministerium und mein Vermögen ist nicht mehr in Zahlen zu nennen." Hermine und Ginny grinsten einfach nur und drückten seine Hände. "Ich will mir noch eine Eule holen, meine Hedwig ist ja nicht mehr. Vorhin wollte ich noch zu Ollivander wegen meiner neuen Gaben, aber das hat sich nun erledigt. Dann lade ich euch zu Fortescue ein und dann können wir nach shoppen gehen."

Also gingen sie zu Eeylops Eulenkaufhaus und suchten eine Eule für Harry. In diesem Laden war es wirklich sehr dunkel und Harry konnte viele Augenpaare sehen. Als sie eintraten kam sofort eine junge Verkäuferin auf sie zu und begrüßte sie. "Guten Tag Mr. Potter, was kann ich für sie tun?" Harry grüßte sie freundlich und überlegte kurz. "Ich wollte eine neue Eule , da meine letztes Jahr leider verstorben ist." Die Verkäuferin nickte und überlegte kurz. "Was für eine Art Eule war es denn und was soll es diesmal sein?" Hedwig war eine Schneeeule und war ein wunderschönes Tier. Sehr elegant und zutraulich. Jetzt ist es mir relativ egal, die Eule sollte schnell sein." Die Verkäuferin nickte wieder und überlegte. "Muss es denn eine Eule sein oder kann es auch etwas seltenes sein?" Harry starrte sie an und die Verkäuferin lächelte. "Meinen sie so etwas wie Phönixe oder ähnliches?" Die Verkäuferin nickte nur  und grinste. "Wir haben gerade ein Exemplar hier, aber ich muss Sie warnen, er ist sehr scheu und lässt kaum jemanden an sich heran. Er ist noch sehr, sehr jung. Folgen Sie mir einfach Mr. Potter." Die fünf folgten der Verkäuferin und gingen in einen abgeschiedenen Raum. Dort in der Ecke saß der Phönix auf einer Stange und schaute Harry an. Harry trat langsam heran und der Phönix ließ ihn gewähren. Die Verkäuferin zog mehrmals die Luft scharf ein und aus und schaute gespannt zu. Harry kam immer dichter und der Phönix erhob sich und landete auf der Schulter von Harry. Der Phönix schmiegte seinen Kopf an die Wange von Harry und schaute ihn in die Augen. Harry hielt den Blick stand und streichelte den Phönix am Kopf. "Er macht jetzt einen Test mit Mr. Potter, soweit ist noch keiner gekommen", erklärte sie Hermine. "Er ist ungewöhnlich zutraulich und lässt Mr. Potter gewähren. Das ist ziemlich selten und lässt nur eines zu. Er hat sich für Mr. Potter entschieden und das heißt das Mr. Potter wirklich ein ungewöhnlicher Mensch ist." Daraufhin ging die Verkäuferin und kam kurze Zeit später wieder. "Mr. Potter, ihn werden Sie so schnell nicht mehr los. Er hat sich für sie entschieden und wird Ihnen überall hin folgen. Dieses Tier können wir leider nicht verkaufen, da er sich jemanden aussucht. Es ist ein Geschenk des Himmels, dass er Ihnen folgt. Wir packen seine Stange und einen Käfig noch dazu, wenn es Ihnen genehm ist. Soll es denn trotzdem noch die Eule sein oder hat sich das nun erledigt?" "Ich werde mir noch eine Eule holen, das steht außer Frage. Wie gesagt, sie soll jung, schnell und zutraulich sein." "Mr. Potter, ich denke da wäre eine Schneeeule wieder angebracht. Wir haben dort junge Exemplare rein bekommen, die nur darauf warten von Ihnen gekauft zu werden. Mit diesen Worten verließen sie den Raum und gingen zu den Eulen. Der Phönix auf seiner Schulter sang ein schönes Lied und half beim suchen der passenden Eule. Nach etlichen Minuten hatten sie dann eine Schneeeule gefunden, die sehr nach Hedwig aussah und so sollte sie dann auch heißen. "Mr.Potter, der Phönix ist weiblich, also sollte sie auch einen weiblichen Namen haben." Harry überlegte kurz und beschloss, dass der Phönix Amy heißen soll. Harry bezahlte 5 Galleonen für die Eule und 15 Galleonen für den Käfig, wo die Eule drin leben sollte. Harry rief Kreacher und bat ihn die Sachen zum Fuchsbau zu bringen. Seine Eule und den Phönix ließ er fliegen. So hatten beide viel Zeit die Welt zu erkunden und beide konnten ihn ja auch wiederfinden.

Sie gingen zu zu Fortescue und bestellten fünf große Erdbeer-Eisbecher und beobachteten die glücklichen Hexen und Zauberer. Danach gingen sie noch zu Mrs. Malkins, da Harry neue Umhänge brauchte und auch Hermine und Ginny brauchten ein paar neue und so bezahlte Harry auch ihre Umhänge. Hermine und Ginny waren bei den Kleidern stehen geblieben und bestaunten die Kleider. Eins war schöner als das andere und Harry merkte sich die Kleider, die Hermine und Ginny am längsten bestaunten. Harry rief wieder Kreacher, der wieder die Sachen zum Fuchsbau brachte. Dann gingen sie zum Tropfenen Kessel und aßen dort zu Mittag und mussten erst einmal einiges verdauen. Nach einer Stunde gingen sie dann aus den Tropfenen Kessel und Hermine und Ginny zogen ihn von ein Laden in den nächsten. Überall fanden sie etwas und auch Hermine und Ginny guckten viel für sich. Überwiegend bei der Unterwäsche fanden sie viel und zeigten auch Harry ihre Teile. Harry wurde dabei knallrot und Paul und Jean schauten sich vielsagend an und grinsten über beide Ohren. Harry hatte Stunden später sämtliche Tüten voll mit Jeans, T-Shirts, Pullover, Hemden, Stoffhosen, Schuhen, Socken und Boxershorts. Gerade bei den Boxershorts achteten Hermine und Ginny besonders darauf, was sich da Harry aussuchte und achtete auch auf die Größen. Sie brachten die vollen Tüten in das Auto und gingen dann gemeinsam durch London und besichteten die wunderschöne Stadt.

Schließlich fanden sie noch ein Reisebüro und als sie dort eintraten wurden sie sofort begrüßt. Sie setzten sich an einen Schreibtisch und die junge Dame hatte sofort Zeit für sie. "Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?" "Guten Tag, wir wollen in ein paar Wochen nach Australien und würden gerne Angebote sehen." "Soll es denn eine bestimmte Fluggesellschaft sein und soll es in Verbindung mit einen Hotel stehen? Von wo soll es denn los gehen und wann soll es los gehen? Wieviele wollen mit und wollen sie sich dort ein Pkw leihen?" Harry schwirrte der Kopf von den Fragen, aber Hermine antwortete sofort. "Die Fluggselgschaft soll besonders sicher sein und so wenig Zwischenfälle wie möglich haben. Es sollte keine Übernachtung im Paket sein und ja wir wollen uns dort kein Pkw leihen. Es soll von London Heathrow losgehen und in Sydney enden und am besten für drei Personen." "Also was der Fluggesellschaft angeht ist keine ohne Unfall, es gibt aber eine Australische Fluggesellschaft, die nur zwei bekannte Vorfälle hatte. Dort ist aber keiner ums Leben gekommen und der Name der Fluggesellschaft ist Qantas. Qantas gibt es schon seit Jahrzehnten und hat den besten Ruf und  sie sind auch relativ preiswert. Und wann wollen sie denn los?" "Oh, das hört sich ja schon mal gut an und ich denke wir werden mit Qantas abheben. Am liebsten wollen wir im August fliegen und dann für zwei Wochen. Schön wäre es so ab 15. August und dann bis zum 29. August." Die Verkäuferin schaute in ihrem Computer nach und gab Daten ein. Nach wenigen Minuten druckte sie Angebote aus und schaute sich alles noch einmal durch. "Für August hat Qantas besonders gute Angebote muss ich mal so anmerken. Für Hin- und Rückflug bezahlen sie nur 400 Pfund pro Person und wenn zwei Personen Fliegen bekommt eine dritte minderjährige Person das Ticket umsonst. Damit wollen sie Kunden werben und ihre Maschinen voll kriegen. Aufgrund der aktuellen Finanzkrise fliegt kaum noch jemand, da das Geld nicht mehr locker in der Tasche sitzt." Nun überlegte Hermine und Harry ergriff das Wort. "Ich denke das Angebot werden wir nehmen und das mit dem Pkw werden wir nicht machen. Aber die Idee von Qantas ist wirklich nicht schlecht. Ich denke, dass wir in den nächsten Tagen wiederkommen und alles regeln werden." Die Dame lächelte ihn an und verabschiedete die fünf. "Wollt ihr uns etwa im August besuchen kommen?" "Ja und eigentlich hatte ich sogar vor euch zu suchen, aber Harry hat diese Aufgabe ja schon übernommen." Jetzt lachten alle und sie gingen zum Auto und fuhren zurück zum Fuchsbau. Während der Fahrt schliefen Hermine und Ginny an seiner Schulter und Harry kraulte ihre Nacken.


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