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Fanfiction

Der Weg zum GlĂĽck - Bekanntschaften

von Alice

Hallooo!!
Danke erstmal fĂĽr die ganzen lieben Kommis!! Ich hab mich total darĂĽber gefreut!!!

@witch92: War doch ein Gebutstagsgeschenk... schön, dass es dir gefällt!!!

@Tonks13: Danke fĂĽr deinen lieben Kommi... Flashbacks schreibe ich bestimmt noch mal und vielleicht trifft ja sogar eine deiner Theorien zu...

@marsali: Schön, dass du meinen Schreibstil magst...*froi*, danke für den Kommi!!

@Feuerflügel:Danke!!! Freut mich wirklich, dass es dir so gefällt! Hoffe das bleibt so...

@~Loony~: Danke fĂĽr den Kommi, ich hoffe du liest weiter!!

Dieses Chap ist nicht so traurig, wie das erste! Ich hoffe ihr mögt es trotzdem und traurig/schöne Chaps kommen zwischendurch auch immer noch mal…
Viel SpaĂź:


Bekanntschaften

Inzwischen waren drei Jahre vergangen, in denen Harry es geschafft hatte neuen Lebenswillen zu finden. Er hatte seine Aurorenausbildung bestanden und arbeitete als erfolgreicher Auror. Doch bis jetzt hatte er sich nicht wieder verliebt, er hatte noch nicht mal eine Affäre gehabt, nichts dergleichen! Immer wenn er einem Mädchen näher kam, fühlte es sich falsch an. Er war einfach noch nicht bereit und außerdem ging Harry davon aus, dass er sich nie wieder verlieben könnte. Der Schmerz hatte zwar nachgelassen, aber er war immer noch da. Zum Beispiel immer dann, wenn er ein verliebtes Pärchen sah, intensiver an Ginny dachte, oder ihr Grab besuchte. Hermine, mit der er jetzt zusammen mit Ron in einer WG wohnte, hatte vorgeschlagen er solle einen Selbsthilfekurs besuchen, um ganz über Ginny hinweg zukommen, aber er hielt nicht viel davon. Er musste damit allein fertig werden!


Es war Freitagabend und Harry kam nach einem anstrengendem Arbeitstag aus dem Ministerium wieder. Er wohnte in einer schönen Muggelgegend, in einem kleinem Einfamilienhaus. Ron, Hermine und er hatten ein zweistöckiges Haus gemietet, mit Balkon und einem schlichtem Garten. Am Ende der Straße war ein kleines Café, in dem sie oft zu dritt saßen und redeten. Erst war es sehr schwer für Ron gewesen, sich auf die Muggelwelt einzustellen und er hatte immer noch Probleme, wenn er in einem Geschäft angesprochen wurde. Zum Beispiel wenn es Frauen waren, die sich bei Ron über Computer oder ähnliches erkundigen wollten (natürlich ohne jegliche Hintergedanken!!). Als ihm das das erste Mal passiert war hatte er geantwortet: „Con… Äh, Contuper… Ähm, da kann ich ihnen leider nicht helfen…“
Die Frau hatte ihn daraufhin ganz begeistert gefragt, ob er von einem Indianerstamm kommen wĂĽrde.
Seitdem ging er nie ohne Harry oder Hermine in die Stadt und lernte fast engagiert vieles ĂĽber die Welt der Muggel.

Erschöpft ging Harry in das Café, indem er sich mit Hermine verabredet hatte. Doch nachdem er sich gesetzt hatte klingelte sein Handy (er und Hermine hatten sich eins gekauft, weil es oft etwas wichtiges gab, was der andere sofort wissen sollte, es nicht überall Kamine gab und man auch nicht ohne weiteres überall Magie einsetzen konnte. Ron besaß auch mal eins, aber es war kaputt gegangen.).
„Ja?“
„Hi, Harry!“, sagte eine Stimme. „Ich bin’s, Hermine“
„Hey!“
„Ich kann leider nicht, tut mir echt Leid! Aber im Büro gibt es einen Notfall und- warte Richard, ich komm ja schon! Du hörst es ja, es geht echt nicht, erkläre ich dir später! Tut mir wirklich Leid!“
„Oh“, erwiderte Harry leicht enttäuscht. „Naja, ist schon ok, bis heute Abend.“
„Okay, tschüß!“, verabschiedete sich Hermine und legte auf.
Harry seufzte und legte auf. Das war jetzt schon das zweite Mal in einer Woche, dass Hermine nicht konnte, erst als sie zusammen mit Ron nach einer neuen Couch gucken wollten und jetzt. Trotzdem blieb Harry noch da und bestellte sich einen Espresso.

Es war Freitagabend und somit ziemlich voll, also ergab es sich, dass bald kein Tisch mehr frei und Harrys Tisch einer der wenigen war, wo es noch einen freien Platz gab. Deswegen kam auch nach circa zehn Minuten eine junge Frau, ungefähr in Harry Alter zu ihm und fragte freundlich: „Ist bei Ihnen vielleicht noch ein Platz frei?“
„Natürlich, setzen Sie sich doch.“, erwiderte Harry höflich und die Frau lächelte ihn an. Sie hatte braune Haare, die in einem Zopf zusammengebunden waren und ein paar Sommersprossen auf der Nase.
„Sie sind allein hier?“, wollte sie wissen.
„Ja, ich war erst mit jemandem verabredet, aber sie musste kurzfristig absagen.“
„Oh, sie? Haben Sie eine Freundin?“, erkundigte sich die Frau weiter.
„Oh, nein.“, Harry lachte kurz auf, doch in Wirklichkeit versetzte es ihm einen Stich ins Herz, denn sofort musste er an Ginny denken. „Sie ist nur eine gute Freundin.“
Danach herrschte kurz Stille und Harry widmete sich seinem Kaffe, während ein Kellner kam und die Bestellung Harrys Gegenübers aufnahm. Als er wieder weg war fragte Harry um die Stille zu unterbrechen: „Und Sie? Warum sind Sie allein hier?“
„Ich musste mal wieder etwas unternehmen, weil ich dass schon ewig nicht mehr gemacht habe, doch von meinen Freunden hatte niemand Zeit, also bin ich alleine gekommen.“, antwortete sie, schaute sich kurz im Café um und blickte dann auf einmal nachdenklich zu Boden. Harry meinte Trauer in dem hübschen Gesicht der Frau zu erkennen. Doch sie sammelte sich schnell wieder und fragte: „Wie heißen Sie eigentlich?“
„Harry Potter, und Sie?“, antwortete Harry.
„Potter… Moment, das sagt mir etwas… irgendwo habe ich diesen Namen schon einmal gehört… Sind sie vielleicht ein Schauspieler?“, überlegte die Frau.
„Nein“, Harry schüttelte lachend den Kopf.
„Ein Nachrichtensprecher?“ Abermals schüttelte Harry den Kopf und wollte etwas erwidern, aber sie ließ ihm keine Zeit. „Verbrecher? Politiker? Psychopath? Oh, entschuldigen Sie, das ist mir nur so rausgerutscht, das meinte ich nicht so.“
„Kein Problem, ich bin nichts dergleichen! Ich bin, naja… so eine Art Polizist und auch nicht berühmt“, klärte Harry und fügte in Gedanken noch hinzu: Auf jeden Fall nicht in Ihrer Welt…
„Was war nun Ihr Name?“
„Oh, Entschuldigung… Ich bin in letzter Zeit etwas durcheinander… Ich heiße Rachel Katery“, stellte sie sich vor. Wieder blickte sie sich nervös um.
„Was ist?“, erkundigte sich Harry.
„Ach, nichts… ich bin mal eben auf der Toilette.“, wich Miss Katery ihm aus und stand auf.

Als sie nach ein paar Minuten wieder kam, stellte sich ihr ein stämmiger Mann in den Weg. Sie wich erschrocken zurück. Wer war das? Harry sah, wie der Mann etwas zu ihr sagte und sie verzweifelt den Kopf schüttelte. Kurz darauf zog der Mann sie grob aus dem Café, während Miss Katery versuchte sich dagegen zu sträuben, doch sie hatte keine Chance gegen ihn.
Besorgt sah Harry ihnen nach. Was wollte dieser Kerl von ihr?



Ich hoffe, euch hat das Chap gefallen, ich mochte das Erste mehr… Naja, hoffentlich bleibt ihr dran und schreibt mir weiterhin schön Kommis… *gg*
Liebe GrĂĽĂźe Alice


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