Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der Weg zum Glück - Aufruhr

von Alice

Hallo!!
Soo, ich habs mal wieder geschafft: ein neues Chap ist da.

@~Loony~: Danke für den Tipp, ich versuch das nächste Mal sowas spannender zu machen!

@witch92: Jaa, vielleicht trifft deine zweite Theorie zu *schulterzuck* wer weiß... und wer weiß ob oder mit wem Harry letztendlich zusammenkommt??

@Feuerflügel: Daaankeee... Tja, was soll ich dazu noch sagen^^

@Tonks13: Jaa, ich werd mir Mühe geben! Danke für den Kommi!


Aufruhr

Hermine arbeitete in der Abteilung für die Überprüfung und Entwicklung neuer Zauber, die einen noch nicht bekannten Zauber entdeckt hatten.
„Der Zauber wurde im Süden Englands entdeckt, dort wo es im Moment eigentlich total heiß ist. Es hat geschneit, was eigentlich überhaupt nicht möglich ist. Wir sind im Ministerium schon fast alle Arten von Zusammensetzungen der Zauber durchgegangen und es gibt eigentlich keine Möglichkeit, das Wetter zu beeinflussen. Diese Zauberer müssen auf eine Art von Magie gestoßen sein, von der keiner etwas weiß.“
Harry schüttelte ungläubig den Kopf und meinte: „Aber wer ist denn so mächtig?!“
„Keine Ahnung, aber das kann ganz schön gefährlich werden, denn wer weiß, was die noch alles draufhaben und auf welcher Seite sie stehen. Es darf auf keinen Fall noch einmal passieren, dass jemand, der mächtig und böse ist, an die Macht kommt!“, sagte Hermine aufgebracht.
„Ja...“, antwortete Harry nachdenklich.
„Weiß man eigentlich schon mehr darüber?“, meldete sich nun auch Ron zu Wort.
„Das Einzige, was ich noch weiß, ist, dass sie den Zauber nur sehr kurz und nur über einem kleinen Feld ausprobiert haben, wahrscheinlich um zu testen, ob es klappt. Ihr werdet das auch alles morgen noch erfahren, weil die Auroren in diesen Fall mit einbezogen werden, um zu ermitteln, um wen es sich handelt.“
„Und wieso erzählst du uns das jetzt schon? Wir erfahren das doch eh morgen.“, wollte Ron wissen.
„Weil es gefährlich werden könnte. Besonders für Harry!“, meinte Hermine nachdrücklich.
„Für mich?“, fragte Harry perplex.
„Ja, weil dich die Menschen als sehr mächtigen Zauberer sehen, da du Voldemort besiegt hast. Und deswegen könnten Zauberer, die auf Macht aus sind, dich und vielleicht noch ein paar andere wichtige Persönlichkeiten aus dem Weg räumen wollen“, erklärte Hermine.
„Warum müssen die denn unbedingt böse sein, die können doch auch gut sein“, warf Ron ein und Harry fand diese Vermutung irgendwie beruhigend.
„Weil uns normalerweise neue Zauber gemeldet werden, damit sie überprüft und freigegeben werden können, Ron! Aber von einem Zauber, der das Wetter beeinflussen kann, ist niemandem etwas zu Ohren gekommen! Er wäre also illegal, das schließt doch auf nichts Gutes, oder?!“
„Nein“, murmelte Ron.

Am nächsten Tag war in Harrys Abteilung die Hölle los und Harry kam gestresst und mit Kopfschmerzen zurück. Von der Nachricht des Wetterzaubers hatten zwar bisher nur das Büro vom Missbrauch der Magie, sowie das Büro zur Überprüfung neuer Zauber und die Aurorenzentrale etwas mitbekommen, doch dort herrschte das größte Chaos: Die Auroren hatten mit den Ermittlungen angefangen, die Überprüfungsabteilung testete gerade, wie ein solcher Zauber entstehen konnte und das Büro vom Missbrauch der Magie, welches natürlich als erstes von dem Vorfall gehört hatte, arbeitete jetzt mit den beiden anderen Abteilungen zusammen.
Harry beschloss, noch einen Spaziergang zu machen und zum Friedhof zu gehen, zum einen, weil ihm frische Luft jetzt sicher gut tun würde und zum anderen, weil er Ginnys Grab schon lang nicht mehr besucht hatte.
„Wohin gehst du?“, erkundigte sich Hermine, nachdem er seine Sachen weggestellt hatte und sich zur Tür wandte.
„Ich wollt ’nen Spaziergang machen und zum Friedhof“, erklärte er.
„Harry, willst du nicht langsam mal seltener zu ihrem Grab gehen? Irgendwann musst du über sie hinwegkommen. Das ist nun schon mehr als drei Jahre her“, sagte Hermine besorgt.
„Ich… ich - “, fing Harry an, doch er wusste nicht recht was er sagen sollte. „Das ist nicht so einfach!“
„Weißt du was? Ich begleite dich ein Stück und dann können wir reden“, schlug Hermine vor.
Eigentlich wollte Harry nicht reden. Nicht darüber. Trotzdem war es normalerweise schön, Gespräche mit Hermine zu führen, denn ihr konnte er sich eigentlich immer anvertrauen. Also nickte er und sie gingen los.
„Natürlich ist es nicht einfach“, griff Hermine das Gespräch wieder auf. „Doch du musst irgendwann loslassen können.“
„Und wie? Ich habe den Menschen verloren, den ich über alles geliebt habe!“
Sie liefen eine bewohnte Straße entlang, die zu einem kleinen schönen Park führte.
„Aber du wirst auch irgendwann wieder neu lieben können.“ Harry schüttelte den Kopf. „Es braucht seine Zeit, aber du bist ja erst Mitte zwanzig. Wahrscheinlich lebst du noch ziemlich lang und irgendwann wirst du dich bestimmt wieder verlieben.“
„Hermine, ich glaube“, Harry machte eine kleine Pause und sie bogen in einen Weg, der links neben einem Bach und Blumen und rechts neben Bäumen vorbeiführte. Was er sagen wollte, hörte sich irgendwie doof an, doch es war seine Meinung und er wollte versuchen, es Hermine zu erklären. „dass immer zwei Menschen füreinander bestimmt sind. Vielleicht begegnen sich manche nicht, doch ich habe diesen Menschen getroffen und er ist gestorben. Es kann sein, dass ich mich irgendwann erneut verliebe, doch das kann dann keine echte Liebe sein, denn ich werde nie jemanden so lieben können, wie Ginny!“
Hermine sah ihn nachdenklich an.
„Aber wann wirst du sie vergessen können?! Du leidest doch jeden Tag darunter, das muss doch irgendwann mal aufhören“, sagte Hermine mit belegter Stimme.
„Ich weiß“, gab Harry leise zu. „Doch ich weiß nicht wie.“
„Sie ist tot, Harry! Für immer. Sie wird nicht mehr zurückkommen. Niemals“, flüsterte Hermine.
Harry starrte mit glasigen Augen auf den Boden und er nahm nur halb war, wie Hermine ihm sanft über den Arm strich. Ja, Ginny war tot. Endgültig. Er wusste es und es war diese Tatsache, die ihn so unglücklich machte. Doch er wusste auch, dass Hermine Recht hatte. Er musste endlich loslassen, denn festzuhalten wäre zu schmerzhaft.

Eine Eule klopfte ans Fenster, als Harry, Ron und Hermine abends im gemütlichen Wohnzimmer saßen und über den Wetterzauber diskutierten.
„Ich geh schon!“, sagte Hermine und stand auf. Sie öffnete das Fenster, nahm der dunkelbraunen Eule ihren Brief ab, las an wen er gerichtet war und öffnete ihn.
„Von wem ist der Brief?“, erkundigte sich Ron mit gerunzelter Stirn.
„Stuart“, antwortete Hermine knapp und schrieb eine kurze Antwort auf die Rückseite des Pergaments.
Rons Gesichtsausdruck versteinerte sich. „Aha.“
Stuart war seit einem halben Jahr mit Hermine zusammen.
„Und, was wollte er?“, fragte Ron beiläufig.
„Er will mich auf so ’ne Familienfeier mitnehmen und mich seinen Eltern vorstellen. Und deswegen hat er gefragt, ob nichts dazwischen gekommen ist und ich nach wie vor kann.“
„Hast du dir schon mal überlegt, dass er einer dieser mächtigen Zauberer sein könnte und nur mit dir zusammen ist, um an Harry ranzukommen?“, überlegte Ron.
„Jaa, war natürlich klar, dass du wieder so eine Theorie aufstellen musstest! Stuart spioniert Harry bestimmt aus! Genauso wie John mich nur ausgenutzt hat und Matthew mich umbringen wollte!“, brauste Hermine auf.
„Ich habe nie behauptet, dass Matthew dich umbringen wollte!“, protestierte Ron.
„Ach genau, tut mir Leid, so genau wusste ich das nicht mehr, aber er war kriminell, oder?“, fragte Hermine und fügte wütend hinzu: „Du bist doch nur eifersüchtig!“
„Das stimmt überhaupt nicht!“, stritt Ron es ab, doch Harry sah, dass unter seinen Haarspitzen seine Ohren leicht rot angelaufen waren. „Aber das wäre doch theoretisch möglich! Ich meine, er ist oft hier im Haus, kann sich, wenn du gerade mal nicht da bist, Unterlagen durchgucken, uns belauschen…“
„Ron! Jetzt hör endlich auf! Das ist totaler Quatsch und das weißt du! Ich weiß nicht, was du immer gegen meine Beziehungen hast, aber ich fände es sehr nett, wenn du dich da raus halten könntest!“, rief Hermine aufgebracht, stand auf und schritt Richtung Wendeltreppe.
„Hermine!! Jetzt sei doch nicht-“, setzte Ron an.
„Ich muss mich jetzt fertig machen!“, schnitt Hermine ihm unwirsch das Wort ab und stieg die Stufen zur zweiten Etage rauf.
„Man sollte nicht meinen, du wärst erwachsen“, murmelte Harry Ron zu.
Dann fügte er aber noch hinzu: „Aber ich mag ihn auch nicht.“

*********************************************
Sooo und jetzt bittteeeee Kommi schreiben!! *klimper klimper*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine größte Angst ist es, dass man mich immer mit meiner Rolle identifiziert. Ich möchte noch andere Dinge tun.
Emma Watson