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Fanfiction

Die verlorene Tochter - Was ist denn hier los?

von vanillax

Ja es hat wiede rlange gedauert, aber hier ist das nächste Kapitel :)
Es kommt im nächsten eine neue Figur dazu, die eine große Rolle von da an spielen wird und wie immer freue ich mich über Kommis :)

Bring me the Horizon- Empire

@Kayora: Hiii und vielen Dank für dein Kommi, ich liebe Marylin auch soo unglaublich :o und ja deine ff ist echt supii und die BN ist bei mir dafür an und ich hoffe du schreibst auch schnell Mal weiter :D
@hela: Ich bin selber auch kein Fan von solchen Geschichten eigentlich, aber ich kann dir sagen, dass diese Sache mit der Schwester überhaupt nicht das Hauptthema hier sein wird, dass wird erst im vierten Jahr erst klarer :)
@Luna Malfoy: Aww danke und ja er nimmt sie sehr ernst :D


Ich wachte blinzelnd auf und wusste sofort, dass ich im Krankenflügel war. Meine Lungen schmerzten bei jedem Atemzug und meine Muskeln waren alle verkrampft. Wie oft würde ich denn eigentlich noch hier aufwachen? Ich versuchte mich aufrecht zu setzten und schaute mich im halb dunklen Raum um, wo neben mir noch Emma war, die allerdings schlief.

Ich lag sicher einige Stunden wach herum, bis die Türe aufging und Harry, Ron und Hermine in den Saal geeilt kamen.
"Alles klar bei dir?", fragte Hermine besorgt und setzte sich auf meine Bettkante.
"Zuerst dachten wir... du wärst... naja auch ein... Opfer von dem Monster", murmelte Ron und wurde leicht rot.
"Aber Merlin sei Dank war es nicht der Fall", sagte er sofort und ich musste grinsen.
"Nein, ich bin nur in den See gebrochen", lachte ich und spürte, wie sehr dies schmerzte.
"Wie bist du da wieder rausgekommen?", fragte nun Harry und setzte sich auf den Besucherstuhl.
"Das wüsste ich ja selber gerne, aber was soll man machen", murmelte ich und drehte mich zu der immernoch schlafenden Emma.
"Vielleicht sollten wir gehen, bevor Madam Pomfrey uns sieht. Die Besucherzeiten sind zu ende", bemerkte Hermine mit einem unruhigen Blick auf Madam Pomfreys Büro Türe.
"Ist schon gut ich sollte vielleicht ein wenig schlafen", sagte ich und unterdrückte ein Gähnen. Die drei verließen mich und meine Augen fielen wieder zu.

Katherine hatte das seltsame Talent, sich noch öfters in Gefahr zu bringen, als er selbst und das musste schon etwas heißen.
"Worüber lächelst du gerade?", fragte mich Ron und ich zuckte mit den Schultern, während Hermine Ron einen wissenden Blick zuwarf.
"Sag Mal Harry?", fragte sie mich nun langsam und ich hob meine Brauen.
"Was gibt es?"
"Stehst du eigentlich... naja auf Katherine?" Mein Mund klappte auf und ich schloss ihn sofort wieder.
"Nein, wie kommt ihr darauf?"
"Ach komm schon uns kannst du es doch sagen", sagte nun Ron und ich schaute verwirrt zwischen den beiden hin und her.
"Leute, ich stehe nicht auf Katherine. Sie ist nur eine sehr gute Freundin für mich. Ich meine, ich liebe ja auch nicht Hermine, nur weil ich mit ihr befreundet bin", sagte ich ein wenig gereizt über das Thema. Klar war sie schön und nett, aber die Wahrscheinlickeit eine Chance bei ihr zu haben lag gleich bei Null, es war einfach zu offensichtlich, dass Malfoy auf sie stand und außerdem war sie ja irgendwie immernoch eine Slytherin und man kommt nicht umsonst in das Haus, auch wenn ich das nie so zugeben würde. Ich hatte schon immer eher das Gefühl gehabt, mich um Katherine kümmern zu müssen, aber wirklich Gefühle, die über Freundschaft hinaus gehen, habe ich noch nicht für sie entwickelt und bezweifelte stark, dass sie welche für mich hatte.
"Es war ja nur eine Frage", murmelte Hermine und wir wechselten das Thema schnell wieder.

Unsere Pläne wegen des Vielsaft Tranks standen uns immernoch bevor und nur zwei Tage später standen Ron und ich in der Form von Crabbe und Goyle im Mädchen Klo, während Hermine sich weigerte aus ihrer Kabine zu kommen.
Auf ihren Wunsch hin ohne sie zu gehen, begaben wir uns deshalb aus dem Klo der Maulenden Myrte und liefen los in Richtung Kerker. "Vince, Gregory",rief jemand hinter uns und ich wäre fast schon weiter gelaufen, wenn ich nicht bemerkt hätte, dass wir damit gemeint waren. Ich habe zuvor nie darüber nach gedacht, dass Crabbe und Goyle nicht ihr Vorname sein konnten.
"Katherine", ruschte es mir erstaunt heraus und sie lächelte mich oder viel mehr Golye breit an.
"Schön euch hier zu sehen. Eigentlich wollte mich Draco aus dem Krankenflügel abholen, aber anscheinend hat er es vergessen", sagte sie und strahlte uns zwei an. Ron war ziemlich verwirrt und ich stoßte ihn unauffällig in die Seite, damit er seinen Mund wieder schloss.
"Ich habe dich nicht vergessen, ich war nur auf der Suche nach den zwei", sagte niemand anderes als Malfoy. Er lächelte Katherine breit an und schloss sie in die Arme. Irgendwas in mir wollte ihn am liebsten dafür von ihr weg zerren und ihn in im Klo der Maulenden Myrte einsperren, aber ich musste mich zusammen reißen.

"Wo wart ihr denn?", fragte uns Malfoy uns und schaute uns böse an.
"Wir...", begann Ron und schaute hilfesuchend zu mir.
"Wir wollten nur schnell ein Buch holen gehen", sagte ich.
"Ein Buch? Seit wann könnt ihr denn lesen?", fragte er und Katherine warf ihm dafür einen bösen Blick zu.
"Können wir nicht einfach gehen?", jammerte sie und hackte sich lächelnd bei Malfoy ein, was meinen Würge Reflex steigern ließ.

Wir folgten den zwei in Richtung Kerker und ich fragte mich den ganzen Weg über, wie Katherine es mit diesem blonden Fiesling nur aushielt? Sie lachten ununterbochen zusammen und er schien überhaupt keine Ähnlichkeiten mehr mit dem Malfoy zu haben, den wir kannten.

"Ist alles in Ordnung bei euch? Ihr wirkt so abweisend?", fragte uns Katherine, als wir endlich den Gemeinschaftsraum der Slytherins betratten. Er wirkte sogar echt gemütlich und überhaupt nicht so schaurig und düster, wie ich ihn mir vorgestellt hatte.
"Ja.. ja", sagte Ron gedehnt und schaute sich mit genauso großen Augen um, wie ich.
"Ihr seid echt komisch drauf", sagte Malfoy und setzte sich auf eines der Sofas und Katherine neben ihn.

Unsicher setzten Ron und ich und gegenüber von ihnen, dass würde alles noch sehr unangenehm werden.

Nachdem Crabbe und Goyle sich den ganzen Tag sehr seltsam benommen hatten und dann auch noch plötzlich aufgesprungen waren nd weg rannten, verstand ich einfach gar nichts mehr. In der einen Minute fragen sie Draco noch aus, was er für Vermutungen wegen der Kammer des Schreckens hatte und in der nächsten rennen sie um ihr Leben.
"Irgendwas stimmt da nicht", murmelte Draco, als Emma zusammen mit Pansy und Mary den Gemeinschaftsraum betratt.
"Was ist denn los?", fragte Pansy und setzte sich neben Draco.
"Vince und Gregory sind los", sagte ich und Emma wurde sofort aufmerksamer.
"Was ist denn mit Vince?"
"War ja klar, dass du dich nur für ihn interessierst", lachte Mary und setzte sich mit ihr zusammen neben uns.
"Sie waren heute voll komisch und sind dann auch noch gerade eben einfach abgehauen", sagte ich und die drei hoben ihre Brauen.
"Das ist irgendwie seltsam", murmelte Mary und Pansy nickte.
"Vielleicht sollten wir..." In diesme Moment kamen die beiden wieder in den Gemeinschaftsraum und unterhielten sich gedämpft.
"Vince", sagte Emma erleichtert und lief auf ihn zu.
"Was ist denn los?", fragte Gregory verwirrt über unsere Erleichterung.
"Was war denn vorhin los mit euch?", fragte ich vorwerfend.
"Was meinst du?", fragte Gregory und setzte sich hin.
"Naja, als ihr einfach abgehauen seid", sagte Draco sauer
"Wann sind wir denn bitte abgehauen?", fragte Vince verwundert und tauschte eine Blick mit Gregory.
"Na vorhin", sagte ich und hatte das Gefühl, als ob hier etwas nicht stimmte.
"Wir waren seit dem Frühstück nicht mehr hier Leute", sagte Vincent und schaute uns an, als ob wir die verrückten wären.
"Wer war denn dann hier?", fragte Pansy und schaute Draco und mich an.

Das war eine verdammt gute Frage und ich würde schon noch herausfinden, was hier abging.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch