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Fanfiction

Die verlorene Tochter - Winter- Wunder

von vanillax

Soo jetzt ist endlich Mal wieder ein Chap fertig :)
Würde mich riesig über ein paar Kommis freuen :)

Coldplay- Paradise

@Luna Malfoy: Omg stimmt haha :D Dane für dein kommi und vielleicht ist er ja Leo :$
@Elena:Aww bist du süß, danke :) Freue mich das dir die Geschichte immernoch gefällt.


Die Angst vor dem Schlafen war sehr groß. Ich glaube es dauerte fast drei Tage, bis ich wirklich richtig schlafen konnte. Davor waren meine Nächte entweder komplett schlaflos, oder ich schlief nur wenige Minuten am Stück.

In diesen Tagen war meine Laune auf den endgültigen Tiefpunkt gefallen. Jeder der was falsches sagte bekam meine Laune ab und Emma war deswegen schon ziemlich besorgt und riet mir mal zu Madam Pomfrey zu gehen, doch es würde ja nichts bringen, wenn ich einfach Angst hatte zu schlafen.

Als ich dann vor Müdigkeit nicht mehr länger konnte und endlich eine Nacht problemlos durchschlief, ohne einen Traum zu haben, war ich zuversichtlicher und dachte endgültig das ich mir das alles vielleicht eifach nur eingebildet hatte und ich keine Angst zu haben brauchte. Ich war einfach viel zu erschreckbar, meine Güte, da habe ich einmal einen etwas realistischeren Traum und schon mache ich mich verrückt.

Es wurde kälter in Hogwarts und die schreckliche Nachricht eines weiteren Opfers machte die Runde.
"Es soll dieser Junge aus Hufflepuff sein", sagte Pansy, die lagsam anfängt das alles auch nicht mehr witzig zu finden. Jetzt waren es immerhin schon zwei Schüler, eine Katze, und sogar ein Geist.
"Es ist beängstigend", sagte ich und stellte mir vor, wie Hermine irgendwann versteinert vorgefunden werden würde.
"War er denn ein Schlammblut?", fragte Mary und setzte sich auf ihr eigenes Bett.
"Spielt das noch eine Rolle?", fragte ich bissig und sie zuckte leicht zusammen.
"Wenn wir, nicht Muggelstämmigen, im Weg stehen sind wir genauso dran!" Die anderen wussten das ich recht hatte. Wir mussten nur einmal zur falschen Zeit am falschen Ort stehen und wären genauso dran.

Der Erste Schnee fiel und die Meisten Schüler verbrachten die Tage vor den Ferien draußen.
Ich selber wollte meine Ferien in Hogwarts verbringen, genauso wie Draco Vince und und Gregory. Als der letzte Schultag war und die meisten dabei ware ihre Koffer für die morgige Abreis ezu packen, war ich zusammen mit den Jungs und Emma draußen. Emma und ich wollten unbedingt auf dem gefrorerenem See Schlittschuhlaufen und die Jungs würden wahrscheinlich uns zusehen.

Neben uns waren noch zwei andere Mädchen aus einer höheren Stufe auf dem Eis unterwegs und Emma und ich setzten uns auf den Schnee, um unsere Schuhe umzuziehen.
"Sicher das es dick genug ist?", fragte Vincent besorgt von einem umgefallenem Baumstamm aus, auf dem sich die Jungs niedergelassen hatten.
"Wird schon gut gehen", rief Emma zuversichtlich und betratt als erste das Eis.
Ich folgte ihr und spürte die alte Vertrautheit von dem Eis.
"Wuhuuu", schrie Emma und zog mich tiefer auf den See hinaus.

Ich liebte es so leicht über der glatte Fläche hinweg zu gleiten und spürte auch die angenehme Kälte in meinem Gesicht.
"Ich liebe es", rief Emma und drehte sich im Kreis. Ich lief auf sie zu, als es passierte. Es war ein lautes Knacken, aber ich wusste genau was es bedeutete hatte und alle anderen auf dem Eis wussten es auch. "Weg hier", schrie eines von den anderen Mädchen und ich packte Emma am Arm. Wir zwei versuchten so schnell wie möglich zurück zum Ufer zu kehren und ich sah, wie Jungs dort panisch auf, dass immer mehr brechende Eis starrten.

Wir würden das nicht mehr schaffen, niemals würden wir, dass noch hinkriegen, genau dass war das einzige was ich mir dachte, als die Risse über unseren Füße hinweg zogen und der Boden unter mir zusammenbrach.

Das kalte Wasser fühlte sich an, wie tausende kleine Nadel Stiche, und mein gesammter Brustkorb schnürrte sich zu. Ich wusste weder, wo unten, noch wo oben war, und geriet immer mehr in Panik.
Meine Lungen brannten nach Luft, die sie einfach nicht bekamen. Ich spürte die Dunkelheit um mich herum, die zusammen mit der eisigen Kälte mich verschlang, als plötzlich zwei Arme nach mir griffen.

Fast ganz Hogwarts verbrachte den letzten Tag vor den Ferien draußen. Ich beobachtete das ganze Geschehen vom Astronomieturm aus, der Ort an dem ich mich schon als Schüler oft genug verkrochen hatte um einfach allem ein wenig zu entkommen.
Wie oft hatte mich sie hier besucht? Sie wusste immer, wenn es mir schlecht ging, und immer war sie für mich da, bis ich alles mit einem Fehler zerstört hatte. Den Audruck auf ihrem Gesicht werde ich wohl nie vergessen, niemals.
Ich wollte nicht mehr an sie denken, doch schon war es unmöglich, als ich dort unten die hellen Haare von Katherine entdeckte. Sie stachen sogar noch unter dem ganzen Schnee hervor .

Sie lief geradwegs zum gefrorenen See und wollte anscheinend Schlittschuhlaufen, genauso wie Lily es immer getan hatte.

Rückblick

Es war der Erste Winter hier in Hogwarts und alle Erzählungen und Berichte entsprachen der Wahrheit. Es war unbeschreiblich schön hier. Ich wollte mit ein paar Freunden aus meinem Haus den Tag deshalb außen verbringen und war auch nicht sonderlich überrascht darüber, fast den ganzen Rest Hogwarts hier zu sehen. Der Erste Schnee war halt für jeden etwas schönes und jeder beschäftigte sich anders. Es wunderte mich auch gar nicht James Potter und seine tolle Bande bei einer wilden Schneeballschlacht zu sehen, aber das was mich wunderte, war als ich ein bildschönes rothaariges Mädchen entdeckte, die wie eine Prinzessin über den gefrorenenen See hinweg glitt. Lily Evans. Ich war seit fast einem Jahr mit ihr unzertrennlich befreundet und sie bedeutete mir einfach alles. "Hör auf Evans so anzustarren, du spanner", rief James Potter und ich zuckte verlegen zusammen. "Ich starre sie nicht an", murmelte ich und lief schnell wieder zu meinen anderen Freunden, die von allem nichts mitbekamen und nun ein wenig abseits eine Schneeballschlacht starteten. "Ich behalte dich im Auge Schniefelus", rief mir Potter noch nach. Ich wagte einen letzten Blick auf Lily, die imemrnoch lachend auf dem gefrorenene See glitt.


Ein trauriges Lächeln lag auf meinem Gesicht und ich beschloss nach unten zu gehen, und das Geschehen vom näheren aus zu beobachten.
Es war eisig draußen, aber es war auch irgendwie schön angenehm, ich mochte den Winter schon immer mehr als den Sommer.
Ich lief langsam näher an den See heren, als ich plötzlich genau von dort panische Schreie hören konnte. Ich lief sofort los und meine Augen weiteten sich, als ich sah, wie das Eis an manchen Stellen vollkommen zerbrochen war, und als von Katherine keine Spur mehr zu sehen war.
"Professor", rief mir der junge Malfoy entgegen und ich lief so schnell ich nur konnte zum Eis. Zwei Mädchen konnten sich noch rechtzeitig retten, aber von Katherine und ihrer Freundin war keine Spur mehr zu sehen.

Ich tat das einzige, was mir einfiel und lief auf das Glatte Eis, welches noch nicht eingebrochen war, und sprang mit dem Kopfblasenzauber in das Eiskalte Wasser.
Ich spürte die Kälte überall, aber es interessierte mich nicht, ich musste die Mädchen finden, besonders Katherine.

Ich sah als erstes Emma, die panisch gegen die verschlossene Eisdecke klopfte und als sie mich sah erleichtert wirkte. Ich griff nach ihrem Arm und zog sie zu dem Loch, wo ich sie hoch hob und sie sich nach oben zog. Ich wartete nicht weiter ab, sondern tauchte tiefer ein, als ich sie auch schon sah. Sie schien so verloren unter Wasser und in dem Moment, wo ich sie erreichte, schloßen sich ihre Augen und ich musste mich nun beeilen.

Ich griff nach ihrem Arm und zog sie mit mir an die Oberfläche. Dort angekommen half mir der junge Malfoy mit seinen Freunden Katherine aus dem Wasser zu ziehen und ich kam selbst am ganzen Leib zitternd raus.
"Jemand muss Hilfe holen gehen", sagte ich zitternd und kauerte mich über die ohnmächtige Katherine. Sie atmete offensichtlich nicht mehr und ich drückte mit aller Kraft auf ihren Brustkorb, als auch schon eine Unmenge an Wasser aus ihrem Mund kam und sie hustend kurz die Augen aufschlug um augenblicklch wieder K.O zu sein. Sie lebte, dass war das einzige was mich noch interessierte.


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