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Fanfiction

Die verlorene Tochter - Der Traum

von vanillax

Also, da ich schon geschrieben habe das ich an eine Pause habe ich mich dazu entschieden keine zu machen, aber dafür dauert es ab jetzt länger bis ein neues Kapitel kommt :$
Hoffe es gefällt euch trotzdem noch :)

Sleepwalking- Bring me the Horizon

@Finka: Danke Mal von deiner Seite aus ein Komm zu kriegen :)
Ja es wird wohl auch noch etwas länger dauern bis Harry es erfährt und noch länger bis Kat es selbst erfährt, aber ich mus ja immerhin 7 Jahre hier schreiben da kann so einiges passieren :D
@Luna Malfoy: Danke das dir meine Geschichte so sehr gefällt :) Ich hoffe das bleibt auch so :)


Ich glaube ich hatte noch nie zuvor in meinem Leben einen so realistischen Traum wie jetzt. Ich war in Hogwarts und außer mir war einfach keiner da. Es war still und sehr beängstigend und ich hatte das Gefühl beobachtete zu werden.
"Du brauchst keine Angst zu haben", sagte jemand direkt hinter mir. Ich konnte den Atem von demjenigen auf meiner Haut spüren und erschrack ruckartig. Ich drehte mich schnell um und in dem Moment wo ich in das Gesicht der Person schaute, fasste diese nach meienen Händen und hielt sie fest.
"Wer bist du?", fragte ich verängstigt von den schwarzen Augen, die mich durchbohrten. Es war ein ungefähr 15 Jahre alter Junge und er sah viel zu gut aus. Ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen und war mir ziemlich sicher, dass er nicht auf Hogwarts war, denn sonst hätte ich ihn schon längst bemerkt, aber er trug dennoch eine Hogwarts Uniform und sogar ein Vertrauensschüler Abzeichen.
"Du wirst mich schon noch kennen lernen Katherine oder hast du vielleicht noch einen anderen Namen?" Ich war wie gelähmt vor Angst, denn der Junge strahlte etwas verdammt beängstigendes von sich aus.
"Ich heiße nur Katherine, Katherine Smith und woher kennst du meinen Namen und was zum Henker willst du eigentlich von mir?" Ich war erstaunt wie ruhig meine Stimme war und der Junge lächelte mich mit einem perfekten Lächeln an.
"Ich will dich." Ich riss meine Hände von ihm los und stolperte einige Schritte zurück.
"Du kannst mir nicht entkommen, wir werden uns ziemlich schnell wieder begegnen", lachte er. Mein Ring leuchtete auf und ehe ich mich versah, wachte ich blinzelnd wieder auf.

Ich wachte nur leider nicht in meinem Bett auf, sondern genau in dem Gang, in dem ich eben noch gestanden hatte. Der Boden war eisig und ich trug nur eine graue Jogginghose und ein schwarzes Top. Selten in meinem Leben hatte ich so große Angst und ich stand panisch auf. Was zum Henker war das denn gerade?
Ich wusste nicht ob das alles gerade wirklich passiert war oder nicht, doch ein Blick auf meinen leuchtenden Ring zeigte mir das es wahr war und ich fasste einen Entschluss.

Das nächte Büro von hier aus war das von Professor Snape und ich brauchte gerade die Hilfe eines Leherers und am besten noch von dem, dem ich am meisten vertraute. Ich rannte die Treppe runter und blieb völlig durch den Wind vor seiner Türe stehen und klopfte.
Ich ignorierte was Snape sagte, als er die Türe erschrocken öffnete und sagte nur:"Ich brauche Ihre Hilfe!"
"Komm rein", murmelte er und gab den Weg frei. Sein Büro war voll mit seltsamen Gläsern in denen so manch eigenartiges drinnen war, aber es war auch gemütlich.
"Setz dich doch Katherine", sagte er. Es wunderte mich ein wenig das er mich bei Vornamen nannte, weil das kein Lehrer hier machte, aber das war jetzt ja auch egal.
Ich setzte mich zögernd auf den Stuhl und versuchte ruhig zu atmen, was angesichts der Ereignisse schwer war, sehr schwer.
"Was ist passiert?"
"Ich hatte einen Albtraum", murmelte ich und merkte selbst wie blöd das gerade klang.
"Nicht irgendein Albtraum, es war als wäre er wirklich passiert, Sir", erklärte ich weiter und Snape schien nicht so recht zu wissen was er sagen sollte.
"Miss Smith, manchmal sind Albtr..."
"Sie verstehe das nicht. Ich war in meinem Traum in einem verlassenen Hogwarts Gang und als ich aufwachte, wachte ich in eben diesem Gang auf", sagte ich gereizt.
"Was ist noch passiert?", fragte er nun mehr interessiert.
"Da war dieser Junge, er geht nicht auf Hogwarts da bin ich mir sicher, aber er trug dennoch eine Uniform und er kannte mich irgendwie." Snape hörte mir gespannt zu.
"Was hat er zu Ihnen gesagt?"
"Das wir uns wieder sehen werden und dann hat mein Ring aufgeleuchtet und als ich wach wurde, leuchtete er noch immer." Snape schien zu überlegen und ich schaute ihn dabei abwartend an.
"Ich kann dir nicht sagen was das zu bedeuten hatte Katherine, aber ich werde mit dem Schulleiter darüber reden und wenn du noch einmal so einen Traum hast, komm direkt zu mir", sagte er und ich nickte. Ich war hundemüde und wollte jetzt nur noch ins Bett, wenn die Angst nicht da gewesen wäre.

Ich lag die ganze Restliche Nacht schlaflos da und zwang mich einzuschlafen, doch es gelang mir nicht. Am nächsten Tag war ich deswegen unglaublich müde und auch sehr schlecht gelaunt.
"Wieso so schlecht drauf?", fragte mich Golye, als ich am Frühstück genervt in meinem Essen herumstocherte.
"Ich bin nicht schlecht drauf", murmelte ich und warf mein Besteck auf den Teller.
"Willst du darüber reden?", fragte mich Draco leise und ich schüttelte nur den Kopf, ich würde sicher keinem von ihnen von meinen verrückten Albträumen erzählen, die vielleicht nicht nur ein Traum waren.

Das Erste was ich tat am nächsten Morgen, war zu Dumbledore zu gehen. Katherine sah völlig fertig aus, als sie in der Nacht in meinem Zimmer war und ich glaubte ihr jedes Wort das sie mir erzählte.
"Severus. Was verschafft mir die Ehre?", fragte Dumbledore fröhlich wie immer, als ich in sein Büro eintrat.
"Es geht um Katherine Smith", sagte ich und er seufzte tief.
"Was gibt es denn?"
"Sie kam in der Nacht völlig verängstigt zu mir und erzählte mir von einem Traum." Dumbledore hörte gespannt zu.
"Ich glaube nur das es kein Traum war."
"Wieso denkst du das, Severus?"
"Sie wachte im Schloss genau da auf, wo ihr Traum sich abgespielt hatte und ihr Ring leuchtete auch noch als sie aufwachte, wie im Traum", erklärte ich schnell. Dumbledore schien nachdenklich zu werden und fing an auf und ab zu laufen, was er nur dann tat wenn er nervös war.
"Was hat sie noch über ihren Traum erzählt?"
"Das da ein Junge war. Sie sagte er kann nicht auf Hogwarts sein, aber dennoch trug er eine Schuluniform."
"Seinen Namen sagte er nicht?", fragte Dumbeldore nachdänklich.
"Nicht das ich wüsste."
"Seltsam, sehr selstam", murmelte er und ich wartete darauf was er zu sagen hatte.
"Was ist deine Meinung dazu?"
"Ich weiß es nicht, noch nicht. Falls sie noch einmal zu dir kommen sollte mit einem solchen Traum, berichte mir umgehend davon Severus", sagte er scharf und ich nickte zögernd. Irgendwas seltsames ging hier vor.


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