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Fanfiction

Die verlorene Tochter - Das Monster schlägt wieder zu

von vanillax

Alsooo, ich hoffe ich bekomme die Kapitel alle gut hin weil zurzeit fehlt mir irgendwie der Antrieb zu ihr....:/

Go to hell for heavens sake- Bring me the Horizon

@Luna Malfoy: Danke dafür das du mir immer schreibst :) Tjah das wirst du noch herausfinden müssen :)
@Elena Lily Evans: haha das kommt schon noch heraus :D


Ich wollte mich wirklich wieder mit Harry vertragen und ihn nicht mehr aus dem Weg gehen, aber irgendwie begegnete ich ihm einfach nicht mehr. Die nächsten Tage kam es mir irgendwie so vor, als ob jedes Mal wenn ich Harry sah, irgendwas so dazwischen kam, dass ich nicht mehr mit ihm reden konnte.

Das Große Quidditch Spiel des Jahres war wieder einmal und Slytherin würde gegen Gryffindor spielen. Ich wusste wieder nicht auf welcher Seite ich stehen sollte, immerhin war Draco im Team , genauso wie Harry und ich mochte beide ja sehr, auch wenn ich zurzeit einige Probleme mit Harry hatte. Ich ging mit Emma und Crabbe zusammen zu den Tribünen und da wir ziemlich spät dran waren, da Crabbe und Emma es für nötig hielten sich schön Zeit zu lassen, hatten wir keinen Sitzplatz mehr und mussten uns neben dem Geländer stellen.
"Ich hasse es zu stehen", jammerte ich und schaute zum Spielfeld runter, wo die beiden Teams sich gerade aufstellten.
"So schlimm ist es doch gar nicht", lachte Emma und Crabbe stimmte ihr sofort ein.
"Immerhin kannst du dich ja anlehnen", sagte Crabbe und ich warf ihm einen bösen Blick zu.
"War nur ein Vorschlag", sagte er abwehrend und unterhielt sich mit Emma. Die beiden achteten überhaupt nicht auf das Spiel und ich konnte deshalb nur die Augen verdrehen. Ich schaute in die Luft, da wo die Spieler nun mit dem Spiel begannen und ich machte sogar einige Male Draco aus, wie er seine Runden über dem Feld zog. Das Spiel war ziemlich gut und spannend besonders als Harry plötzlich von einem Klatscher anfing verfolgt zu werden.
"Ist das noch normal?", fragte mich Emma, die nun mal wieder zum Spiel schaute, als er anfing lauter zu werden.
"Ich glaube nicht", antwortete ich und konnte nur besorgt schauen. Ich machte mir so große Sorgen um ihn, dass ich nicht einmal mit bekam, wie Harry geradewegs über mir hinweg flog und da war es auch schon zu spät. Crabbe konnte noch Emma rechtzeitig zur Seite schubsen, doch mich traf der Klatscher direkt an der Schulter. Ich hörte es laut knaken und der Schmerz betäubte mich voll und ganz, bis er mit voller Wucht auf mich eintraf. Ich schrie auf und sank auf die Knie.
"Bei Merlin Kat. Hllt mal jemand hilfe?",schrie Emma und kniete sich besorgt zu mir.
"Hilfe", schrie nun auch Crabbe und einige Schüler drangen sich an uns heran.
"Aus dem Weg", knurrte kein anderer als Snape und schob sich durch die Menge.
"Miss Smith, wie stark sind die Schmerzen?", fragte er mich und schaute mich äußerst besorgt an.
"Zu stark", sagte ich voller Schmerzen und Snape zauberte eine Trage herbei. Ich hatte nicht das Gefühl noch aufstehen zu können und Emma half mir zusammen mit Crabe auf die Trage zu kommen und ich schloss einfach nur noch meine Augen um die Schmerzen zu unterdrücken.

Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich ohnmächtig geworden bin und wachte ziemlich erschrocken im Krankenflügel auf. Die Sonne ging gerade unter und im Bett neben mir lag Harry, der mich lächelnd ansah.
"Tut mir leid mit dem Klatscher und auch wegen dem Vorfall beim Quidditch Training." War das erste was er sagte. Ich versuchte mich aufzusetzen und merkte die ziehenden Schmerzen wieder.
"Für den Klatscher kannst du ja nichts und wegen dem Streit hoffe ich für dich, dass du mich nie mehr für das Verachtest was ich nun mal bin: Eine Slytherin. Ich bin halt eine und entweder zu akzeptierst das oder du lässt es sein." Er nickte verstehend und lächelte dann leicht.
"Ich akzeptiere wer du bist."
"Danke", hauchte ich und seufzte zufrieden.
"Wie sehr schmerzt es noch?"
"Es geht schon. Warum bist du überhaupt hier?"
"Der Klatscher hat meinen Arm gerochen und als unser toller Verteidigungs Lehrer ihn heilen wollte, zauberte er alle Knochen weg."
"Klingt schmerzhaft", sagte ich und zog eine Grimasse.
"Es ist schmerzhaft", murmelte Harry und schaute seine Arm gequält an.
"Also ich weiß wirklich nicht was Madam Pomfrey mir gegebn hat, aber ich bin verdammt müde", gähnte ich und sank mehr in mein Kissen hinein.

Ich wachte auf, als ich wieder dieses so bekannte geflüster hörte und tastete nach meiner Brille. Ich setzte sie gerade auf, als ich auch schon Dobby den Hauselfen vor mir entdeckte. Ich unterdrückte einen Aufschrei und schaute schnell zu Katherine, die aber tief und feste schlief.
"Dobby, was machst du denn hier?", zischte ich und schaute immer wieder panisch zu ihrem Bett.
"Dobby ist nur hier um sie zu warnen. Hgwarts ist kein sicherer Ort mehr für Harry Potter, hat ihnen Dobbys Klatscher das denn nicht gezeigt?"
"Du warst das?", fragte ich wütend und Dobby zog eine unschuldsmiene.
"Dobby hat sich zur Strafe die Hände gebügelt." Ich konnte nur den Kopf schütteln.
"Du hättest beinahe Katherine und mich umgebracht", zischte ich und der Hauself schaute zu Katherines Bett rüber.
"Ich weiß vieles über Katherine Smith, wahrscheinlich mehr als sie selbst über sich weiß", quiekte er und ich hob meine Brauen.
"Dobby hört viel mit bei seinen Herren... oh nein", sagte er und wollte sich schon gerade wieder den Kopf gegen etwas schlagen, so wie er auch damals bei mir dahiem gemacht hatte, doch ich hielt ihn schnell davon ab.
"Dobby, was hast du gehört und wieso versuchst du mich umzubringen?"
"Ich kann es nicht sagen und Dobby versucht Sie nicht umzubringen Harry Potter. Dobby versucht sie zu beschützen", sagte er und seine Ohren wakelten dabei.
"Dobby..." Ich hielt inne, als ich Stimmen hörte und Dobby verschwand einfach mit einem Schnipser.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Harry schon wieder hellwach neben mir und ich fragte mich gerade ob er überhaupt geschlafen hatte. Bevor ich ihn fragend konnte, kam auch schon Madam Pomfry aus ihrem Zimmer zu uns.
" Sie beide sind wach und es geht Ihnen gut?" Harry schaute zu mir und ich nickte schnell, genauso wie er.
"Sehr schön, dann dürfen Sie beiden jetzt gehen." Ich stand schnell auf und merkte augenblicklich, wie mich der Schock traf, als ich sah wie in einem gegenüber liegenden Bett der Junge namens Collin lag.
"Er ist das nächste Opfer", sagte Harry verbittert, als er meinen Gesichtsausdruck erkannte.
"Das ist so schrecklich."
"Ja, nicht wahr?" Wir liefen zusammen aus dem Krankenflügel und gigngen gleich in die Große Halle, wo gerade das Frühstück anfing.
"Ich gehe dann mal", sagte ich an ih gerichtete und lief eilig zu meinem Haustisch, wo schon meine Freunde saßen und aufatmeten, als sie mich sahen.
"Wie geht es dir?", fragte mich Emma und platzierte mich zwischen Draco und ihr.
"Bestens", sagte ich und machte mir meinen Teller voll.
"Ich hatte wirklich angst um dich."
"Ich aber auch, als ich diese Aufrufe in der Tribüne hörte, dachte ich mir nichts dabei, aber als ich dann später hörte was passiert war..."
"Es war ja nichts so schlimm", sagte ich schnell und lächelte alle an.
"Irgendwie landest du sehr oft im Krankenflügel", bemerkte Pansy und lächelte spöttisch.
"Ja und?"
"Ich wollt es nur ansprechen", sagte sie und wandte sich wieder ihrem essen zu.
"Habt ihr das vom nächsten Opfer gehört?", fragte Mary, die versuchte die Stimmung wieder aufzulockern.
"Ich hab ihn im Krankenflügel gesehen", antwortete ich bedrückt.
"Wer war es überhaupt?", fragte Emma.
"So ein Gryffindor", sagte Goyle schulterzuckend und aß weiter.
"Egal ob er ein Gryffindor oder Slytherin war, er war erst elf und es kann jeden hier treffen", sagte ich gereizt und Goyle entschuldigte sich sofort.
"Ich glaube nicht das es jeden trifft. Das Ding ist wohl ziemlich hinter Muggegeborenen her", sagte Pansy und lächelte dabei. Wie konnte ich sie nur jemals mögen?
"Dann müssen wir uns schon mal keine Sorgen machen", sagte Mary und ich sagte einfach nichts mehr dazu, es war hoffnungslos bei denen.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch