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Fanfiction

Die verlorene Tochter - Die Schrift an der Wand

von vanillax

Neues Kapitel, nichts besonderes und ja Kommis? :)
Leute schreibt mir doch mal und an die die mir schreiben ich liebe euch xx

Fall out Boy- I don't care

@Elena Lily Evans: Tut mir wirklich leid :D Vielleicht kommst du von alleine darauf :)
@Adaman: Danke :) Verstehe ich voll und ganz :)


Als ich am nächsten Tag Harry und Ron in der Großen Halle sah, lief ich schnell zu ihnen.
"Wo wart ihr denn?", fragte ich sie und die beiden mussten schmunzeln.
"Wir haben den Zug verpasst und sind deswegen mit dem fliegenden Auto meiner Eltern her gekommen", sagte Ron lachend.
"Habt ihr denn keinen Ärger gekriegt?" Die beiden tauschten einen Blick.
"Wir müssen zur Strafe nachsitzen", sagte Harry nuschelnd.
"Ich kann Ihnen auch schon mitteilen was Ihre Strafe sein wird", sagte Snape, der wie aus dem Nichts auftauchte und die beiden Jungs verachtend anblickte. Anscheinend beruhte der Hass auf beiden Seiten.
"Mr. Potter sie werden Samstag Abend um 18Uhr bei Professor Lockharts Büro sein und sie Mr. Weasley treffen sich mit Filch in der Einganghalle am besagten Datum", er lächelte spöttisch und haute zum Lehrertisch ab.
"Na klasse", brummte Ron genervt.
"Hoffentlich wird es nicht genauso schlimm wie das letzte Nachsitzen", bemerkte ich und Harry musste grinsen.
"Es war immerhin abenteuerlich", lachte er.

In der ersten Stunde hatten wir dann auch gleich schon unseren neuen Lehrer Professor Lockhart in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Unser ganzes Buch in diesem Fach war im Grunde ein Roman über seine angeblichen Heldentaten und es war zum kotzen. Das Zimmer war voll mit Gemälden von ihm und ich tauschte die ganze Stunde lang einen verwirrten Blick mit Emma, die wohl als einziges Mädchen neben mir, ihn nicht anhimmelte. Als der verrückte Idiot zum Ende der Stunde nicht einmal seine eigenen Kreaturen aufhalten konnte, die er mit gebracht hatte, hatte ich die Hoffnung verloren. Jedes Jahr hatten wir einen unfähigen Lehrer in diesem Fach.

Das Highlight der Woche war dann der Samstag. Ich saß mit meinen Slytherin Freunden beim Abendessen und eigentlich verlief das auch ganz gut.
"Also man muss Lockhart schon sagen, er sieht so unglaublich gut aus", schwärmte Mary und ich konnte nur de Augen verdrehen.
"Findet ihr alle diesen Idioten so toll?", fragte Crabbe verwundert.
"Er ist kein Idot", knurrte Pansy.
"Finde ich schon", murmelte ich und bekam giftige Blicke von Mary und Pansy und anerkennende Blicke von den Jungs.
"Dafür verehre ich dich", lachte Draco.
"Ich hasse ihn auch, ich meine der könnte nicht einmal sein eigenes Leben retten wenn er ihn gefahr wäre", mischte sich Emma ein und strich sich ihre hellen Haare aus dem Gesicht.
"Du sagst es", sagte Crabbe und verwickelte Emma gleich wieder in ein Gespräch, also wenn die beiden nicht aufeinander stehen, dann weiß ich auch nicht weiter.
"Wollen wir dannmal wieder in den Gemeinschaftsraum gehen?", fragte Goyle uns alle und wir gingen mit den anderen Schülern zurück.

"Wieso bleiben die denn alle stehen?", fragte Draco, als die Schüler das laufen aufhörten und stehen blieben.
"Ich weiß es nicht, aber finden wir es heraus", sagte ich und zwang mich mit ihm und Emma zusammen nach vorne, wo wir Harry, Ron und Hermine sichtlich geschockt vor fanden.
"Feinde des Erben nehmt euch in acht", las Draco vor und erst jetzt sah ich das an der Wand etwas mit Blut geschrieben stand und daneben die Katze von Filch irgendwie tot hing.
"Schlammblüter ihr seid auch bald dran", lachte er an Hermine gewandt und wurde grob weg gestoßen, als die Leherer McGonagall, Dumbledore, Sprout und Snape an uns vorbei liefen.
"Was ist passiert?", fragte Dumbledore und schaute von der Gruppe, zu der Schrift an der Wand.
"Er hat meine Katze umgebracht", schrie Filch außer sich und ich hatte einen Moment wirklich angst, dass er Harry gleich umbringen würde.
"Sie ist nicht tot, bloss versteinert", erklärte Dumbledore ruhig und schaute diese genauer an.
"Sie wird bald wieder die alte sein", versicherte er ihm.
"Was ist mit ihr passiert?", fragte ich Emma leise und geschockt.
"Ich habe keine Ahnung", sagte diese und hörte sich an, als würde sie gleich weinen.
"Ihr alle geht jetzt zurück in eure Gemeinschaftsräume, alle bis auf euch drei." Er deutete dabei auf Harry, Ron und Hermine. Ich schaute noch kurz zu der Gruppe und folge dann Draco in den Gemeinschaftsraum zurück. Wieso schaffene es immer die drei sich in Schwierigkeiten zu bringen?

Am nächsten Morgen wollte ich unbedingt mit Harry reden, was echt nicht einfach war, da er anscheinend versuchte jedem aus dem Weg zu gehen, also fing ich einfach Ginny beim Mittagessen ab, die seltsam abwesend wirkte.
"Weißt du wo die drei sind?" Sie beachtetet mich nicht, sondern sah so aus, als ob sie gleich einschlafen würde.
"Ginny?"
"Hast du was gesagt?", fragte sie und schreckte hoch.
"Ja? Ich wolte wissen , ob du weißt wo die anderen sind?"
"Woher soll ich das denn wissen?", murmelte sie müde.
"Alles in Ordnung? Du wirkst sehr müde", fragte ich nun besorgt über Ginnys Verhalten.
"Mir geht es wunderbar", fauchte sie und stand pötzlich auf.
"Ich habe doch nur gefragt", murmelte ich verwirrt und ging zurück zum Slytherin Tisch.
"Alles klar?", fragte mich Draco und ich schüttelte nur den Kopf.
"Was ist denn los?"
"Würde dich eh nicht interessieren, es geht um Ginny", sagte ich ein wenig zu scharf.
"Es interessiert mich immer wenn dich etwas bedrückt", sagte Draco sanft und ich sah ihn entschuldigend an.
"Das war blöd von mir, tut mir leid."
"Schon in Ordnung. Willst du mir nun erzählen was das Wiesel Mädchen für ein Problem hat?"
"Hör auf sie so zu nennen und ich weiß auch nicht, irgendwie war sie seltsam", antwortete ich und Draco zog seine Stirn in Falten.
"Seltsam?"
"Ja, seltsam eben." Ich seufzte schwer.
"Na gut, vielleicht hat sie einfach nicht genug geschlafen?", fragte er und ich zuckte mit den Schuktern.
"Kann sein, aber ich werde noch einmal mit ihr reden und mit Harry muss ich auch noch reden."
"Warum? Doch nicht über die ganze Kammer des Schreckens Sache?"
"Es war doch seltsam und ich glaube nicht das Harry etwas damit zutun hat", sagte ich sicher und Draco lachte lautstark.
"Potter und der Erbe Slytherins, das wäre ja zu viel des Guten", lachte er und wurde schon von allen schräg angeschaut.
"Also glaubst du auch nicht daran?"
"Niemals und du solltest auch nicht daran glauen, er wäre viel zu unfähig dafür." Es beruhigte mich ein wenig das von Draco zu hören auch wenn er das wahrscheinlich aus anderen Gründen dachte, als ich.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit