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Fanfiction

Die verlorene Tochter - Ein Jahr endet

von vanillax

So das letzte Kapitel, freut euch auf Jahr zwei, denn es wird noch spannender und ja man erfährt mehr über mache Dinge :)

Casper- Im Ascheregen

@Adaman: Vielen dank :D
@Luna Malfoy: Es dauert noch ein wenig tut mir leid :(
@Elena: Danke ich hoffe sie wird dir noch weiterhin gefallen :)


Ich wurde in den Krankenflügel gebracht, wo auch schon Ron und Hermine waren. Ron war immernoch nicht wach und Hermine saß auf einem Stuhl neben ihm.
"Was ist passiert?", fragte Hermine und lief mir entgegen.
"Ich hab keine Ahnung", sagte ich ziemlich verwirrt. Ich glaube mich hat noch ein Geschehnis so sehr verwirrt, wie das.
"Wo sind Harry und Malfoy?", fragte sie mich weiter, während Madam Pomfrey anfing mich genauer anzusehen.
"Geht es dir gut meine Liebe?"
"Mir geht es wunderbar, wirklich", sagte ich schnell. Die Türe ging auf und Dumbledore kam zusammen mit Draco und Harry in den Krankenflügel. Die beiden schwebten auf magischen Tragen neben ihm her und Madam Pomfrey kümmerte sich sofort um sie.
"Am besten gehen Sie zwei jetzt zurück in Ihre Zimmer", sagte sie, als sie uns sah. Wir gingen nach draußen und Hermine schaute mich abwartend an.
"Es war so seltsam", sagte ich nur.
"Es war nicht Snape, oder?"
"Nein, es war Quirrell."
"Was? Auf ihn wäre ich ja niemals gekommen", sagte Hermine entsetzt.
"Wäre wohl niemand", sagte ich und rieb mir die Stirn, ich brauchte eindeutig Schlaf.
"Ich glaube ich gehe schlafen, dass war alles zu viel."
"Ich werde überhaupt nicht schlafen können", lachte Hermine.

Ich schlief sehr unruhig in der Nacht. Andauernd musste ich an diese Gestalt denken und an die Worte die er sagte. Er braucht mich noch? Wieso braucht er mich denn bitte noch?
"Katherine?", fragte mich Emma leise und ich wachte auf.
"Was gibt es?"
"Was ist gestern passiert? Du warst so lange weg und ich habe mir sorgen gemacht. Draco war auch nicht da."
"Lange Geschichte", murmelte ich müde.
"Ich habe genug Zeit."
"Na gut", sagte ich genervt und erzählte ihr im groben was passiert war. Sie staunte nicht schlecht und natürlich bekamen Pansy und Mary auch alles mit.

Wir gingen sofort in den Krankenflügel, wo gerade Ron und Draco entlassen wurden, da Harry noch schlief.
"Wie geht es dir?", fragte ich Draco, der noch ein wenig blass war.
"Super", sagte er und schaute mich besorgt an.
"Und dir?", fragte ich Ron, der ein Pflaster auf seiner Platzwunde hatte.
"In Ordnung."
"Wie geht es dir denn?", fragte mich Draco nun.
"Mir ist doch nichts passiert", lachte ich und erklärte ihm, was geschehen war, nachdem er umgekippt war.

Harry wurde einen Tag später entlassen. Ich besuchte ihn einmal und wir sprachen nicht über den Stein oder Quirrell, obwohl wir beide wohl eine Menge Fragen hatten. Mich hatten die Andeutungen von Quirrell sehr verwirrt und Harry wohl auch, aber ich wollte das alles einfach nur vergessen und Harry anscheinend auch.
Die Prüfungen fielen wegen den Ereignissen aus und beinahe hätte Slytherin den Hauspokal gewonnen, aber halt nur fast.

Ich saß auf der Rückfahrt zusammen mit meinen ganzen Slytherin Freunden in einem Abteil und wir redeten über unsere Ferien Pläne. Ich hatte natürlich nicht wirklich lust nach hause zu gehen, aber ich würde wenigsten für eine Woche mit Emma zusammen nach Frankreich reisen und wahrscheinlich bin ich auch ein Wochenende bei Draco zu besuch.
"Ich gehe mal kurz nach den anderen sehen", sagte ich und stand auf.
"Meinst du etwa Potter und seine coolen Freunde?", lachte Draco.
"Draco!", sagte ich streng.
"Ich mus sie nicht mögen", sagte er und lächelte mich entschuldigend an. Ich ging durch die Gänge und suchte nach dem richtigen Abteil. Überall liefen die Schüler aufgeregt hin und her, auf der Suche nach ihren Freuden, oder dem Servierwagen. Schließlich fand ich das Abteil. Es war ziemlich weit hinten im Zug und drinnen saßen Harry, Ron, Hermine und Ginny. Ich öffnete die Türe und strahlte die Vier an.
"Hey Leute."
"Katherine", sagte sie alle fröhlich und ich setzte mich neben Hermine.
"Worüber wird gerade geredet?", fragte ich sie.
"Nur darüber, dass Harry und Hermine in den Ferien unbedingt zu uns müssen", sagte Ginny und strich sich ihr rotes Haar nach hinten.
"Wäre cool wenn du auch könntest, ist nur ziemlich unwahrscheinlich", murmelte Ron und ich nickte.
"Egal, wir können uns doch trotzdem noch schreiben, oder?", fragte Harry.
"Natürlich, meine Post bekommen meine Eltern nicht, also schreibe ich euch allen Briefe", lachte ich.
"Fährst du weg?", fragte mich Ginny.
"Ja und ihr?"
"Nein", sagten Ron, Ginny und Harry.
"Also ich schon, aber eigentlich würde ich viel lieber einfach mal zeit daheim verbringen", sagte Hermine.
"Also ich will so viel Zeit wie möglich wo anders verbringen", sagte ich leise.
"Ist es immernoch...kompliziert?"
"Naja, meine Eltern sind immernoch sauer auf mich, weil ich eine andere Meinung als sie habe, aber das legt sich hoffentlich bald", antwortete ich.

Als wir anfingen im Bahnhof anzukommen, ging ich wieder zurück in mein Abeil, wo ich mich dann noch von allen richtig verabschiedete. Auf dem Bahnsteig erkannte ich sofort meine Mutter und auch meinen Vater.
"Katherine", sagte er fröhlich und umarmte mich feste, auch meine Mum war nett drauf und ich konnte beruhigt aus atmen.
"Wie war das Jahr in Hogwarts so?", fragte sie mich.
"Es war einfach nur toll", schwärmte ich und hoffte das nächste Jahr würde genauso toll werden.


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