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Fanfiction

Die verlorene Tochter - Nachsitzen

von vanillax

Freue mich über mehr Kommis und ansonsten zu diesem Schuljahr wird es nur noch höchstens zwei Kapitel geben und dann beginnt Jahr zwei :)

Bring me the Horizon- Hospital for souls


Ich war überglücklich wieder zurück in Hogwarts zu sein. Auf die Fragen, ob es mir doch gut ginge und wie es bei meiner Familie so war, antwortete ich immer 'alles bestens' und keiner bezweifelte das, außer natürlich Harry.
"Du kannst sie dafür anzeigen", sagte er, als ich mit ihm zusammen draußen herumlief.
"Sie ist immernoch meine Mutter, Harry", sagte ich trocken und weichte seinem Blick aus.
"Das gibt ihr nicht das Recht dich zu foltern!"
"Sie hat mich nicht gefoltert", murmelte ich.
"Ich glaube dir kein Wort", sagte er hart.
"Harry, las gut sein. Es ist wirklich nicht schlimm."
"Also willst du nichts machen? Nicht mit irgendjemanden darüber reden?"
"Es ist doch nichts passiert! Reden wir lieber über das, was du mir sagen wolltest, also was habt ihr herausgefunden?"
"Wenn du meinst", murmelte er," wir wissen jetzt was der Hund versteckt." Ich schaute ihn abwartend an.
"Und das wäre?"
"Der Stein der Weisen."
"Der was?", fragte ich verwirrt, davon habe ich ja noch nie gehört.
"Der Stein, ist das Elixier zum ewigen Leben und Nicolas Flamel besitzt den letzten dieser Art."
"Wie habt ihr das denn herausgefunden?", fragte ich ihn und lief langsam wieder zurück zum Schloss, da es nun deutlich kühler geworden ist.
"Hermine hat ein Buch über ihn gefunden und jetzt wissen wir es immerhin und jetzt müssen wir den Stein nur noch vor Snape fernhalten."
"Snape? Wieso denn vor Snape?", fragte ich scharf.
"Snape will den Stein klauen!"
"Und das weißt du weil?", fragte ich bissig. Es nervte mich so das in den Augen der anderen, Snape immer der böse war.
"Weil ich ein Gespräch belauscht habe und von dort weiß ich es."
"Harry ich glaube nicht das Snape..."
"Du bist ja auch die einzige die der Meinung ist, dass er ein echt spitze Lehrer ist." Ich schaute ihn böse an.
"Mag sein, dass der Stein der Weisen hier versteckt wird, aber Snape will ihn sicher nicht stehlen", sagte ich und ging weg.

Die nächsten Tage dachte ich viel über den Stein der Weisen nach und ob ich Draco erzählen sollte, was wir herausgefunden haben, oder nicht.
Ich saß alleine im Gemeinschaftsraum und grübbelte still für mich nach. Es war spät, sehr spät und außer mir schliefen schon längst alle, dachte ich zumindest.
"Du bist noch wach?", fragte mich Draco, der aus seinem Schlafsaal kam,
"Könnte ich dich auch fragen", murmelte ich müde.
"Ich wollte gerade los gehen zu Professor McGonagall."
"Wieso das denn?", fragte ich ihn verblüfft.
"Potter und Granger haben vor, heute Nacht sich rauszuschleichen und ich wede sie verpetzen." Ich seufzte schwer.
"Draco..."
"Sie machen andauernd eigenartige Dinge und sie mal aufliegen zu lassen ist klasse."
"Gut, aber ich komme mit dir." Er lächelte vergnügt und zog mich hoch. Ich wollte Harry natürlich nicht verraten, aber es interessierte mich schon, was die beiden mitten in der Nacht im Schloss zu suchen hatten.
"Woher weißt du das überhaupt?", fragte ich ihn flüsternd, als wir zusammen durch die Gänge streiften.
"Ich habe so meine Quellen Kat."
"Mehr muss ich wohl nicht wissen", lachte ich und wir blieben vor McGonagalls Büro stehen und Draco klopfte drei Mal. Es dauerte nur wenige Sekunden, als sie auch schon im Morgenmantel die Türe öffnete.
"Mr. Malfoy, Miss Smith. Was wollen Sie beide um diese Zeit denn hier? Es ist schon längst Nachtruhe", taddelte sie und Draco seufzte genervt.
"Ich wollte ihnen nur melden, dass Potter und Granger heute Nacht nicht in ihren Betten sein werden." Sie hob fragend ihre Brauen.
"Wie meinen Sie das?"
"Ich habe herausgefunden, dass die beiden jetzt dann oben im Astronomieturm sein werden", sagte Draco mit einem Siegesgrinsen.
"Das werden wir gleich erfahren", sagte McGonagall angespannt. Ich seufzte schwer und folgte den beiden In Richtung Turm und noch auf dem Weg dahin, fanden wir tatsächlich Hermine, Harry und sogar Neville.


Wir gingen alle in das Büro von McGonagall zurück, die uns alle böse anfunkelte.
"Was habt ihr alle euch dabei gedacht? Hier einfach so herumzuschleichen?"
"Professor wir..." McGonagall unterbrach Hermine mit einer Handbewegung.
"Jeder von euch fünf, bekommt 50 Punkte Abzug und ihr werdet alle Nachsitzen!"
"50?!", schrien die drei Gryffindors, während Draco sie fragte: "Wir fünf?"
"Mr. Malfoy, Sie und Miss Smith waren auch nicht in ihren Betten." Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und so ging es Harry anscheinend auch. Ich war zwar nicht froh darüber jetzt nachsitzen zu müssen, aber wenn Draco so niedlich verwirrt aussah, war es schon witzig.

Wir erfuhren dann auch sehr schnell was unsere Straffe war, denn wir müssten uns alle zusammen am nächsten Tag, bei Filch treffen, was echt nicht toll klang.
"Ich habe gehört, damals durfte er die Schüler an den Kerker Wänden aufhängen." Neville zitterte stark, während er sprach.
"Das war doch damals, jetzt ist es verboten", sagte Hermine genervt.
"Wo bleit der alte Trottel denn solange?", maulte Draco. Ich wollte das einfach nur so schnell wie möglich hinter mich bringen. Harry und ich redeten immernoch nicht wirklich miteinander, seit der ganzen Sache mit Snape.
"Na dann kommt mal mit, Hagrid wartet schon auf euch", sagte Filch, der aus seinem Büro rauskam.
"Hagrid?", fragte Draco als ob er den Verstand verloren hätte.
"Hagrid ist in Ordnung", zischte Harry.
"Er ist wirklich nicht schlimm", beruhigte ich Draco, der beinahe am austicken war, dass wir jetzt unsere Straffe bei ihm absetzen mussten.
Wir liefen schnell über die Ländereien auf die kleine Hütte des Wildhütters zu. Gerade als wir ankamen, öffnete sich die Türe und Hagrid kam zusammen mit seinem Hund Fang und einer Armbrust aus dem Haus.
"Na dann los Kinder, wir gehen in den Verbotenen Wald."
"WAS?", fragten wir alle fünf geschockt. Ich fand den Wald fürchterlich, besonders seit dem Duell um Mitternacht von damals.
"Aber das ist verboten!", schrie Draco und ich nickte schnell beipflichtend.
"Das ist eure Strafe Kinder. Wir suchen nach verletzten Einhörener, irgendetwas tötet sie in letzter Zeit", sagte Hagrid traurig. Ok er ist wirklich sehr seltsam.

Wir gingen zögernd zum Waldrand und dann immer tiefer hinein.
Es war richtig gruselig hier, aber was soll man machen, wir mussten weiter gehen.
Nach einigen Minuten blieb Hagrid schließlich stehen und beugte sich über etwas, dass auf dem Boden lag.
"Einhorn Blut", sagte er und deutete auf die silberne Pfütze.
"Wer macht so etwas?", fragte Hermine entsetzt.
"Das will ich ja herausfinden. Am besten teilen wir uns jetzt auf." Jetzt hatte er den Verstand verloren.
"Hermine und Neville, ihr kommt mit mir und Draco Harry und Katherine ihr geht da entlang."
"Dann kriegen wir aber Fang", sagte Draco sofort.
"Gut, er ist nur ein riesiger Feigling", lachte Hagrid und ging los.
"Na dann auf gehts", sagte Harry und wir folgten ihm einen anderen Weg entlang. Es war ein sehr schmaller Pfad und ich lief so dicht wie möglich an Draco, vor angst.
"Nach was genaus suchen wir überhaupt?", fragte ich zitternd.
"Nach einem toten Einhorn", sagte Harry und schaute mich besorgt an.
"Und was ist wenn dieses Ding, das die Einhörner tötet, dort ist?", fragte ich und Draco schaute mich geschockt an, anscheinend war ihm das bis jetzt nicht klar.
"Wir sind zu dritt Leute", versuchte Harry uns zu beruhigen, was echt nicht einfach war.
Wir liefen einen kleinen Hügel hinab, als Harry vor uns auch schon wie erstarrt stehen blieb.
"Was ist denn?"
"Bei Merlin", rief Draco, als wir beide an Harry vorbei schauten. Da lag ein totes Einhorn und darüber gebeugt, war irgendetwas so grauenvolles, dass ich eine Gänsehaut bekam. Draco schrie und rannte, genauso wie Fang, um sein Leben. Harry fasste sich voller Schmerzen an seine Stirn und ich hatte das Gefühl, mich nicht mehr bewegen zu können.
"Katherine, renn", schrie Harry und das Wesen kam auf uns beide zu. Ich konnte nur verängstigt auf das Ding schauen, als plötzlich etwas über unsere Köpfe hinweg sprang und das Wesen so schnell wie möglich verschwand. Geschockt schauten wir beide zu dem Zentaur, der jetzt vor uns stand.
"Harry Potter, sehr erfeut Sie mal kennen zu lernen. Mein Name ist Firenz", stellte sich der Zenatur vor und ich atmete beruhigend ein und aus.
"Was war das für ein Teil?", fragte ich ihn.
"Faszinierend dich hier zu sehen kleine Jane", sagte er zu mir.
"Ihr Name ist nicht Jane. Sie heißt Katherine", sagte Harry
"Aber natürlich", sagte Firenz leicht belustigt. Ich schaute Harry fragend an, doch er zuckte nur mit den Schultern.
"Harry, Katherine, euch geht es gut", sagte Hagrid erleichtert, der mit den anderen zu uns kam. Draco umarmte mich sofort.
"Tut mir leid das ich abgehauen bin", murmelte er verlegen.
"Ich wäre ja auch gerannt, wenn ich nicht so geschockt gewesen wäre", lachte ich.
"Danke Firenz", sagte Hagrid.
"Immer wieder gerne. Das ist kein sicherer Ort hier, besonders nicht für Sie Mr. Potter", sagte Firenz und haute ab.
"Wir sollten gehen", sagte Hagrig schließlich und wir gingen dankbar zurück in Richtung Schloss.
"Harry?" Ich hielt ihn ein wenig zurück, als wir aus dem Wald kamen.
"Was gibt es?", fragte er ruhig.
"Es tut mir alles so leid."
"Ist doch schon längst vergessen. Ich weiß ich sollte Snape nicht einfach verdächtigen", sagte er lächelnd.
"Danke." Ich lächelte leicht und umarmte ihn feste.


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