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Fanfiction

Die verlorene Tochter - Quidditch

von vanillax

Hier bin ich wieder :)
Ein wohl eher langweiliges kapitel freue mich aber trotzdem über Kommis :)
Ja also, ich kann so viel zu dem kommenden sagen, dass man ab dem zweiten Schuljahr viel mehr über das interesse von Voldemort an Katherine erfahren wird. Ja bei weiteren fragen einfach drauf los fragen :P

Nirvana- Lake of fire Ich stehe auf Nirvana :D

@Adaman: Danke:) Ja ich dachte mir machen wir ihn mal ein wenig sanfter :P Das mit Snape wird wol erst ziemlich zum ende aufgeklärt, aber ich werde die Geschichte zu ende schreiben, dafür mag ich sie einfach zu sehr :)
@Luna Malfoy:Vielen dank :) Ja ich weiß es gibt viele Zwillings Geschichten, aber diese wird eigentlich ganz anders :D


Als ich wach wurde, wusste ich sofort das ich im Krankenflügel lag. Meine Rippen schmerzten noch leicht, aber immerhin, ich lebte und das verdankte ich meinem Ring. Ich schaute den grünen Stein an meinem Finger an, während die Sonne anfing aufzugehen. Ich fragte mich wie es wohl den Anderen ging und ob Hermine sich wieder mit den beiden vertragen hatte, aber ich hatte auch noch eigene Probleme. Ich muss mir jetzt mal überlegen ob ich Goyle verzeihe, oder nicht. Eigentlich wollte er mir ja nichts böses damit antun, aber dennoch habe ich deswegen jetzt streit mit meinen Eltern und das ist ätzend. Ich seufzte schwer. Ich werde ihm wohl einfach sagen, dass es beim nächsten mal nichts gibt, womit er das wieder gut machen kann.
Nach einer Zeit wurde Madama Pomfrey wach und schaute nach mir. Sie sagte das ich zum Mittagessen entlassen würde und das meine Rippen gebrochen waren, jetzt aber wieder so gut wie neu seien.
Als die Türe aufging und ich Dracos helle Haare sah, strahlte ich ihn an. Er atmete erleichtert auf, anscheinend wusste er nicht ob ich böse auf ihn war.
"Na meine kleine Troll Kämpferin," lachte er und setzte sich auf den Stuhl neben meinem Bett.
"Troll Kämpferin?," grinste ich und setzte mich ein wenig auf.
"Naja, du hast zusammen mit den Gryffindors einen Troll besiegt."
"Das war nur Glück."
"Wenn du meinst Kat," er schaute mich mit einem Blick an der schwer zu deuten war.
"Bist du noch sauer auf uns?" Ich schluckte schwer und schüttelte schließlich den Kopf.
"Aber wenn einer nochmal so etwas macht, dann setzt es was," sagte ich belustigt und er musste schmunzeln.
"Wo sind denn die Anderen?," fragte ich ihn.
"Beim Frühstück, oder viel mehr auf dem Weg zum Unterricht. Sie wollten dich auch besuchen, aber ich habe es ihnen ausgeredet. Ich wollte zuerst mit dir reden."
"Du kannst ihnen ruhig sagen, dass ich sie nicht umbringen werde," lachte ich und er stand auf.
"Wann wirst du entlassen?"
"Zum Mittagessen."
"Ich hole dich ab," versicherte er mir und ging dann.

Ich schlief noch ein wenig und als es mittag wurde untersuchte Madam Pomfrey mich nochmal um mich dann zu entlassen. Ich stand gerade auf, als durch die Türe Draco, Pansy, Mary, Emma, Crabbe und Goyle kamen. Emma rannte sofort zu mir um mich fest in die Arme zu nehmen und ich spürte noch ein kleinen Schmerz an meinen Rippen.
"Du bist uns nicht mehr böse?," fragte sie und ich schüttelte lachend den Kopf.
"Kat, ich hoffe du weißt das ich nie wieder so etwas machen werde," sagte Goyle betrübt und ich lächelte leicht.
"Das weiß ich doch, aber ich hoffe du hältst dich auch daran."
"Na klar," sagte er ehrlich und umarmte mich fest, jetzt war immerhin alles wieder halbwegs in Ordnung.

Als ich am nächsten Tag Harry, Ron und Hermine traf, waren diese ein Herz und eine Seele, was echt eigenartig war. Anscheinend haben die sich wieder vertragen und schafften es ziemluch gut miteinander klar zu kommen. Die drei haben sich ziemliche Sorgen um mich gemacht und waren einfach froh darüber, dass es mir gut ging und ich mich auch weder mit meinen Anderen Freunden vertragen habe.
Morgen war endlich das große Quidditch Spiel, Gryffindor gegen Slytherin. Die Beiden Häuser waren im Krieg und das war deutlich spürbar. Andauernd landeten Schüler im Krankenflügel, weil einer aus dem gegenerischen Haus einen Fluch losgelassen hatte und ich wurde regelrecht von den Gryffindors ferngehalten.
"Ich versuche dir nur das Leben zu retten," sagte Draco belustigt, als er mich davon abhielt zum Gryffindor Tisch zu gehen.
"Mich würden sie schon nicht angreifen," sagte ich ein wenig unsicher.
"Du bist der Feind Katherine, natürlich würden sie dich angreifen."
"Die Gryffindors sind nicht so bessesen davon uns im Gang einen Fluch aufzuhalsen, wie wir Slytherins," sagte ich und grinste ihn an.
"Sei dir da nicht so sicher, Prinzeschen," hörte ich jemanden hinter mir sagen und drehte mich zu Fred und George um.
"Zischt ab," sagte Draco bissig und ich sah wie langsam Syltherins und Gryffindors näher kamen, für den Fall das jemand einer ihrer Hausmitglieder angreifen könnte.
"Ich glaube bevor das Spiel nicht zu ende ist, sollten wir uns voneinader fernhalten."
"Sieht wohl so aus," grinste Fred und sah sich belustigt um.
"Richtet Harry viel Glück aus," sagte ich noch und ging dann mit Draco zu unserem Tisch.

Das Stadion brummte, als ich mit meinen Freunden mich auf einem Platz in der Tribüne setzte. Mehr als die Hälfte der Fans waren für Gryffindor, doch das machte mir überhaupt nichts aus. Ich trug zwar einen grünen Pulli und einen Syltherin Abzeichen, aber auch wenn Gryffindor gewinnen würde, würde mich das nicht stören. Das ganze Spiel verlief ziemlich gut, bis zu dem Moment an dem Harry von seinem Besen rutschte und anfing wie wild darauf herum zu schwenken.
"Hoffentlich fliegt er endlich runter", schrie Pansy wie wild neben mir und ich warf ihr einen giftigen Blick zu.
"So gut fliegt Potter dann doch nicht", sagte Draco erfreut und ich wunderte mich ziemlich, irgendwas stimmt da nicht.
"Ich glaube der Besen ist verhext", murmelte ich zu Emma, die das ganze Spektakel eher voller Panik beobachtete. Obwohl sie Harry und die Gryffindors nicht mochte, wollte sie nie das irgendjemand verletzt wird.
"Glaubst du das?", fragte sie mich ängstlich und schlug sich die Hände vor ihr Gesicht und lugte nur durch die Schlitze ihrer Fnger durch.
"Eindeutig, Harry kann nähmlich super fliegen."
"Sehr mal, Snape brennt", schrien Schüler hinter uns und tatächlich sah ich, wie unser Hauslehrer aufstand und panisch auf seinem brennenden Umhang herumtrampelte. Alle Lehrer und Schüler schienen davon abgelenkt worden zu sein und so sah auch keiner, wie Harry sich wieder einkriegte und sicher auf seinem Besen saß.
"Verdammt", murmelte Draco und ich lächelte triumphierend.
Das Spiel verlief weiter spannend und schließlich schaffte es Harry den Schnatz zu fangen und somit das Spiel für Gryffindor zu gewinnen.
Ich war wahrscheinlich die einzige Slytherin die sich freute und bekamm dafür mehrere vernichtende Blicke von den Restlichen Slytherins.
"Kat Liebes, du weißt hoffentlich in welchem Haus du bist, oder?", fragte mich Goyle, als wir das Stadion verließen.
"Natürlich, aber ich habe nichts gegen die Gryffindors", sagte ich glüklich und knuffte ihn in die Seite.
"Du verrücktes Ding", lachte Pansy und schüttelte den Kopf. Sie werden meine Freundschaft wohl nie akzeptieren, aber was solls.


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