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Fanfiction

Die verlorene Tochter - Die Abfahrt vom Gleis 9 3/4

von vanillax

Ich war aufgeregt, ich war mehr als nur aufgeregt, immerhin stand ich gerade wirklich am Gleis 9 3/4. Ich wartete zusammen mit meinen schweren Koffern auf meine Freundin Emma, wir kannten uns seit wir fünf sind und waren von da an eigentlich unzertrennlich. Meine Eltern unterhielten sich etwas abseits mit einem Ehepaar das mir unbekannt war. Der Mann hatte blonde Haare, genauso wie seine Frau und beide wirkten irgendwie hochnässig, aber so sahen eigentlich alle Freunde meiner Eltern aus. Sie waren hoch angesehen im Ministerium und wir hatten auch ein sehr großes Anwesen mit allem drum und dran. Mirwar das immer zu übertrieben, aber meine Eltern liebten es etwas Besseres zu sein. Meine Mutter hatte goldblonde wellige Haare und war recht groß, mein Vater hatte kurze blonde Haare und wirkte ziemlich klein neben meiner ihr. Ich fand schon immer, dass ich keinem von Beiden ähnelte. Ichhatte zwar blonde lange Haare, aber dafür grüne Augen und keine blauen, wiedie Beiden und war auch deutlich blasser als sie. Ich hatte nicht einmal die gleichenInteressenwie sie, aber sie waren meine Eltern und ich liebte sie, auch wenn ich ihre Ansichten nie verstehen werde. "Katherine." Ich drehte mich um und sah in das strahlende Gesicht von Emma. Sie hatte kurze stufige dunkelblonde Haare und leuchtende blaue Augen. "Emma, ich dachte schon du kommst nie." Ich umarmte sie liebevoll und wir grinsten uns an. "Wie war es in Irland?" fragtesie mich und schleppte mich mit zu ihren Eltern, die so anders als meine waren. "Ganz in Ordnung, meine Eltern waren zwar die Meiste Zeit beschäfftigt aber es war schön." Ich zuckte mit den Schultern. "Katherine, wie schön dich zu sehen." Mr. und Mrs. Howard umarmten mich und fragten mich auch noch einmal über Irland aus, bis meine Eltern kamen. "Ah Emma, du bist ja ein gutes Stück gewachsen." lachte meine Mutter und begrüßte anschließend Emmas Eltern. Mein Vater hielt sich wie üblich im Schatten. "Ich habe gerade mit Lucius und Narzissa Malfoy geredet, ihr Sohn Draco geht dieses Jahr auch nach Hogwarts." erzähltemeine Mutter Mrs. Howard und ich verdrehte die Augen. Schon wieder irgendwelche Kinder mit denen ich mich laut meiner Mom unbedingt anfreunden sollte. "Ich finde wir sollten jetzt einsteigen."sagteich und nahm schon mal meinen Koffer. "Versprich mir Liebes, dass du mir schreiben wirst und Weihnachten sehen wir uns wieder." Meine Mutter küsste meine Wangen und mein Vater umarmte mich sehr gefühlslos und nachdem Emma und ich mich von ihre Eltern verabschiedet hatten stiegen wir ein.

Unser Abteil war komplett leer und so konnten wir Beide am Fenster sitzen und die Landschaft anschauen, die an uns vorbei flog, währendwir fuhren. "Glaubst du wir kommen nach Slytherin?" fragte mich Emma nach einer Weile des Schweigens. "Wenn nicht dann wollen meine Eltern sicher nie wieder etwas mit mir zutun haben." murmelte ich. Ich war kein großer Fan von Slytherin, aber ich wusste, dass Emma unbedingt dahin wollte und dass meine Eltern dort waren, also wäre es das beste Haus für mich. "Du schaffst das schon, genauso wie ich." Unsere Türe ging auf und drei Jungen standen am Türrahmen. "Hi, ich bin Draco Malfoy und das hier sind Crabbe und Goyle." sagte ein Junge mit hellblonden Haaren und funkelnden grauen Augen. Crabbe war ein großer dicklicher Junge und Goyle war ziemlich breit gebaut und auch sehr groß. "Ich bin Katherine Smith." sagte ich freundlich und ich merkte wie das Strahlen in den Augen des Jungen noch leuchtender wurde. "Ich bin Emma Howard." sagte Emma und lächelte, besonders Crabbe, herzhaft an. "Wir können uns doch sicher zu euch setzen, oder?" fragteDraco und ich nickte. Draco setzte sich neben mich und Crabbe und Goyle setzten sich neben Emma auf die Bank. Draco war natürlich der Draco von dem meine Eltern vorhin noch geredet hatten und er war echt nett. Immerhinwürden sie glücklich sein, wenn sie erfahren, dass ich ich mit ihm angefreundet hatte. "Habt ihr schon gehört, dass Harry Potter mit uns nach Hogwarts gehen wird?" fragte Draco in die Runde, nachdem er mir ein wenig über sch erzählt hatte. "Der Harry Potter?" fragte Emma erstaunt. Ich habe viel über 'Den Jungen der überlebte' gehört, aber meine Eltern hielten ihn für nichts Besonderes, sondern eher für eine Bedrohung, warum auch immer. "Erstaunlich nicht wahr? Ich finde wir sollten ihn suchen gehen, bevor er sich noch mit den falschen Menschen anfreundet." "Uhja gehen wir auf Pottersuche." sagte Goyle begeistert und stand sofort auf. "Ihr müsst nicht mit, wenn ihr nicht wollt." sagte Crabbe zu uns und Emma lächelte dankbar. Ich hatte auch keineLust jetzt durch die Gänge zu rennen und eine Berühmtheit zu suchen. "Crabbe ist ja echt nett." meinte ich zwinkernd zu Emma "Ich hatte ja eher den Eindruck, dass du ziemlich von Draco begeistert warst." lachte sie spöttisch und ich musste schmunzeln. Er war wirklich ziemlich nett und er sah auch echt nicht schlecht aus. "Immerhin kennen wir jetzt schon andere Schüler." grinste ich und unsere Abteil Türe ging erneut auf. Ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren und ein Mädchen mit braunen Locken standen etwas unsicher vor der offenen Türe. "Ähm, seid ihr auch neu?" fragte die schwarzhaarige zögernd. "Ja sind wir." sagte Emma wie immer nett. "Na dann. Können wir vielleicht zu euch ins Abteil?" Wir nickten begeistert und die Beiden setzten sich auf die freien Plätze. Die schwarzhaarige stellte sich als Pansy Parkinson und die braunhaarige als Mary Middle vor. Wir unterhielten uns über alles mögliche, in welches Haus wir wollten, wo sie wohnten, was ihre Hobbys waren und so weiter, bis die Jungs wieder kamen. Sie kamen ziemlich verärgert wieder und waren erst ein wenig verwirrt über die Neuen. "Was ist denn passiert?" fragte ich besorgt. "Potter hat sich mit einem Weasley angefreundet." schnaubte Draco und ich merkte wie alle das Gesicht verzogen. Soweit ich wusste waren die Weasleys Blutsverräter und nicht besonders angesehen in vielen Zauberfamilien. In meiner auch nicht. Ich hielt nie viel von solchen Sachen, aber ich war es schon von meinen Eltern gewohnt und machte einfach mit. "Wieso das denn?" fragte Pansy neben mir angewidert "Der arme weiß sicher nicht mit was für jemanden er sich abgibt." warf ich ein und Draco sah mich verwundert an "Vertrau mir, er weiß es ganz genau, aber es ist ihm egal." "Aber warum?" fragte Emma verwundert. "Weil er denkt er ist etwasBesseres als wir." zischte Pansy und Goyle schnaubte: "Soll er doch, wir wissen das es nicht wahr ist." Das ganze Gerede machte mich irgendwie neugierig auf Harry Potter. Ichwollte wissen wer er war und ob er wirklich etwas Besonderes ist, oder einfach nur ein gewöhnlicher Junge, doch das würde ich schon bald herausfinden.


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