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Fanfiction

Meine letzte Hoffnung bist du - Schadenfreude über Slytherin

von Melpotter

Tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe!
Keine Kommis? Schade :(
Ich hoffe, ich bekomme dieses Mal Kommis, auch Kritik, Wünsche und Vorschläge werden gerne angenommen :)
ACHTUNG: HIER IST EINE STELLE AUS DEM BUCH KOPIERT. TUT MIR LEID, EIGENTLICH IST DAS NICHT SO MEINE ART, ETWAS ZU KOPIEREN, ABER ICH FINDE DIESE STELLE EINFACH SUPER. SORRY!
Hier das neue Kapitel:


Ich war immer noch etwas wütend auf Professor Snape, da er mir nicht nur meine Nerven geraubt und mir Wunden an die Finger eingebracht hatte, nein, auch meine und Katies Freistunde hatte er uns genommen, wie mir später auffiel.
Missmutig saß ich im Sessel und lauschte Fred und George, wie sie von Moody schwärmten, den auch sie heute Nachmittag gehabt hatten.
„Gehen wir in die große Halle? Es wird Zeit Abendessen zu gehen“, sagte Katie mit einem Blick auf die Wanduhr im Gemeinschaftsraum.
Ich wollte nichts Essen, sondern weiterhin in meinem Selbstmitleid versinken, was mein laut rebellierender Magen leider für keine gute Idee hielt.
„Unsere Veela,“ bei diesen Worten funkelte ich den Zwilling, von dem ich glaubte, er sei George, böse an, „hat wohl auch ziemlichen Hunger.“
„Das ist nicht die Veela, das ist der Magen!“, zischte ich und rappelte mich aus dem gemütlichen Sessel.
„Der Magen, der zur Veela gehört“, konterte George. Fred saß neben ihm und grinste mich frech an. Von dem konnte ich auch keine Hilfe verlangen, er würde eh zu seinem Bruder halten. „Oder hast du keinen Magen? Warum sonst sind Veela so dünn?“
„Ich bin keine Veela! Ich habe nur Veela-Blut in mir.“ Warum musste er mich damit aufziehen?
„Beruhige dich wieder. Auf der Quidditchweltmeisterschaft waren auch einige Veela, die allerdings zu hässlichen Vögeln wurden, da sie sich aufgeregt haben. Kannst du das auch?“ Jetzt wurde er aber unverschämt!
„Nein“, brachte ich hervor und wollte mich schon aus dem Gemeinschaftsraum entfernen, als Katie mich aufhielt und ebenfalls aufstand.
„Hör auf, George. Sie ist anders, dass weißt du. Also lass sie“, sagte sie, als George erneut den Mund aufmachte, hakte sich bei mir unter und zog mich mit aus dem Portraitloch, wo wir jedoch kaum zu zweit durch gepasst hätten.
Auch die Zwillinge erhoben sich und folgten uns mit etwas Abstand. Ich hörte sie leise tuscheln und versuchte es zu ignorieren. Vermutlich spekulierten sie über Veela.

In der Eingangshalle war einiger Trubel los. Sehr viele Schüler standen hier in der Schlange, um in die große Halle zu gelangen, wo das Abendessen schon sehnsüchtig wartete. Wir reihten uns hinter Lee Jordan ein und die Zwillinge begannen mit ihm eine Diskussion über Moody.
„Weasley! Hey, Weasley!“, hörte ich hinter mir jemanden durch die Halle schreien und wandte meinen Kopf um. Ein Junge mit weißblondem Haar, fahl im Gesicht und grauen Augen, umgeben von zwei kräftigen Jungen, die schienen, als hätten sie nichts im Kopf, wedelte mit dem Tagespropheten und grinste hämisch.
„Draco Malfoy, ein Viertklässler. Vor dem solltest du dich in Acht nehmen. Er verabscheut Muggelstämmige, Halbblüter und Blutsverräter. Mit dem kommen wir nicht sonderlich klar“, flüsterte mir Fred ins Ohr.
„Was gibt es?“, fragte ein Rotschopf, von dem ich wusste, dass er ein Weasley war, ein Bruder von Fred und George. Auch er stand mit zwei weiteren Zauberern an der Seite da, die allerdings nicht so stämmig gebaut waren, dafür viel schlauer. Harry Potter und Hermine Granger. Sie wurden mir bereits von meinen neuen Freunden vorgestellt.
„Dein Dad steht in der Zeitung, Weasley! Hör dir das an!“, sagte der blonde Junge ziemlich laut und jetzt drehten sich praktisch alle zu ihn um. „Weitere Pannen im Zaubereiministerium“, las er einen Bericht von Rita Kimmkorn vor. Das Ministerium wurde gestern erneut beschuldigt, aller Anschein nach, hatte es etwas mit Mr. Weasley zu tun. Erst vor kurzem wurde das Ministerium mit Kritik überhäuft, wegen nicht ausreichender Kontrolle auf der Quidditch-Weltmeisterschaft und des Verschwindens einer Hexe. Nun wurde es in neue Verlegenheit gebracht, durch das merkwürdige Gebaren von Arnold – an dieser Stelle erzählte mir Fred, dass sein Vater eigentlich Arthur hieß â€“ Weasley vom Amt gegen den Missbrauch von Muggelartefakten.
Draco Malfoy sah hoch und lachte: „Stell dir vor, die haben nicht mal seinen Namen richtig geschrieben, Weasley, als ob er eine komplette Null wäre.“ Er glättete mit einem Grinsen das Blatt und las weiter vor:
Arnold Weasley, der vor zwei Jahren wegen des Besitz eines fliegenden Autos angezeigt wurde, stritt sich gestern mit mehreren Polizisten wegen angriffslustige Mülleimer. Er war anscheinend Professor Moody zur Hilfe gekommen, einen Ex-Auror, der, da er alles für einen Mordversuch hielt, entlassen worden war. Es stellte sich aber raus, dass es ein Fehlalarm war, was wohl niemanden überraschen würde. Mr. Weasley musste mehrere Gedächtnisse verändern, bevor er flüchtete. Die Frage vom Tagespropheten, weshalb er das Ministerium in so eine peinliche Lage brachte, wollte er nicht beantworten.
„Und hier ist ein Bild, Weasley!“, sagte Malfoy und nahm die Zeitung in die Höhe, so dass jeder sie sehen konnte. „Ein Bild deiner Eltern vor ihrem Haus – wenn man das überhaupt Haus nennen kann! Deine Mutter könnte auch ein paar Pfunde weniger vertragen!“
Ron wurde rot vor Wut. Konnte ich ihm nicht verübeln.
„Verpiss dich, Malfoy“, sagte Harry Potter. „Wir gehen, Ron -“
„Ach, du warst doch im Sommer zu Besuch bei denen, oder, Potter?“, fragte Malfoy. „Also sag mal, ist seine Mutter wirklich so fett oder sieht es auf dem Bild nur so aus?“
„Jetzt ist Malfoy aber zu weit gegangen“, sagte George leise und tatsächlich – Ron versuchte auf ihn los zu gehen, schaffte es aber nicht, denn Harry und Hermine hielten ihn an seinem Umhang fest.
„Und was ist mit deiner Mutter, Malfoy? Warum macht sie ständig ein Gesicht, als ob sie Mist unter der Nase hätte? Hat sie immer schon so ausgesehen, oder ist es erst, seit es dich gibt?“, konterte Harry und ich musste mich zusammen reißen, um nicht laut los zu lachen.
Malfoy sah jetzt mehr als beschämt rein und mahnte Harry: „Wage es bloß nicht, meine Mutter zu beleidigen, Potter!“
„Dann halt dein dreckiges Maul!“, sagte Harry herausfordernd und kehrte Malfoy den Rücken zu.
Dieser zuckte seinen Zauberstab, richtete ihn auf Harry und ließ einen Fluch los, der knapp an seinen Gegner vorbeirauschte.
Harry langte in seine Tasche und wollte auch nach seinem Zauberstab greifen, doch er hatte ihn kaum berührt, als ein zweiter Fluch losgelassen wurde.
„Oh nein, das machst du nicht, Freundchen!“, sagte jemand und ich schnellte mit meinem Blick zur Marmortreppe. Professor Moody kam in die Halle und zeigte mit seinem Zauberstab auf ein Frettchen, das wohl Malfoy sein musste. Ich hätte beinahe losgeprustet, da aber die Halle mit greifbarer Stille erfüllt war und sich jeder kaum zu atmen wagte, ließ ich es lieber bleiben.
Moodys seltsames magisches Auge drehte sich in seiner Augenhöhle und fixierte dann Harry. „Hat er dich erwischt?“
„Nein, ging daneben“, sagte Harry leicht geschockt.
Moodys magisches Auge wanderte zu Malfoy, während das Normale auf Harry ruhte. „Lass es liegen!“, donnerte er.
„Was denn?“, fragte Harry verdutzt, der wohl nicht bemerkte, dass sein Lehrer Crabbe meinte.
„Nicht du! Er!“, grölte Moody und zeigte auf den fetten Jungen, der das Frettchen aufheben wollte, es aber schnell wieder fallen ließ.
Moody ging mit seinem Stock in der Hand auf Crabbe zu und das Frettchen erstarrte, bevor es in der nächsten Sekunde schon in den Kerker lief.
„Hiergeblieben!“, rief der Professor, deutete mit seinem Zauberstab wieder auf das weiße Etwas und ließ es in die Luft fliegen und auf die Erde klatschen – mehrmals. „Ich mag Leute, die angreifen, wenn ihnen der Gegner den Rücken zukehrt, überhaupt nicht! Widerlich, feige, gemein ist das.“
Das Frettchen, das vor Schmerz kreischte, flog immer höher, bis es bald sogar nur noch einen Meter von der Decke Abstand hatte. Etwas Mitleid hatte ich schon, aber ein Professor wusste schon, was er tat.
„Tu – das - nie – wieder!“ Moody ließ Malfoy bei jeder Silbe erneut auf den Boden aufkommen.
„Professor Moody!“, sagte eine vor Entsetzen zerfetzte Stimme. Mein Kopf schnellte, wie viele andere auch, wieder zur Marmortreppe, wo Professor McGonagall, mit Büchern in den Armen, stand.
„Hallo, Professor McGonagall“, rief Moody über seine Beschäftigung hinweg und ließ Malfoy das Frettchen immer mehr zur Decke heran eilen.
„Was … was tun sie da?“, fragte McGonagall mit schreckerfüllten Augen, die das Frettchen genau beobachteten.
„Unterrichten“, sagte Moody gelassen.
„Unter - , Moody, ist das ein Schüler?“, sagte die strenge Professorin und ihre Stimme war merkwürdig schrill. Die Bücher glitten aus ihren Armen und vielen mit einem dumpfen Geräusch auf die Treppe.
„Jep“, sagte Moody ohne jeglichen Respekt vor der doch sehr respekteinflößenden Lehrerin.
„Nein!“, kreischte Professor McGonagall, rannte ein Stück auf den Professor zu, zog ihren Zauberstab und ließ Malfoy mit einem ohrenbetäubenden Geräusch aus seiner Frettchengestalt erscheinen. Der lag gekrümmt auf dem Boden, sein Haar fließend über ihm. Mit wenig Kraft rappelte er sich wieder hoch und schaute sich entsetzt um.
„Moody, wir setzen Verwandlungen niemals zur Bestrafung ein! Das hat Ihnen Professor Dumbledore doch sicher gesagt?“, sagte Professor McGonagall und ihre Stimme verriet, dass sie keine Wiedersprache duldete.
„Hat er vielleicht mal erwähnt, ja“, gab Moody mit nicht viel Reue zu. „Aber ich dachte, ein kurzer Schock, der richtig wehtut -“ Er widersetzte sich doch tatsächlich der strengen Professor McGonagall.
„Wir geben Nachsitzen, Moody! Oder sprechen mit dem Leiter des Hauses, dem der Missetäter angehört!“, sagte McGonagall, der die Dreistigkeit in der Stimme Moodys überhaupt nicht gefiel.
„Das werde ich schon noch tun“, bestätigte Moody und guckte Malfoy verstohlen mit größter Abneigung an.
„Mein Vater wird ihnen schon noch ...“, hörte ich es leise von ihm.
„Ach ja?“, fragte Moody hämisch grinsend, beide Augen auf seinen Gegner gerichtet und humpelte zu ihm. „Ich kenne deinen Vater schon sehr lange, Junge. Sag ihm, dass Moody seinen Sohn jetzt scharf im Auge behält, sag ihm das von mir. Dein Hauslehrer ist sicher Snape?“
„Ja“, sagte Malfoy wütend.
„Noch ein alter Freund. Ich freue mich schon die ganze Zeit auf ein Pläuschchen mit dem alten Snape. Komm mit!“, knurrte Moody und schleifte Malfoy mit zum Kerker.
McGonagall schaute ihnen entrüstet und besorgt zugleich nach, dann fasste sie sich wieder und zauberte die auf dem Boden liegenden Bücher zurück in ihre Arme, während sie leise vor sich hinmurmelte.
„Komm, wir gehen was essen“, bemerkte ich die Stimme der Zwillinge. Erst jetzt viel mir auf, dass sie während des ganzen Geschehens nichts von sich hören gelassen haben. Waren auch sie dank Malfoy in ihrer Würde verletzt? Konnte ich mir bei den Beiden nicht vorstellen, sie nahmen doch alles mit Humor. Aber vielleicht kannte ich sie auch noch nicht gut genug. Vielleicht hatte Malfoy einen Nerv getroffen. Und vielleicht waren sie auch loyal genug um als ehrenhaft zu gelten. Das würde mir gefallen.
„Alles in Ordnung mit euch?“, fragte Katie, während ich mir leckeren Braten auf dem Teller häufte.
„Natürlich“, grinste Fred und fing an zu essen.
Ich schaute zu Katie, die aber nur ein Zucken der Schultern für mich übrig hatte und dann auch ihren Teller genauer in Augenschein nahm. Ich tat es ihr gleich.
„Hammer cool, dieser Moody, nicht?“, fragte Lee Jordan und setzte sich zwischen Fred und George.
„Mefa!“, mampfte George.
„Lass uns zu Ron gehen. Ich schätze, er braucht jetzt etwas Spaß“, lachte Fred und zog George auf die Beine, der mit Bedauern sein Kesselkuchen fallen ließ.
Ich folgte den beiden rüber zu ihren Bruder und Harry, hinter mir Katie und Lee.
„Moody!“, brachte Fred nur heraus und setzte sich neben Ron. George ihn gegenüber, während ich mich neben Harry und Katie niederließ. „Wie cool ist er?“
„Ultracool!“, antwortete sein Zwilling und ich verdrehte genervt die Augen. Dieses Thema hatten wir doch bereits durch.
„Supercool“, ergänzte Lee und ich seufzte verstohlen.
Jetzt redeten die Moody-Süchtigen nur noch, das gesamte Essen lang, über ein Thema: Moody!

„Die Kleine ist wohl immer noch etwas sauer auf dich, Georgi!“, hörte ich Fred irgendwann lachen und mein Kopf schnellte hoch. Redeten die über mich?
„Och, komm schon. So war das nicht gemeint“, grinste dieser schelmisch, bekam aber nur einen zornigen Blick.
„Was war nicht so gemeint?“, fragte Ron neugierig und schaute seine Brüder fragend an.
„George hat Sky damit aufgezogen, dass sie eine Veela ist“, antwortete Katie nebenbei und verschlang weiterhin ihr Essen. Und ich dachte, ich wäre die Einzige, die so viel essen konnte!
Ron ließ sein Besteck klirrend fallen und starrte mich mit einer Mischung aus Entsetzen und Faszination an. „Du bist was? Super!“
„Ja“, schnaubte ich. „Super!“ Wieso mussten alle immer so begeistert sein? Veela waren einfach nur fiese, hässliche Vögel, die keiner leiden konnte! Und ich wollte nicht so sein! Ich wollte nicht so abgestempelt werden! Nein, keine Anziehungskraft, kein gutes Aussehen, kein Sirenen-Gesang, kein Temperament und auch kein jeden-um-die-Finger-wickeln-Können! Wieso verstand das keiner?
Ich stand auf und verschwand aus der großen Halle. Ich brauchte etwas frische Luft.


Demnächst werde ich wieder meine eigenen Ideen reinbringen. Versprochen! Wie gesagt, ich fande diese Stelle von J. K. Rowling einfach Mega! Tut mir leid :)


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Susanne Gaschke, Die Zeit