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Fanfiction

Meine letzte Hoffnung bist du - Die Neue

von Melpotter

Hey! Danke für die tollen Kommentare. Nach einer Frage von euch; in welchem Jahrgang Sky ist, hatte ich bereits im letzten Kapitel geschrieben. Sie ist im 5. Aber ich habe einen Fehler gemacht, da ich geschrieben habe, sie seie im 6. Schuljahr, doch sie ist im 5. Entschuldigt. Hier die neue Story, sorry wenn es etwas länger gedauert hat. Viel Spaß beim lesen:-)

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So von Angelina gemustert zu werden, fand ich nun wirklich unangenehm. Hatte ich etwas verbrochen?
Ich konnte viele gut leiden, Katie Bell besonders, sie war im selben Jahr wie ich. Es stellte sich heraus, dass Lee Jordan der beste Freund der Zwillinge war. Er moderierte Quidditch, wobei er wohl sehr gut sein musste, da jeder ihn lobte.
Ich redete die etwas lange Rede von Professor Dumbledore mit meinen neuen Bekanntschaften über durch, doch als er das trimagische Turnier ansprach, wurde es totenstill. Dieses Jahr würde das Turnier in Hogwarts stattfinden und zwei weitere Schulen zu uns kommen. Die Durmstrang und die Beauxbatons. Ich würde also ein paar Freunde treffen.
„Das wird so was von cool!“, hörte ich einen der beiden Zwillinge leise flüstern und der andere warf ihm einen verheißungsvollen Blick zu. Leider hatte ich mir nicht gemerkt, wer von den beiden Fred und wer George war.
„Ihr habt doch nicht ehrlich vor, teil zu nehmen?“, fragte ich die beiden besorgt, nachdem der Lärmpegel wieder stieg.
„Sie werden nicht teilnehmen, Sky. Sie sind erst 16“, weißte mich Angelina zurecht.
„Angelina, so langsam müsstest du uns doch besser kennen“, empörte sich ein Rotschopf und tat beleidigt.
„Sie werden nichts unversucht lassen. Als ob die sich so eine Chance entgehen lassen. Gefahr zieht sie an“, lachte Katie. Ich fand es nicht so amüsant.
„Stimmt, wir werden nichts unversucht lassen.“ - „Aber nicht die Gefahr zieht uns an.“ - „Wir ziehen die Gefahr an!“
„Seit ihr euch sicher? Das wird ziemlich gefährlich“, bemerkte ich.
„Aber nicht für uns.“
„Wenn selbst Dumbledore uns vorwarnt, solltet ihr es ernst nehmen, Jungs“ Angelina schaute die Chaoten streng an und erinnerte mich seltsamer Weise an Professor McGonagall, die fast den selben Blick hatte.
„Ach komm, du überlegst doch auch teilzunehmen.“
„Was? Angelina! Das kann jetzt nicht dein Ernst sein!“ Katie sah ihre Freundin besorgt an und ihr Blick sah so bemitleidenswert aus, das ich sie am liebsten tröstend in den Arm genommen hätte.
„Also, nun, ich bin dann schon volljährig und könnte mitmachen“, versuchte diese zu erklären, doch es brachte nichts. Katie wurde zunehmend wütender.
„Du warst doch die, die uns vor diesem Turnier gewarnt hat“, sagte der Rechte.
„Aber nur weil ihr immer so unvorsichtig und unvernünftig seid.“
„Ach und du bist vernünftig?“, fragte derselbe mit einer hochgezogenen Augenbraue.
„Ja. Ziemlich sogar.“ Wow, wo nahm sie das ganze Selbstbewusstsein her?
„Wer mit uns befreundet ist, kann nicht vernünftig sein“, lachte der linke Zwilling jetzt.
„Ey!“, beschwerten sich Katie und Angelina gleichzeitig, während ich mit lachte. Ganz lustig, so ein Essen mit den Zwillingen und Katie, von dem Auftritt von Moody mal ganz zu schweigen.

Oben im Gemeinschaftsraum, Katie hatte mir das Schloss etwas gezeigt, saßen wir fünf in gemütlichen Sesseln und Sofas am Kamin. Daran könnte ich mich gewöhnen.
Ich bemerkte, wie Angelina mich öfters musterte und sich wohl etwas zu überlegen schien. Konnte sie nicht einfach sagen, was sie dachte? Dieses ständige Mustern war mir nicht gerade recht.
Nach einer Weile fragte sie dann auch endlich: „Sag mal, du bist doch auf Beauxbatons gewesen, nicht wahr?“
„Allerdings.“
„Könnte es sein, dass du eine Veela oder so bist?“ Na, die war ja mal direkt.
„Angelina! Das kannst du doch nicht einfach so fragen. Nur weil sie auf Beauxbatons war, muss sie nicht gleich eine Veela sein“, warf Katie ein.
Ich öffnete meinen Mund, um auf Angelinas Frage zu antworten, schloss ihn aber wieder, als diese etwas zu Katies Kommentar erwiderte. „Aber sie sieht doch fast so aus.“
„Benimmt sich nur überhaupt nicht so.“
„Na und? Sie kann uns doch täuschen!“ Na, aber hallo!
„Bist du verrückt geworden? Sie ist total nett und keine zickige Veela!“ Vielen Dank, Katie.
„Ja, bis jetzt“, gab Angelina zu bedenken.
Irrte ich mich, oder sprachen die in meiner Gegenwart über mich, ohne mich zu beachten? „Darf ich auch mal was dazu sagen?“, mischte ich mich nun ein. Alle vier schauten mich erwartungsvoll an. „Danke. Ich bin zwar eine Veela, doch nur zu einem Viertel. Und ich bin echt froh darüber. Wie ich es doch hasse, überhaupt eine zu sein! Meine Familie tut immer auf Diva und wenn sie etwas nicht bekommen, werden sie zu richtigen Monstern, bis auf meine Mum, die ist, wie ich, so ziemlich das Gegenteil von unseren Verwandten. Nur das Aussehen haben wir von einer Veela geerbt“, erklärte ich und versuchte dabei, den beiden Ignoranten keine Chance zu lassen, mich zu unterbrechen.
„Krass“, wisperten die identischen Jungs.
„Aber ich dachte immer, Veela haben blaue Augen. Wieso hast du dann so grüne?“, fragte Katie fasziniert.
„Die habe ich von meinem Vater. Ich weiß nicht, warum das so ist, da mein restliches Aussehen auf mütterlicher Seite beruht.“
„Was ist denn mit dem singen?“, fragte Angelina.
„Zum Glück nicht. Das wäre ja noch schlimmer“, lachte ich. Singen konnte ich gut, das musste ich zugeben, doch dieses Sirenen-Gesang beherrschte ich nicht. Worüber ich echt erleichtert war.
Nach ein paar weiteren Minuten, verabschiedeten Katie und ich uns, um in unseren Schlafsaal zu gehen, den ich mit Katie, Leanne, eine Freundin von Katie, und zwei anderen Mädchen teilte.
Ich legte mich in mein neues Bett und schloss die Augen. Dieser Tag war wirklich anstrengend und aufregend, ein paar Stunden Schlaf würden mir ganz gut tun.
„Sky? Schläfst du schon?“, unterbrach Katie die wunderbare Stille. Ich seufzte innerlich. Konnte mir denn niemand Schlaf gönnen?
„Nein. Wieso?“, fragte ich und ärgerte mich, dass ich geantwortet hatte. Ich hätte auch einfach ruhig sein können und weiter versuchen einzuschlafen.
„Ich wollte noch reden. Aber wenn du schlafen willst, ist das kein Problem.“
Ich hätte jetzt einfach schlafen können, da Katie es anscheinend nicht schlimm fand, doch stattdessen setzte ich mich wieder in mein Bett auf und guckte sie erwartungsvoll an.
„War es schön auf Beauxbatons?“ Diese Frage hatte ich nicht erwartet.
„Ja, sehr sogar.“
„Wieso bist du dann auf Hogwarts gewechselt?“ Mist! Dieses Thema würde mir bestimmt öfters begegnen. Was sollte ich denn jetzt antworten? Die Wahrheit konnte ich nicht sagen. Ich konnte es einfach nicht.
„Ist alles gut? Du siehst so, ich weiß nicht, traurig aus“, schallte sich Katie wieder in meinen Kopf ein.
„Ich will nur nicht darüber reden. Ist auch nicht so wichtig.“ Nur so wichtig, dass es mal eben mein ganzes Leben verändert hatte.
„Oh, klar.“ Sie merkte wohl, dass ich dieses Thema nicht sonderlich angenehm fand, weshalb sie schnell sagte: „Was ist eigentlich mit deiner Familie? Gibt es noch mehr, als dich und deine Mum?“
„Nein. Nur wir beide. Und natürlich meine zwei Cousinen und meine Tante. Was ist mit dir?“
„Meine Eltern und ich.“
„Keine Verwandten?“
„Nein.“
„Du bist Einzelkind und hast keine Verwandten? Das ist doch schrecklich.“
„Du hast doch auch keine Geschwister“, verteidigte sie ihren Familienstand.
„Aber meine Cousinen. Zwar sind die echt lästig.“ - „Siehst du. Und ich habe zwar keine Angehörigen, doch dafür auch keine zickigen Veela. Entschuldige für den Ausdruck.“ Ich winkte ab. Sie hatte doch recht, Veela waren wirklich zickig. Ich selbst war zwar eine, doch ich fand es schrecklich und war nicht stolz drauf.
„Wie sprecht ihr denn so zuhause?“, änderte Katie erneut das Thema.
„Was meinst du?“
„Du kommst doch ursprünglich aus Frankreich. Sprichst du mit deiner Mum französisch?“
„Ach so. Nein, mit meiner Mum spreche ich Englisch, mit meinen Cousinen allerdings französisch.“ Ich fing an zu gähnen. Wenn ich heute keinen Schlaf bekommen würde, hätte ich drei Nächte locker durchgemacht.
„Lass uns schlafen legen. Ich bin auch müde.“ Was für ein wunderbarer Vorschlag dies doch von Katie war. Endlich konnte ich meine Augen zumachen, ohne dass ich gestört wurde und das eine ganze Nacht lang!

Am nächsten Morgen wurde ich dummerweise schon früh wach. In normalen Umständen wäre das auch nicht schlimm gewesen, ich brauchte sonst wenig Schlaf, doch wenn ich drei Nächte wach war, könnte ich etwas grummelig werden.
Ich ging in den Gemeinschaftsraum, wo ich mir auch direkt die Zwillinge begegneten.
„Morgen, Kleine“, sagte einer der beiden. Mist, so richtig auseinander halten konnte ich sie nicht.
„Ich bin nicht klein“, murmelte ich verschlafen.
„Oha, Freddie, sie wünscht uns auch einen schönen Morgen.“
„Entschuldigt.“ Müde rieb ich mir meine Augen.
„Schlafentzug?“
„Und wie. Seit drei Nächten.“ Sky, reiß dich zusammen, du kannst dich nicht bei Jungs ausheulen, die du kaum kennst. Doch ich hätte es so gerne getan.
„Wieso schläfst du nicht einfach“, grinste Fred.
„Witzig, echt! Zu viele Gedanken, aber ist jetzt egal. Ich gehe frühstücken“, weißte ich ab.
„Und wir begleiten dich“, grinste George und beide hielten mir ihre Arme hin, damit ich mich bei ihnen unterhaken konnte. Wahrliche Gentlemans!
Unten in der großen Halle saßen Katie, Leanne und Angelina bereits am Frühstückstisch. Letztere schaute nicht sehr glücklich, als sie unsere verschränkten Arme sah. Ich setzte mich zwischen Fred und Katie, die nicht sehr müde wirkte. Unfair!
Als die Post kam, war auch ein Brief für mich dabei, den mir unsere Familieneule bracht. Meine Mum fragte mich aber nur, ob ich auch gut angekommen sei, ob es mir gut geht und dass sie mich lieb hätte. Ich schrieb schnell eine Antwort und schickte unsere Eule wieder zurück.
Der Tisch wurde gedeckt und mir fiel die Kinnlade runter. So viele und auch noch leckere Sachen zum Frühstück? Gestern zum Abend war es anscheinend auch schon so reichlich gewesen, doch hatte ich da nicht drauf geachtet.
„Was ist denn bei dir los? Noch nie was gegessen?“, fragte George und guckte mich schief hinter Fred an.
„Doch, aber noch nie so viel. Wie soll ich das denn alles runter kriegen?“
„Ist ja auch nicht für dich alleine. Musst schon teilen“, lachte Fred.
„Aber das ist alles so lecker. Ein Teil von jedem Gericht muss ich mindestens probieren.“
„Wetten dass du soviel nicht hinunter bekommst?“ Mein Sitznachbar schaute mich auffordernd an, als ich meinen Teller füllte.
„Wette gilt.“ Das würde ich locker gewinnen. Er wusste eben nicht wie viel ich essen konnte. Zum Glück wurde ich nicht dick, sonst wäre ich bereits so fett wie ein aufgeblasener Luftballon.
Ich fing an zu essen und schaffte es locker meinen Teller leer zu bekommen. Tja, Veela hin oder her, essen konnte ich gut.
„Oh, oh. Freddie hat ne Wette verloren. Das wird er nicht auf sich sitzen lassen, Sky“, lachte George, der seinen Bruder tröstend auf die Schulter klopfte. Doch Freds Gesicht war alles andere als traurig, es schrie viel mehr nach Rache.
„Revanche!“, forderte er mich wieder auf und ich sah, wie seine Räder im Kopf sich drehten, um eine passende Wette zu finden.
„Kannst du haben“, grinste ich siegessicher.
„Das Lachen wird dir noch vergehen, Kleine.“
„Das glaubst aber auch nur du. Such erst mal eine gute Challenge aus, die ich nicht verlieren kann. Das wird wirklich schwer für dich.“
„Bis heute Abend habe ich eine, die du auf jeden Fall verlieren wirst.“
„Du kennst mich nicht gut genug. Du unterschätzt mich.“
„Kann sein. Du mich aber auch.“ - „Uns“, funkte George dazwischen.
„Zwei gegen einen? Nicht gerade gerecht, kann ich aber mit leben.“
„Wirst du auch müssen.“ - „Bis heute Abend haben wir eine Wette.“ - „Bereite dich schon mal aufs Verlieren vor.“
„Ich bereite mich höchstens aufs Gewinnen vor, doch das kann ich schon auswendig.“ Ich schlug in die ausgestreckten Hände ein, nahm Katie am Arm und verschwand mit ihr auf die Ländereien, um mir das Quidditchfeld zeigen zu lassen. Das traf sich gut, denn in ein paar Minuten hatten Katie, Fred und George bereits Quidditchtraining, weshalb die Zwillinge auch gleich mitkamen. Den Weg gesamten dort hin dachte ich nur an heute Abend. Wie ich mich schon freute zu gewinnen. Ich hoffte nur, dass ich sie nicht wirklich unterschätzte, so wie sie es sagten.


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Dieses Kapitel ist etwas länger. Ich konnte einfach nicht aufhören:-) Ich habe mal eine Frage: Viele Autoren haben einen Thread hier in Harry Potter Xperts eröffnet, doch ich weiß nicht wie ich einen machen kann. Wäre lieb wenn ihr mir sagen könntet, wie ich einen eröffnen könnte. :-)


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